Casa Casi, Folge 11: Bargeld? Brauchen wir das eigentlich noch?
Über Geld spricht man nicht? Doch, Fabi und Casi tun in der neusten Folge des NextPit-Podcasts "Casa Casi" genau das. Wie kommen wir in Deutschland mit dem bargeldlosen Bezahlen zurecht – und brauchen wir Bargeld eigentlich noch?
Hach, diese Woche waren wir uns wieder ziemlich einig. Nicht falsch verstehen: Ich mag es auch, wenn wir kontrovers diskutieren und nicht einer Meinung sind. Aber es ist schon schöner, wenn wir auf einen Nenner kommen, uns angeregt unterhalten und hinterher dann das Gefühl haben, dass die Mischung aus Smalltalk und eigentlichem Thema gepasst hat.
"GUUUDN AAABEND!"
Welches Thema, fragt Ihr? Na, Mainzelmännchen natürlich :D Okay, nicht wirklich – wir sprechen in der heutigen Folge über bargeldloses Bezahlen und wie sich das in Deutschland zuletzt entwickelt hat. Aber über die Mainzelmännchen haben wir in der Tat auch gesprochen. Peinlich übrigens, dass ich auf den Putz haue, die Namen zu kennen und dann einen falschen nenne. Das fünfte Mainzelmännchen heißt nämlich Edi und nicht Emil, wie ich es gesagt habe. Shame on me!
Natürlich haben wir auch wieder ein wenig über Essen geredet, ein wenig über Fußball und über Dagobert Duck und seinen Geldspeicher. Aber hauptsächlich ging es tatsächlich ums bargeldlose Bezahlen und welchen Impact es speziell seit der Pandemie gegeben hat.
Deutsche zahlen mehr mit Karte – und horten mehr Bargeld
Bemerkenswert fand ich, was die Europäische Zentralbank (EZB) jetzt bekanntgab: Demnach wurde in der Coronapandemie zwar deutlich mehr bargeldlos bezahlt als zuvor. Gleichzeitig stieg aber auch die Nachfrage nach Banknoten an und das um etwa vier bis fünf Prozent. Es ist also scheinbar ein Paradoxon, dass wir zwar weniger bar bezahlen, aber mehr Bargeld nachfragen.
Die Erklärung ist vermutlich ein zumindest vermeintliches Sicherheitsgefühl, das die Leute dazu bringt, das Geld zuhause zu horten. Klar, wir leben in unsicheren Zeiten, aber Fakt ist auch, dass auch vor der Pandemie lediglich 20 Prozent der Banknoten, die ausgegeben wurden, tatsächlich im Umlauf sind. Der Rest liegt irgendwo herum.
Generell haben wir in Sachen Digitalisierung und bargeldloses Bezahlen in der Pandemie schon einen gewaltigen Satz gemacht. Für mich in Dortmund ist es nicht so selbstverständlich wie für Fabi in Berlin, dass jedermann mit Karte oder dem Smartphone zahlt. Aber es passiert immer häufiger und viele Supermärkte und andere Geschäfte haben erst in Pandemiezeiten Services wie Google Pay für sich entdeckt.
Geholfen hat dabei auch, dass das Limit, bei dem ohne Eingabe der PIN bezahlt werden kann, von 25 auf 50 Euro erhöht wurde. Auf diese Weise sind wir nicht nur aus Hygienegründen auf der sicheren Seite mit der Kartenzahlung, es geht natürlich auch viel flotter.
Stirbt das Bargeld aus?
Ich möchte die Folge nicht zu sehr spoilern, falls Ihr erst diesen Text lest und dann in unseren Podcast reinhört. Aber wir sprachen u.a. über die Bezahldienste von Alibaba bzw. Ant (Alipay) und Tencent (WeChat Pay) aus China und Swish aus Schweden. Der schwedische Dienst existiert sogar schon seit 2012 und fast die Hälfte der Schweden nutzt ihn heute.
