Das Xiaomi 13 Ultra wird sich im Design maßgeblich verändern
Die NextPit-Redaktion hat bereits das Xiaomi 13 und Xiaomi 13 Pro in einem ersten Hands-on für Euch testen können. Dabei handelte es sich um die chinesischen Modelle, da der globale Launch erst am 26. Februar um 16:00 Uhr auf dem Mobile World Congress in Barcelona stattfindet (wir sind für Euch vor Ort). Der aktuellen Informationslage zufolge, leider ohne dem Master-Kamera-Flaggschiff: dem Xiaomi 13 Ultra. Bekanntlich hattet Ihr, unsere geliebten Leser, den Vorgänger – das Xiaomi 12S Ultra – in einem Blindtest zum Kamera-Smartphone 2022 gewählt. Da kann es ja nur noch besser werden, oder?
- Ihr habt gewählt: Das beste Kamera-Smartphone 2022
Gerüchten zufolge dürfte das Xiaomi 13 Ultra sogar zwei 1-Zoll-Bildsensoren von Sony verbaut haben. Ebenso ist von zwei überarbeiteten Telefoto-Objektiven, genauso wie von einem 6P-Objektiv mit einer variablen Blende die Rede. Jedoch nicht mit einer 10-fachen Blende, wie das Huawei Mate 50 Pro (zum Test) beworben wird, sondern einer 2-fachen variablen Blende, wie seinerzeit das Samsung Galaxy S9.
Doch unser heutiger Bericht soll vielmehr das neue Design der Quad-Kamera in den Fokus rücken. Gleich unterschiedliche Tippgeber, darunter "Kartikey Singh" sind sich einig, dass die über die gesamte Smartphone-Breite gehende Kamera-Metallplatte der Vergangenheit angehört. Dieses Jahr soll das obere Drittel der gesamten Rückseite homogen und fast natürlich gewachsen angehoben werden. Sollte sich dieses Design, was hier vom japanischen Concept-Designer Yuuki realisiert wurde, bestätigen, dürfte auch die allgemeine Haptik auf ein neues Level gehoben werden.
Die Hand würde genau unterhalb der Wölbung liegen und einen zusätzlichen Halt bekommen. Gleichzeitig können nun die Kameras noch weiter aus dem Gehäuse ragen, als es schon beim Xiaomi 12S Ultra (zum Test) der Fall war. Der Designer fügt hinzu, dass die Quelle eine 90-prozentige Garantie für dieses Design aussprechen würde. Lediglich die Position der Dual-Blitzlicht-LED (jetzt oben links) wurde mehrfach geändert und scheint noch nicht final entschieden zu sein.
An dem rechteckigen Sichtfenster ist auch oben rechts die Periskop-Kamera zu erkennen. Unten mittig erwartet uns ein DToF-Sensor (Direct Time of Flight). Der rechte Schriftzug in der Rundung außen, basiert wie die hier vier dargestellten Farben keiner tatsächlichen Erkenntnis, sondern dient nur einer optimierten Visualisierung.
Das Xiaomi 13 Ultra soll im Übrigen erstmalig einen USB-Type-C-Port in der Version 3.0 erhalten, welches technisch bedingt die Ladegeschwindigkeit, beziehungsweise die maximal Leistung auf 90 Watt zurückstuft. Vermutlich auch der Grund, warum das Samsung Galaxy S23 (zum Test) nur mit maximalen 25 Watt lädt, es hat USB 3.2.
Und – Freunde des gepflegten Kamera-Smartphones? Was haltet Ihr von dem hier angeblich auf Fakten basierenden Design-Entwurf des Xiaomi 13 Ultra? Wäre es so eine Kauf-Überlegung wert? Der Kommentarbereich ist für Euch geöffnet!
Quelle: Yuuki
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