E-Mail-Apps für Android und iOS: Hier schreibt und liest es sich besser

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Die vorinstallierten E-Mail-Apps von Android und iOS sind schon ganz in Ordnung. Allerdings erwarten Euch zahlreiche Alternativen im Google Play Store und im AppStore von Apple. Nachfolgend zeigen wir Euch die besten Mail-Anwendungen für mehr Komfort und besseren Datenschutz.

Richtet Ihr Euer neues Android-Handy oder Euer iPhone ein, werdet Ihr direkt nach einer E-Mail-Adresse gefragt, die Ihr mit dem Handy zusammen nutzen wollt. Das ist auch durchaus praktisch, denn über vorinstallierte Anwendungen wie Apple Mail oder Gmail könnt Ihr direkt durch Euren Posteingang stöbern. Allerdings gibt es auch viele Alternativen!

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Denn der Versand von E-Mails am Handy basiert im Grunde genommen auf den gleichen Grundlagen wie am PC. Kennt Ihr Euch also ein wenig aus, sind Euch Worte wie "Pop3-Server" oder "IMAP" sicher ein Begriff. Durch diese standardisierten Protokolle könnt Ihr Eure E-Mail-Adressen von Google oder Apple auch in vielen weiteren Mail-Apps verwenden. Dabei erwarten Euch viele praktische Funktionen!

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E-Mail-Apps für Android

Habt Ihr schon einen Dienst, der Euch ins Auge springt? Dann steigt direkt über die folgenden Links in die Kurzbeschreibung ein!

Mail-Apps für Android

  1. Gmail
  2. ProtonMail
  3. Aqua Mail
  4. BlueMail
  5. FairMail
  6. Nine
  7. Spike
  8. Outlook
  9. Yahoo Mail
  10. 10 Minute Mail

Gmail

Auf Android-Smartphones ist Gmail schon fest vorinstalliert. Es hatte vor geraumer Zeit die Standard-Mail-App in Android abgelöst. Im Zuge dessen lassen sich auch E-Mail-Adressen von Drittanbietern wie Outlook, Yahoo, GMX, Web.de, Telekom oder Exchange einrichten. Die Konten werden dann wahlweise getrennt oder in einem vereinheitlichten Postkasten unter "Alle Posteingänge" dargestellt.

Die Gmail-App unterstützt Drittanbieter und erlaupt zeitversetztes Versenden von E-Mails. / © NextPit

Gmail ist kostenlos, jedoch liest Googles KI Eure E-Mails und schlägt entsprechend Spam-, Filter- und Antwortmöglichkeiten vor. Zudem gibt es gelegentlich als E-Mails getarnte Werbung; ähnlich den ersten zwei Anzeigen in Google-Suchergebnissen.

Die-Mail-App ist benutzerfreundlich und bietet nützliche Funktionen. Ihr könnt den Versand von E-Mails einige Sekunden lang rückgängig machen, den Versand planen, Wischgesten in der Übersicht definieren … Die Google-Integration verbindet Kontakte und Kalender intelligent miteinander, so dass Ihr Einladungen ohne Umweg über den Kalender in der E-Mail-App annehmen könnt. Beim Suchen nutzt die Gmail-App den Index auf dem Google-Server, statt langsam die Offline-Datenbank zu durchsuchen – auch nach Stichwörtern innerhalb von E-Mails und PDF-Anhängen.

ProtonMail

ProtonMail ist ein Open Source Secure Email Provider mit Sitz in der Schweiz, einem Land, das für seine strengen Datenschutzgesetze bekannt ist. Dort befinden sich die Server von ProtonMail. Das Projekt wurde 2013 am CERN ins Leben gerufen und ist seitdem rasant gewachsen, zweifellos aufgrund ihrer Mission, ein sichereres und privates Internet für alle bereitzustellen. Deshalb könnt Ihr jederzeit ein Konto erstellen und den Service kostenlos nutzen. Es gibt Premium-Abonnements, die auch mehr Funktionen bieten, aber die kostenlose Version ist für die meisten Benutzer ausreichend.