Spannend fand ich übrigens Fabis kleinen Exkurs zum Mobile Payment via SMS. Das ging – auch in Deutschland – über den Dienst Moxmo, wenn allerdings auch nur für kurze Zeit. Bereits 2003 war das hierzulande möglich, schade, dass die Entwicklung des Mobile Payment in Deutschland in der Folge nicht stärker vorangetrieben wurde.
Aber zurück zu Schweden und Swish: Auch die Akzeptanz dieses Service hat dazu beigetragen, dass Bargeld in Schweden fast obsolet geworden ist. Zumindest in größeren Geschäften in den Städten könnt Ihr dort auch mit dem Euro bezahlen zusätzlich zur schwedischen Krone. Aber generell steht Ihr echt auf verlorenem Posten, wenn Ihr dort mit Bargeld bezahlen möchtet. Viele Geschäfte, Bars und Restaurants weisen längst explizit darauf hin, dass sie kein Bargeld mehr akzeptieren.
Kontaktlos bezahlen: Banken, Apps und teilnehmende Shops
Es ist sogar geplant, Bargeld schon in zwei Jahren dort abzuschaffen, allerdings gibt es dort auch noch viel Kritik, was diese Abschaffung angeht. Natürlich müssen wir beim Thema Geld auch immer den Punkt Sicherheit mitdenken – und da stellen sich eben mehrere Fragen:
- Sollten private Unternehmen Vorreiterrollen übernehmen beim Zahlungsverkehr?
- Werden wir zum "gläsernen Bürger", wenn wir keine Möglichkeit der Bezahlung mit Bargeld haben?
Solange diese Fragen nicht zufriedenstellend beantwortet werden können, bin ich sicher, dass wir uns keine Sorgen um den Tod des Bargelds machen müssen. Aber ich bin ebenso sicher, dass die Relevanz von Bargeld zunehmend abnehmen wird. Lasst Euch also nicht von Populisten verrückt machen, die gerne mal propagieren, dass das Bargeld abgeschafft werden soll.
Wenn dann irgendwann das Bargeld tatsächlich auch hier verschwinden wird, dann wird es vermutlich so sein, dass es bis dahin seine Relevanz längst eingebüßt haben wird. Egal, ob Ihr jemandem auf der Straße Geld geben möchtet, in einem kleinen Geschäft oder auf dem Flohmarkt bezahlen möchtet: All das wird auch ohne Bargeld sicher möglich sein. Daher sollte es uns heute nicht wirklich Kopfschmerzen bereiten, dass wir irgendwann womöglich tatsächlich weder Münzen noch Banknoten mit uns herumschleppen.
Es ist angerichtet: Casa Casi, Folge 11
Wir haben natürlich in der Dauer des Podcasts nicht umfassend über das komplette Thema reden können. Punkte wie Kryptowährungen und die Sicherheitsaspekte bargeldloser Zahlung haben wir nur am Rande angeschnitten. Ich bin sicher, dass wir nochmal über das Thema sprechen werden und dann auch Fragen abarbeiten werden, die sich um den digitalen Euro drehen oder um digitale Währungen generell.
Spannend ist der Komplex allemal und auch dieses Mal kamen wir wieder zu dem Schluss, dass es ganz oft an uns – der Gesellschaft – liegt, wie wir künftig vorankommen. Ich glaube, die Akzeptanz für bargeldloses Zahlen hat im letzten Jahr zugenommen, aber das ist erst der Anfang eines langen Wegs.
Apropos langer Weg: Ich will Euch nicht noch länger aufhalten hier, sondern würde mich freuen, wenn Ihr Euch direkt beim Podcast-Dealer Eures Vertrauens die jüngste Folge des NextPit-Podcasts an Land zieht. Alle wichtigen Links findet Ihr wie immer unten via Transistor und Spotify haben wir ebenfalls wieder direkt eingebunden.
