Apple iPad Mini mit OLED-Panel
Der neueste Bericht des Marktforschungsunternehmens Omdia enthüllt eine umfassende iPad-Roadmap, die Apple für die kommenden Jahre erstellt hat. Zwar wird das Apple iPad Pro mit einem OLED-Display in den Vordergrund gestellt, aber es wird auch darauf hingewiesen, dass Apple die OLED-Technologie und die Vorteile des Panels auch für das iPad Air (Test) und das iPad Mini einsetzen möchte.
Der Bericht erwähnt ebenfalls, dass das mit OLED ausgestattete iPad Air und/oder Mini nicht vor 2026 auf den Markt kommen wird. Es heißt jedoch, dass Apple seine Entscheidungen von den Verkäufen des iPad Pro im nächsten Jahr abhängig machen wird. Dementsprechend wird geschätzt, dass Apple insgesamt 10 Millionen Panels bei LG und Samsung angefordert hat. Und je nach Erfolg könnte Cupertino die Einführung und den Veröffentlichungszeitpunkt des iPad Air und des iPad Mini mit OLED-Technologie später anpassen (Bericht).
Vorteile von OLED bei Apples iPad-Tablets
Was das neue iPad Pro anbelangt, so glaubt Analyst Ross Young, dass es in den Größen 11 und 13 Zoll kommen wird. Zu den zahlreichen Vorteilen von OLED gehören angeblich dünnere Ränder und Abmessungen bei diesen Geräten sowie eine bessere Akkulaufzeit und eine hellere Bildschirmausgabe. Diese Verbesserungen könnten auch auf das iPad Air und das iPad Mini übertragen werden. Die kommenden Premium-Tablets von Apple könnten auf den bisher nicht angekündigten M3-Chipsatz setzen.
Aber noch vor der Vorstellung der nächsten iPad-Pro-Modelle wird erwartet, dass Apple in den kommenden Wochen das neue iPad Air und iPad Mini ankündigt. Das neue iPad Air der 6. Generation könnte mit einem M2-Chipsatz ausgestattet sein, während der A16 Bionic – den die nextpit-Redaktion im iPhone 15 getestet hat – wahrscheinlich auch im iPad Mini der 7. Generation erscheinen wird.
Denkt Ihr, dass OLED-Displays Apples iPad-Tablets letztendlich teurer machen wird? Wir sind gespannt auf Eure Meinung.
Kommentare
Kommentare
Beim Laden der Kommentare ist ein Fehler aufgetreten.