Selbst mit einem kostenlosen Basis-Account könnt Ihr Ende-zu-Ende verschlüsselte E-Mails versenden. / © NextPit

Der Dienst bietet eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Eurer Nachrichten, auch wenn der Empfänger die App nicht hat. In diesem Fall könnt Ihr die Nachricht mit einem Passwort sichern. Ein weiteres nettes Sicherheitsmerkmal ist, dass Ihr Eure E-Mails so einstellen könnt, dass sie sich automatisch "selbst zerstören" oder nach einer bestimmten Anzahl von Stunden oder Tagen löschen.

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Einzigartige Sicherheitsfunktionen: Legt Ablaufdaten und Passwörter für einzelne E-Mails fest. / © NextPit

Das Posteingangsdesign ist sehr modern und intuitiv, so dass Ihr keine Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit haben werdet. Außerdem hat es einen eleganten Look mit einem hellvioletten Farbschema, das sehr ansprechend ist. Ihr könnt ProtonMail im Browser Eures Computers oder in den iOS- und Android-Anwendungen verwenden.

Aqua Mail

Die Freemium-App AquaMail lässt in der Gratis-Version nur ein einziges E-Mail-Konto zu. Zahlt Ihr rund 32 Euro pro Jahr, entfallen Werbeeinblendungen und Ihr könnt all Eure Konten mit dieser Mail-App verwalten. AquaMail erlaubt private Back-ups der E-Mails und Einstellungen und hat gegenüber Gmail einen Vorteil: Die Anwendung liest Eure E-Mails nicht mit.

Das Design von AquaMail lehnt sich an Apple Mail und Gmail an. / © NextPit

Zudem lehnt AquaMail sich bei der Steuerung an Apple Mail an. Habt Ihr also schon einmal ein iPhone benutzt, kommt Ihr vielleicht ganz gut mit der App zurecht. Ihr könnt durch Wischen auf das Absender-Icon alle E-Mails auf einer Seite auswählen, beim Lesen einer E-Mail nach links oder rechts wischen, um zur nächsten E-Mail zu springen, oder Wischgesten in der Übersicht definieren. Bilder in E-Mails werden nicht automatisch geladen (Datenschutz) und Links werden in einem In-App-Browser geöffnet.

BlueMail

Die komplett kostenlose E-Mail-App BlueMail verwandelt E-Mails in Aufgaben. Ihr könnt Euch später erneut über sie benachrichtigen lassen oder sie als "Erledigt" markieren. Den Posteingang könnt Ihr zudem per Schalter filtern auf E-Mails von Adressbuch-Kontakten. Das schafft auf Knopfdruck Übersicht in der Mail-App.

BlueMail ist erfinderisch im Umgang mit E-Mails, hat jedoch einen recht schlichten Editor. / © NextPit

Weniger im Fokus steht das eigentliche Schreiben von E-Mails. BlueMails Editor ist recht minimalistisch. Optionen zu Verschlüsselung gibt es nicht. BlueMail ist vor allem darauf ausgelegt, mehrere Posteingänge parallel zu verwalten. Denn dafür bietet er vertikale Tabs an der linken Kante. Dieses Feature war jedoch nicht Teil des Tests.

FairEmail

Komplett Open Source und recht leichtgewichtig, doch dennoch mit guter Funktionsvielfalt kommt FairEmail daher. Die Mail-App gibt es im Play Store und im APK-Verzeichnis "F-Droid". Der Clou bei der Sache: FairEmail lässt sich mit einem PGP-Dienstleister verknüpfen. So könnt Ihr komplett verschlüsselte E-Mails verschicken, eine S/MIME-Verschlüsselung gibt es jedoch nur gegen Bares.