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eine KKarte oder EC Karte ist bequem, Bargeldlos bedeutet seine karge Restfreiheit in die Hände weniger abzugeben. Das ist für mich eine Horrorvorstellung. Als Beispiel dazu sind die Wahlen, die einzige Demokratie die man uns lässt ist an die Wahlurne rantreten zu dürfen. Nach dem X ist man entmündigt und lassen einem keinerlei Rechte oder Mitspracherecht. Einer der aktuellen Beispiele ist diese Plandemie. Die bargeldlosen Zahler haben nur noch ihre Restfreiheit weil Menschen die es Verstanden haben wo der Kukuk hinläuft an die Cash Kultur festhalten. Ich hoffe doch das diese Fremdbestimmten Menschen (eine Ekelhafte Vorstellung) durch ihr sinnfreies Leben, in meinem Restleben meine karge Freiheit nicht noch versauen. Das würde ich übel nehmen.
"...Für mich in Dortmund ist es nicht so selbstverständlich wie für Fabi in Berlin, dass jedermann mit Karte oder dem Smartphone zahlt. .."
Gut, daß ich heute nicht in Dortmund 😛 war, sondern in Flensburg. Hier konnte ich mit meiner Dänischen Karte ausnahmslos überall kontaktlos bezahlen.
Bargeld benutze ich seit ca 20 Jahren überhaupt nicht mehr. Nicht in Berlin und auch nicht in DK. Und fast genauso lange habe ich auch keinerlei Kleingeld oder gar Portemonnaie dabei. Auch privat, wenn man was verhökert oder dem Kollegen, der einem was von der Pizzeria mitbringt, die Ausgaben bezahlt, geht das mit dem hiesigen 'MobilePay' noch einfacher als mit Bargeld: "Ach wie dumm, ich kann auf den Hunderter nicht passend rausgeben" - gibt's da nicht mehr.
Warum benutzen Sie nicht das deutsche Wort für Podcast?
Kapselsendung? ;)
Und, Sabrina: Wir duzen uns hier.
Zitat:
"Solange diese Fragen nicht zufriedenstellend beantwortet werden können, bin ich sicher, dass wir uns keine Sorgen um den Tod des Bargelds machen müssen."
Diese Leute wollen die totale Kontrolle haben. Und deswegen werden die versuchen, dass Bargeld so schnell wie möglich abzuschaffen.
Mit Schizophrenie ist nicht zu spaßen, Sabrina. Das ist hier öffentlicher Raum, hier lesen Kinder mit. Bitte behandle deine psychischen Probleme im Geschlossenen mit deinem Therapeuten!
@ DiDaDo.
Kritik ist angekommen. Ich werde versuchen, kindgerechter zu schreiben.
Ansonsten scheinen Sie irgendwie die Verhaltensmuster aus der Nazizeit noch nicht so ganz überwunden zu haben, wenn Sie hier von der "Geschlossenen" sprechen.
Zitat:
"Egal, ob Ihr jemandem auf der Straße Geld geben möchtet, in einem kleinen Geschäft oder auf dem Flohmarkt bezahlen möchtet: All das wird auch ohne Bargeld sicher möglich sein."
Nehmen wir mal an, es wird in China, Weißrussland oder Nordkorea jemand als Holocaustleugner gesucht, um ihn dann für das schwere Verbrechen einer falschen Meinung Freiheitszuberauben.
Wie wollen Sie dem dann Geld geben? Dessen Karte hat man definitiv gesperrt.
Kann Nordkorea deine deutsche Bankkarte sperren?
@Sabrina
Du kommst hier jetzt mit dem Thema „Holocaust“ uns Eck, wirklich???
@nextpit
Ihr macht euch langsam einen Namen wenn man Querdenker Infos lesen möchte. Vielleicht solltet ihr mal darüber nachdenken ob ihr so jemanden eine Plattform geben wollt (auf einer Technik Seite). Freie Meinungen schön und gut aber das was diese Frau erzählt grenzt an Hetze und Verleumdung. Aber wenn ihr da hin kommen wollt, bitte….
