Eine schnelle(re) Bildwiederholrate gibt es erst mit dem Apple iPhone 17
Apple wird seine Standard-iPhone-Modelle möglicherweise erst im Jahr 2025 auf ein fortschrittliches LTPO-Display (Low-Temperature Polycrystalline Oxide) umstellen, wenn das iPhone 17 auf den Markt kommt. Einer nun veröffentlichten Roadmap zufolge wird das in der Bildwiederholrate schnellere Panel seine Vorteile noch ein paar Jahre lang exklusiv in den Premium-Modellen iPhone Pro und iPhone Pro Max zu finden sein.
Apples Display Roadmap bestätigt Stillstand bis zum iPhone 17
Laut einer von dem Display-Experten "Ross Young" veröffentlichten Panel-Roadmap, wird der Bildschirm des iPhone 15 und des iPhone 15 Plus in diesem Jahr mit Apples pillenförmigen Dynamic Island ausgestattet sein. Aber allen Anschein nach wird das Duo sehr wahrscheinlich weiterhin ein LTPS-Display (Low Temperature Poly Silicon) mit einer Bildwiederholrate von standardisierten 60 Hz haben. In der gemeinsamen Roadmap prognostiziert der Display-Analyst, dass dieser Trend bis zum iPhone 17 im Jahr 2025 anhalten wird.
- Verpasst jetzt bloß nicht: Wie man ein Always-on-Display auf dem iPhone 14 (Pro) einrichtet.
Der Berater betonte auch, dass die Basismodelle des Apple iPhone 17 dann mit der sogenannten LTPO-Technologie mit einer maximalen Bildwiederholfrequenz von 120 Hz ausgestattet sein sollen. Wenn das der Fall ist, sollte das iPhone 17 Pro auch einer versteckten Face ID unter dem Display haben, die mit einer Frontkamera-Kamera im Punkt-Hole-Design verbunden ist. Er fügte hinzu, dass dieser versteckte Sensor in Kürze auch in den Standard-iPhones zu finden sein werden. Der Begriff "bald" bedeutet jedoch in diesem speziellen Fall zwei Jahre später.
Apple-Display-Roadmap
Abgesehen von einem flüssigeren Bildlauf und einem smoothen Benutzererlebnis, haben Displays mit LTPO-Technologie gegenüber LTPS den Vorteil, dass sie den Always-on-Display-Modus ermöglichen. Gleichzeitig ist die Energieeffizienz dank der mit Oxid ausgestatteten Panels, welche die Bildwiederholrate auf bis zu 1 Hz senken können, außergewöhnlich hoch.
Apple ist spät dran mit der Einführung unsichtbarer Kameras
Im Vergleich zu anderen großen Herstellern wie Samsung oder ZTE, die bereits eine versteckte Selfie-Kamera in ausgewählten Android-Smartphones eingebaut haben, würde es nach heutigem Stand noch vier Jahre dauern (2027), bevor der iPhone-Hersteller aus Cupertino ein ähnliches Kunststück vollbringen könnte. All diese Angaben beruhen jedoch auf dem geschätzten Zeitrahmen des Beratungsunternehmens, sodass es nicht ausgeschlossen ist, dass sich auf dem Weg dorthin noch etwas ändert. Aber vermutlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Es bleibt natürlich festzuhalten, dass es sich erneut um Äußerungen eines Display-Analysten handelt und nicht um Fakten von Apple selbst.
Was haltet Ihr davon, dass Apple seine Vanilla-iPhones und seine Pro-Reihe weiter voneinander trennt? Glaubt Ihr, dass Apple damit seine Kundschaft zum Kauf des teureren iPhone Pro bewegen kann? Wir würden gerne Eure Meinung in den Kommentaren lesen.
Quelle: Twitter/u/RossYoung
Erstmal ist es nur ein Leak, glaubwürdig ist es aber dennoch wenn man Apples Sturheit in den letzten Jahren bedenkt. Bloß keine Basic-Features an das Base-iPhone vergeben, sonst könnte es ja dem Pro Konkurrenz machen!
"Apples Display Roadmap bestätigt Stillstand bis zum iPhone 17"
Bestätigt ist hier schon mal gar nichts. Irgendein Dude gibt was im Netz an (was schon früher nicht gestimmt hat) und das war's so ziemlich.
Solche "Roadmaps" gibt's immer mal wieder und bisher gestimmt haben die nie.
Zu einer Abkehr von den Pro-Modellen könnte mich einzig und alleine die Wiedereinführung des iPhone Mini bewegen. Da dies bei Apple wahrscheinlich kein Thema ist, bleibe ich eindeutig bei den Pro-Modellen, verwende diese aber über mehrere Jahre.
Mit der Rückkehr zu meinem (noch immer wie aus dem Ei gepellten) iPhone 11 Pro bin ich auch heute noch in allen Bereichen bestens bedient. Mit dem neu gegönnten Akku sogar noch bis Ende 2025.
€ 1149,-- Kaufpreis im Sept 2019 + 75,-- für den Originalakku ergeben bei einer Verwendung bis 2025 einen jährlichen Aufwand von € 200,-- Damit kann ich gut leben und die Umwelt auch.