FairEmail ist eine der schöneren Open-Source-Mail-Apps. / © NextPit

Als In-App-Kauf oder nach einer Spende bekommt Ihr weitere Zusatzfunktionenen wie Farb-Codes für Eure Konten, Benachrichtigungskanäle (Ordner-, Konto oder Absender-basiert), den Snooze-Button für E-Mails, zeitversetztes Versenden, Antwort-Vorlagen, Filter, einen Online-Such-Index, Keywords, S/MIME-Verschlüsselung und ein praktisches Widget für Euren Home-Screen. Berappt Ihr also einmalig fünf bis sieben Euro, kann die App deutlich mehr als Gmail und schneidet in puncto Datenschutz auch deutlich besser ab.

Nine

Die kostenpflichtige Mail-App Nine kostet nach der zweiwöchigen Testperiode einmalig 14,99 Euro. Die Navigation gelang mir hier am schnellsten. Drückt Ihr den Löschen-Button in einer E-Mail, springt Ihr gleich zur nächsten. Inbox-Zero lässt sich auf diese Art wunderbar erreichen.

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Die Mail-App Nine hat ein besonders gelungenes Design. / © NextPit

Auch die vielfältigen Wischgesten im Posteingang sowie der Editor haben mir bei Nine besonders gut gefallen. Es gibt zahlreiche Benachrichtigungs-Kanäle. So könntet Ihr das Telefon vibrieren lassen, bis Ihr die E-Mail in einem bestimmten Ordner gelesen habt.

Weiteres Alleinstellungsmerkmal ist, dass None als einzige E-Mail-App einen Kalender integriert. dieser synchronisiert sich mit den integrierten Konten von Google oder Microsoft; CalDAV und CardDAV fehlen leider noch.

Spike

Die Funktionsstruktur von Spike ist bekannt, und jeder, der WhatsApp, Slack, Skype oder einen anderen beliebten Instant Messenger benutzt hat, wird sich sofort zu Hause fühlen. Spike ist jedoch nicht für SMS und Sofortnachrichten gedacht, sondern für E-Mails. Im Grunde genommen bringt Spike den gesamten Komfort von Instant Messaging-Diensten wie WhatsApp in Eure E-Mail-Threads. Vorbei sind die sperrigen Betreffzeilen, die unhandlichen Threads und der ganze Rest des E-Mail-Materials, das sich 2021 veraltet anfühlt.

Die E-Mail-App für alle, die Instant Messenger lieben. / © NextPit

Es spielt auch keine Rolle, wenn Ihr Spike verwendet und der Empfänger nicht. Die Person, der Ihr antwortet, erhält immer noch eine normale E-Mail, als ob Ihr sie z.B. in Google Mail verschickt hättet. Spike ist verfügbar für Android, iOS, Mac und PC. Ihr braucht kein separates Konto, loggt Euch einfach mit dem Passwort Eures E-Mail-Kontos ein und Ihr seid bereit, E-Mails auf die gleiche Weise zu versenden wie WhatsApp-Nachrichten – eben total einfach!

Outlook

Microsoft arbeitet hart daran, sein E-Mail-Business (und seine mobilen Apps auf breiter Front) zu verbessern, und Outlook ist ein weiterer Beweis dafür. Es sieht aus wie aus einem Guss, bringt alle Funktionen, die man wahrscheinlich benötigt, und kann eingehende Nachrichten in verschiedenen Ebenen sortieren.

Microsoft mag "old school" sein, aber es hat neue Tricks. / © NextPit

OneDrive und der Outlook-Kalender sind integriert, so dass es perfekt für Microsoft-Benutzer ist (obwohl auch andere Konten unterstützt werden). Eine Registerkarte zeigt zuerst die wichtigsten E-Mails an, und es gibt schnelle Filteroptionen, die Euch helfen, eine große Anzahl von Nachrichten einfach durchzusehen.