"Auf diese Weise sind wir nicht nur aus Hygienegründen auf der sicheren Seite mit der Kartenzahlung, es geht natürlich auch viel flotter."
Haben Sie immer noch nicht geschnallt, dass wir keine Pandemie haben? Zuviel Maske getragen oder was? Das macht nämlich volkstümlich formuliert blöd.
Man kann in der medizinischen Literatur nachlesen oder es googeln, dass bei fehlendem Sauerstoff Nervenzellen absterben. Das kognitive Limit sinkt dadurch folglich.
Also zur Erinnerung: Bei 82 Mio Einwohner in Deutschland und ca. 80 Jahre Lebenserwartung sterben ca. 1.000.000 Menschen im Jahr.
Im April 2020 war von ganzen 12 über Wochen aufsummierten Coronatoten die Rede. Wer da immer noch nicht schnallt, dass gar keine Pandemie vorliegt, sollte schnellsten mit der neurologischen Rehabilitation beginnen, indem er für ausreichend Sauerstoffzufuhr und Stressabbau sorgt.
Bei diesen 12 Toten war übrigens noch nicht mal durch Obduktion abgeklärt, woran die denn nun wirklich gestorben sind. Der Prof. Wieler hat ja von Obduktion abgeraten, weil das ja alles so gefährlich ist. Es hätte ja Ergebnisse bringen können, die die Pandemie-Saga nicht stützen.
An multiresistenten Krankenhauskeimen sterben je nach Quelle bis zu 40.000 Menschen im Jahr. Das ist aber keine Pandemie.
Weil die Pandemie so gefährlich ist, wurden zahlreiche Krankenhäuser geschlossen (Berliner Zeitung) und wohl ca. 1/4 der Intensivbetten abgebaut (Corona-Ausschuss).
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Müller, wollte ein Corona-Krankenhaus bauen lassen. Ist wohl nun auch abgeblasen. Der Grund ist ja offensichtlich: Die Statik hätte den vielen Corona-Kranken nicht standgehalten.
Das Ziel der Pandemie-Inszenierung war und ist, die auf dem Grundgesetz basierende politische Ordnung zu beseitigen, die Grundrechte abzuschaffen und viele Firmen in den Ruin zu treiben. Dann kann man mit "Hilfe" Bedingungen diktieren, die jenen Umsturz zementieren.
Man kann auch nachlesen, dass das Tragen einer solchen Maske, wie sie während der existierenden Pandemie getragen werden, nicht wirklich zu Sauerstoffmangel führt.
Aber lass mich raten: Diese Quellen und Studien sind ja alle nur vom Staat gekauft, richtig?
Nebenbei haben wir übrigens nicht mehr April 2020.
Ach, Sabrina. Verstehe es doch. Dein Gelaber will wirklich niemand hier lesen. Lass es endlich!! Du kannst Dir gerne Dein eigenes Zeugs zusammenreimen. Und meinetwegen kannst Du es uns auch erzählen.
Aber unterlasse es, Andere, die echten Fakten vertrauen und richtig querdenken können, ständig Dummheit vorzuwerfen.
@Fabien Roehlinger. Ich muss leider sagen dass ich es echt fahrlässig finde die Kommentare von dieser Sabrina stehen zu lassen. (zumindest nur die mit den Unwahrheiten und Fehleinschätzungen)
Meiner Meinung nach ist es bei den meisten Querdenkern so dass sie mit unserer pandemischen Situation nicht klar kommen und sich in eine eigene Welt flüchten.
Durch solche Texte besteht die Gefahr dass möglicherweise weitere geistig und/oder mentale schwache Menschen auf diesen Zug aufspringen.
Das kann der Gesellschaft irgendwann schaden. Das kann sich so auswirken, dass
die Impfwilligen weniger werden. So kommen wir nie ausder Situation raus.
Das ist echt ein Apell an das Team und damit Dich Fabien. Es ist in eurer Verantnwortung so etwas keine Platform zu geben.
Die Kommis zu melden brachte bisher nichts.
