Meta Quest Pro: Jetzt mit unglaublichen 600 Euro Rabatt ohne Tarif und Haken!
Gerade eben ist in der NextPit-Redaktion die original verpackte Meta Quest Pro Standalone-VR-Brille eingetroffen. Bei dem Berliner Launch-Event belief sich der Preis noch bei nahezu unbezahlbaren 1.800 Euro. Doch eben noch einmal nachgeschaut, grinst mich ein Preis von exakten 1.199 Euro an. 600 Euro geschenkt? Ja was ist denn da los? Gibt es einen versteckten Haken, müsst Ihr einen 24-monatigen Mobilfunkvertrag mit kaufen? Der Deal-Check klärt auf, was in Mark Zuckerberg gefahren ist.
Meta Quest Pro zum Verkaufsstart um 600 Euro reduziert
Das eigentlich schon unter "nicht bezahlbar" abgehakte All-in-One-VR-Headset Meta Quest Pro ist sowohl in dem hauseigenen Meta-Online-Store als auch bei Online-Händler wie Amazon aktuell um 600 Euro reduziert. Okay, okay – die unverbindliche Preisempfehlung war einmal 1.799 Euro, wo die 600 Euro "nur" noch knapp 33 Prozent Rabatt ausmachen. Aber jetzt mal im Ernst, wo bekommt man denn zum Verkaufsstart, für die wahrscheinlich modernste Standalone-VR-Brille 600 Euro Nachlass – da MUSS ja wohl ein Haken dran sein.
Und bevor Ihr jetzt das Angebot rauf und runter lest, wir haben das bereits für Euch getan. Das Ergebnis ist: Es gibt keinen Haken. Ihr müsst nicht Euren Erstgeborenen Mark Zuckerberg übergeben oder müsst eine Videokamera mit einer Liveschalte zum Menlo Park gewähren. Selbst der Zwang zu einem Facebook-Konto ist Geschichte. Ich persönlich denke, da hat HTC seine Finger im Spiel. Denn die haben ja fast zeitgleich die Vive XR Elite (Hands-on) rausgebracht, welche wir wie die Meta Quest Pro antesten durften.
- Ihr interessiert euch für VR/MR? Dann nicht unsere Standalone-VR-Bestenliste verpassen!
Wer jetzt nicht zwingend die Zeit hat, sich beide "Heads-on's" zu Gemüte zu führen, den hole ich mal rasch mit ins Boot. Die Meta Quest Pro ist aktuell die fortschrittlichste Standalone-VR-Brille. Zumindest bis Apple mal endlich den Finger zieht. Da kreist ja selbst Apple-CEO Tim Cook aus und macht Druck zum "Apple Reality One"-, bzw. "Apple Reality Pro"-XR-Headset. Die Pro-Brille von Mark Zuckerberg bietet neben dem typischen Stuff, was so eine VR-Brille von uns getestete Meta Quest 2 (ehemals Oculus Quest 2) eben so kann, auch noch Eye- und Face-Tracking. Das bietet nicht einmal die 1.400 Euro teure HTC Vive XR Elite.
Ah, fällt da jemand was auf? Da stehen jetzt 1.400 (HTC) zu 1.200 Euro (Meta) im Raum. Nachtigall, ick hör dir trapsen. Denn nicht nur, dass die Vive Elite durch ihre modulare bauweise deutlich besser erscheint, auch der Akku kann separat transportiert werden und belastet nicht den Kopf bei langen Spiel-Sessions. Weiterhin bietet das Vive-All-in-One-Headset ein deutlich besseres RGB-Passthrough. So wenn Ihr wissen wollt, was das jetzt bedeutet, müsst Ihr aber wirklich in unsere "Heads-on"!
Die Meta Quest Pro ist jedoch zu dem stark reduzierten Preis schon wieder eine Überlegung wert. Wir testen sie wie gesagt gerade, aber wer weiß, wie lang der Deal noch hält. Es ist Wochenende und eine Antwort steht noch aus.
Wie sieht es bei Euch aus? Seid Ihr schon von der virtuellen Realität infiziert? Schreibt uns doch Eure Präferenzen einmal in die Kommentare. Wir sind sehr gespannt!
Hab ich es richtig gelesen man braucht kein Facebook mehr für die Meta Quest pro?
Korrekt!
Recherche gleich 0. Das ist keine Rabatt Aktion, sondern der neue offizielle Preis.
Wo steht denn das dies eine "Rabatt Aktion" sei?
Lesen gleich 0.
Es ist die Rede von einem Rabatt und der ist ja wohl aufgrund einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.799,99 Euro gegeben!
Und wer weiß schon, ob Mark und sein Zuckerberg den Preis nicht wieder anziehen?
1200 Euro ist alles andere als günstig. Ich werde also auf absehbare Zeit mit der Quest 2 weitermachen, denn die zusätzlichen Features brauche ich nicht und bin erst recht nicht bereit 1200 euro dafür zu zahlen. Zumal es nahezu keine Spiele oder Software gibt, die die Features nutzen. Es gibt ja für viele Features der Quest 2 noch keine nennenswerte Software und die hat mich nur 200 euro gekostet. Was es braucht ist bessere Software und mehr Quest 2 artige Hardware, die sich jeder leisten kann, so, dass es sich für die Softwarehersteller auch lohnt gute Software für einen Standard der vielen zur Verfügung steht zu entwickeln. Eine noch bessere, teure neue Hardware mit noch mehr Sensoren braucht meiner Meinung nach gerade niemand.
Es steht dieses Jahr definitiv noch die Meta Quest 3 an. Das hat man uns auf dem Event offiziell bestätigt!
Ganz einfach verkauft sich nicht der Müll !
Hast du die Brille testen können oder warum bezeichnest du sie als Müll?
M.E. hätte Zuckerberg sein Geld lieber in wichtigere Dinge investieren sollen. Bionik z.B. Dort ist reichlich Bedarf, und liegt in Zukunft das Geld.
Müll ist übertrieben. Es ist eher uninteressant für die breite Masse.
Selbst geschenkt ist zuviel, für Meta. ;)