Yahoo Mail

Yahoo Mail ist noch immer eine der beliebtesten E-Mail-Management-Anwendungen und ermöglicht es, nicht nur E-Mails zu lesen und zu senden, sondern gleichzeitig auch einen Blick auf die neuesten Nachrichten zu werfen. Wie bei Google Mail könnt Ihr mit der Yahoo-App auch verschiedene E-Mail-Konten verwalten, einschließlich Outlook- und Google-Konten.

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Die Oberfläche ist besonders intuitiv: Über die Sidebar könnt Ihr einfach auf die verschiedenen Ordner zugreifen oder das Konto in den Einstellungen nach Euren Wünschen konfigurieren. In den Einstellungen könnt Ihr auch bestimmen, welche Aktion dem seitlichen Wischen über eine E-Mail-Nachricht zugeordnet werden soll, also sie als gelesen markieren oder direkt löschen. Aber Vorsicht vor der allerersten Mail, die in Eurem Posteingang angezeigt wird, denn dabei handelt es sich um Werbung von Yahoo.

10 Minute Mail

Eine echt interessante Sache, falls Ihr häufig im Netz Eure E-Mail-Adresse angeben müsst: Die Anwendung "10 Minute Mail"! Hier könnt Ihr Euch beliebige viele Mail-Adressen einrichten, die jeweils nur für 10 Minuten gültig sind. Das ist genau der richtige Zeitraum, um sich irgendwo anzumelden und anschließend auf die E-Mail-Bestätigung zu reagieren. Eure Standard-Adresse könnt Ihr in der kostenlosen Version aber nicht aufnehmen.

Hierfür braucht Ihr die Premium-Version, die es für 8,49€ im Monat gibt. Alternativ könnt Ihr den Preis auch auf 7,33 Euro senken, wenn Ihr direkt drei Monate bucht. Die Premium-Version bringt Euch auch eine werbefreie Nutzung, die Steuerung des Ablaufs Eurer temporären Mail-Adressen und viele weitere Funktionen. Insgesamt ist 10 Minute Mail eine ganz gute Alternative, um unter Android nicht jedem Eure E-Mail-Adresse mitzuteilen.

E-Mail-Apps für Apple iOS

Unter Apple iOS habt Ihr mit "Mail" bereits eine leistungsstarke E-Mail-Anwendung vorinstalliert. Allerdings lassen sich auf iPhones und iPads seit einigen iOS-Versionen auch alternative Standard-Anwendungen festlegen, wodurch Ihr nun auch auf Alternativen zurückgreifen könnt. Hier gibt's wieder eine Liste an vorgestellten Apps:

Mail-Apps für iOS

  1. Gmail
  2. Spark
  3. Proton Mail
  4. Outlook
  5. TempMail

Gmail

Für Euer iPhone und iPad gibt es natürlich auch eine Gmail-Anwendung! Das lohnt sich vor allem, wenn Ihr eine Gmail-Adresse besitzt und nach einer bequemen Anwendung mit Anbindung zum restlichen Google-Kosmos sucht. Dabei holt Ihr Euch nicht etwa einen verdünnten Abklatsch einer Android-App, sondern eine vollwertige Alternative.

Gmail sieht ziemlich gut aus unter iOS - probiert es doch mal aus! / © Google / Screenshot: NextPit

Denn gerade in puncto Design und Bedienfreundlichkeit gibt es Stimmen, die die Gmail-App unter iOS der vorinstallierten Version unter Android vorziehen. Kosten oder Werbung findet Ihr sowohl unter Android als auch auf Eurem iPhone nicht. Findet Ihr die App einfach schön und übersichtlich, könnt Ihr auch andere E-Mail-Adressen dort einrichten.

