Die Informationen stammen vom Apple-Leaker Ming-Chi Kuo. Basierend auf seinen Erhebungen bei verschiedenen Herstellern von Apple-Produkten könnte die Watch Ultra 2 die Vorteile der 3D-Drucktechnologie nutzen. Es wird vermutet, dass der iPhone-Hersteller gedruckte mechanische Teile aus Titan verwenden wird, um sie in die kommende Apple Watch einzubauen. Angeblich hat das Unternehmen auch schon einige Firmen für diese Aufgabe ausgewählt.
Was für einen Vorteil haben 3D-gedruckte Teile in der Watch Ultra 2?
Apples geplantes Verfahren mag angesichts des Premium-Stands der Watch Ultra unkonventionell erscheinen. Die Quelle erklärte jedoch, dass man bei Apple aktuell noch die hinreichende Herstellungsqualität prüfe. Noch wichtiger sei aber, dass der Einsatz des 3D-Druck-Verfahrens Apple Vorteile in Form von niedrigeren Herstellungskosten und einer schnelleren Auslieferung bringen könnte – wobei ersteres garantiert nicht den Preis drücken dürfte.
Anfang des Jahres berichtete DigiTimes bereits, dass die Apple Watch Ultra 2 oder einen um bis zu 10 Prozent größeren Bildschirm haben werde als die aktuelle Watch Ultra, die Stefan getestet hat. Außerdem würde sie von einem Apple-S9-System-in-Package profitieren, das aus verbesserten Prozessor- und Grafikeinheiten besteht. Der neue Chip könnte auch für eine bessere Akkulaufzeit der Watch Ultra 2 sorgen – und der Watch 9 und Watch SE 3.
Auf dem noch nicht angekündigten Herbst-Event wird Apple auch das iPhone 15 vorstellen. Die nächste Generation der Apple-Uhren dürfte auf der gleichen Veranstaltung enthüllt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Watch-Launch auf Oktober verschoben wird, wenn die MacBook-Laptops mit M3-Chips erwartet werden.
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