Bleibt gesund. 👍
Solche Kommentare zu löschen ist auch problematisch. Grundsätzlich darf ja jeder seine Meinung äußern, auch wenn sie noch so verschroben ist. Vielmehr ist es an jedem, sich zu informieren, welche Meinung auf echten Tatsachen beruht.
Ein Beispiel:
Masken führen zu Sauerstoffmangel
Ja, atmen unter einer Maske, erst Recht unter einer FFP2-fällt schwerer als ohne Maske. Aber Ärzte müssen schon seit Jahrzehnten Masken im Operationssaal tragen? Operationen gehen oft über viele Stunden. Es gibt Handwerksberufe, die ebenfalls Masken tragen müssen, um sich vor Staub zu schützen. Da sind ebenfalls seit Jahren FFP2-Masken vorgeschrieben. Im Winter haben sich die Leute schon immer zum Schutz vor Kälte einen Schal vor Mund und Nase gebunden. Gerade bei Wintersportlern oft gesehen und das sind nicht nur dünne Tücher. Hat irgendjemand vor Corona reihenweise kollabierte Menschen gesehen. Wurde die Anzahl der kollabierten Menschen während Corona mehr?
Ein anderes Beispiel:
"Sie" wollen die absolute Kontrolle!
Wer ist "sie"? Es gibt so viel politische Diskrepanz aber plötzlich sind sich alle Machthaber der Welt einig?
Oder auch:
Bill Gates will uns alle chippen.
Wie soll bitte ein Chip durch die winzige Öffnung einer Spritze kommen? Selbst wenn die Elektronik heutzutage sehr klein gebaut werden kann, wie wird das Ding mit Strom versorgt? Denn die Akkus benötigen doch am meisten Platz. Und wenn tatsächlich so ein kleiner Akku möglich ist, wie lange würde der halten bis er leer ist?
Auch gerne verwendet:
Die Freiheiten werden und genommen.
Ja, uns wurden Freiheiten eingeschränkt, aber nicht genommen. Alleine dass man seine verqueren Gedanken äußern kann, ist Beleg dafür, dass uns Freiheiten nicht genommen wurden. Würden solche Kommentare gelöscht, wäre das nur Wasser auf die Mühlen der "Querdenker" (Btw.: Für mich sind das keine Querdenker, sondern Nichtdenker, deshalb die Anführungszeichen).
Wer behauptet, es gäbe gar keine Pandemie, den überzeugt man auch mit dem besten Argumenten nicht, denn derjenige ist für Argumente und Fakten gar nicht offen. Viel lieber glaubt er vereinfachten Halbwahrheiten. Immerhin verweisen sie gerne auf Google und Facebook, ignorieren aber die dort ebenfalls vorhandenen wirklich fundierten und gegengeprüfte Beiträge.
Du hast damit Recht und wir suchen da gerade noch nach einem guten Weg. Wenn man sofort die Kommentare löscht, entsteht auch schnell die Gefahr und der Eindruck, man wolle unliebsame Kommentare löschen.
Aber Sabrina hat in der Tat einen ziemlichen geistigen Dünnpfiff hier hinterlassen...
Gibt es denn noch weitere Meinungen hier dazu?
Ich kann beobachten, daß es oft "mental schwache Menschen" sind, die anderen gerne den Mund verbieten wollen.
Das kann ich verstehen, ist alles nicht so einfach. Danke dass ihr nach einer Lösung sucht. 👍
@Aries
Freie Meinung Ja, aber wenn Hetze, Verleumdungen und bewiesene Falschaussagen die extrem gefährlich werden können (wenn aufgrund der Falschaussage mit dem Sauerstoffmanhel) Menschen und vor allem Kinder durch solche Maskenverweigerer in Gefahr gebracht werden können sehe ich das nicht mehr als Meinungsfreiheit.
@nextpit sollte hier extrem aufpassen, wenn die Seite nicht zu einem Querdenker Treff verkommen soll, da hier jeder alles sagen darf.