Spark

Im Internet wird die iOS-Anwendung "Spark" viel gelobt, wenn es um Mail-Apps geht. Das liegt vor allem an der Benutzerfreundlichkeit und der Bereitstellung eines eingebauten Kalenders sowie eines Widgets. Euren Posteingang könnt Ihr Euch somit einfach auf den Home-Screen Eures iPhones legen. Nutzt Ihr Euer iPhone auch beruflich, gibt es bei Spark zudem eine weitere interessante Funktion:

Spark sieht nicht nur gut aus, die App kann auch echt was !/ © Spark / Screenshot: NextPit

Denn mit der App könnt Ihr gemeinsam an E-Mails arbeiten, bevor Ihr diese losschickt. So könnt Ihr Euren Chef beispielsweise über den ersten Entwurf einer Mail an einen Kunden schauen lassen. Weitere Zusatzfunktionen sind ein Snooze-Button für Mails, ein schicker Dark-Mode sowie das Einplanen von Mails.

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Proton Mail

Zwar gelten iPhones und iPads schon von Grund auf als ziemlich privatsphärefreundlich, mit der App ProtonMail könnt Ihr nun aber auch Euren gesamten E-Mail-Verkehr absichern. Wie Ihr am Namen eventuell schon erraten konntet, wird der E-Mail-Service vom selben Anbieter betrieben, wie auch ProtonVPN! Datenschutzprofis also.

Die Idee hinter Proton Mail war es, einen NSA-sicheren E-Mail-Anbieter ins Leben zu rufen. Das Unternehmen aus der Schweiz verschlüsselt hierfür jede ausgehende E-Mail und speichert Eure Daten ausschließlich auf verschlüsselten Servern in der Schweiz. Eine coole Funktion dabei: Ihr könnt Euren Mails ein Ablaufdatum verpassen, wodurch sie nach gewisser Zeit automatisch gelöscht werden. Alle Infos gibt's auf der Homepage von Proton Mail.

Outlook

Nutzt Ihr die Office-Produkte von Microsoft, könnte vielleicht Outlook etwas für Euch sein! Der Provider stellt seit einiger Zeit eine vollwertige iOS-App bereit, die mit ihrem blau-weißen Design ziemlich hübsch aussieht. Mit dabei sind natürlich die hochwertigen Outlook-Filter für Euren Posteingang.

Nutzt Ihr keinen Microsoft-Client für Eure Mails, könnt Ihr weitere Adressen auch in der App einrichten. Aber natürlich lohnt es sich besonders, wenn Ihr auch Anwendungen wie Microsoft Office 365 nutzt oder auch den Microsoft-Kalender mit Terminen füllt. Outlook ist vollkommen umsonst und kommt ohne Werbung.

Temp Mail

Die Anwendung Temp Mail ist eine gute Alternative zu 10MinuteMail unter Android! Das "Temp" steht natürlich für temporär und hier könnt Ihr ganz einfach Wegwerf-Mails erstellen, um Euch bei Online-Services oder sonstigen Diensten zu registrieren. Falls Ihr nach so einer App sucht, solltet Ihr Euch aber mal mit der iOS-Funktion "Mit Apple anmelden" beschäftigen.

TempMail ist eine alternative zu "Anmelden über Apple"!  / © TempMail / Screenshot: NextPit

Denn ins Betriebssystem integriert gibt es bereits ein Feature, über das Ihr Eure richtige E-Mail-Adresse geheimhalten könnt. Statt Eurer Apple-Mail-Adresse wird dann einfach eine Dummy-Mail automatisch beim Anmelden eingetippt und in Euren Schlüsselbund gespeichert. Der Vorteil: Beim erneuten Anmelden auf Eurem iPhone wird die Fake-Adresse automatisch eingetippt.

E-Mail Apps sind aber sowohl unter Android als auch unter Apple iOS ein Streitthema! Also perfekt für unsere Kommentarspalte, in der Ihr über das Für- und Wider Eurer Lieblingsapps streiten könnt. Habt Ihr zudem weitere Tipps, die wir in diese Liste aufnehmen sollten?

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