OnePlus 3 im Test: Raus aus der Nische
OnePlus hat eine lange Reise hinter sich: Vom OnePlus One, das vor zwei Jahren den Platzhirschen Angst einflößen sollte, hin zum jetzt präsentierten OnePlus 3. Mit jeder OnePlus-Generation wirkten die Smartphones besser durchdacht, aber zum Marktstart war es immer schwierig, an eines der preiswerten Smartphones zu kommen. Update: Die Produktion des OnePlus 3 ist eingestellt. Restbestände werden noch verkauft, aber der Nachfolger, das OnePlus 3T kann stattdessen erworben werden.
Pro
- Hohe Leistung
- Premium-Design
- Unschlagbarer Preis
- Schnelles Aufladen im Dash
Contra
- Kleinerer Akku
- Schwaches Display
- Kein MicroSD-Steckplatz
OnePlus 3: Preis und Verfügbarkeit
Das OnePlus 3 wurde am 14. Juni 2016 während des globalen Loop-VR-Events vorgestellt. Mit der Vorstellung begann auch der Verkauf in den USA und in Europa. Der Preis für das OnePlus 3 belief sich bisher auf 399,- €.
Mit der Vorstellung des OnePlus 3T hat der chinesische Smartphone-Hersteller aber die Produktion des OnePlus 3 eingestellt, so dass von nun an nur noch das OnePlus 3T erhältlich ist. Neben einen aktualisierten Prozessor und verbesserten Kameramodulen wurde auch ein größerer Akku im neuen OnePlus 3T verbaut. All das führt aber zu einem Preisanstieg. Das OnePlus 3T kostet mindestens 439,- €. Alle weiteren Informationen zum OnePlus 3T erhaltet Ihr auf der nachfolgenden Seite:
OnePlus 3: Design und Verarbeitung
Während das OnePlus One mit seiner rauen, schleifpapierartigen Rückseite als Flaggschiff-Killer galt, war das letztjährige OnePlus 2 eine Verfeinerung der OnePlus-One-Designsprache. Revolutionäres oder eine radikale Design-Änderung hat OnePlus für sein Top-Smartphone des Jahres 2016 nicht gewagt, sondern verpasst dem OnePlus ein sehr schlichtes und elegantes Äußeres.
In meiner persönlichen Auffassung zählt das OnePlus 3 zu den schönsten Smartphones, die das chinesische Start-up in seiner Geschichte erschaffen hat. Dabei ist es OnePlus sogar gelungen, dem Smartphone eine Diät zu verabreichen. Mit 158 Gramm ist es leichter als seine beiden Vorgänger, die jeweils 162 beziehungsweise 175 Gramm auf die Waage brachten.
Mit 7,35 mm ist das OnePlus 3 zwar nicht das dünnste Smartphone am Markt, aber wegen seinem minimalistischen Design und dem Aluminium-Unibody-Gehäuse sehr elegant und zudem hochwertig verarbeitet. Auch von der Front betrachtet ist das OnePlus 3 eher schlicht gehalten. Oberhalb des Displays sind neben dem Lautsprechern noch die Frontkamera, der Annäherungssensor und eine Benachrichtigungs-LED verbaut worden.
Unterhalb des Displays sitzt, wie auch schon beim OnePlus 2 des vergangenen Jahres, der Homebutton mit integriertem Fingerabdrucksensor. Dabei ist die Taste aber keine physische Taste, die man drücken kann. Je nach Größe Eurer Hand muss man durch die Position des Fingerabdrucksensors gegebenenfalls umgreifen oder das Smartphone zur Sicherheit in beide Hände nehmen. Glücklicherweise ist der Sensor schnell und zuverlässig. OnePlus gibt an, dass der Sensor binnen 0,3 Sekunden das Smartphone entsperrt. Zusätzlich wurde der Homebutton aus hochwertiger Keramik gefertigt, so dass Kratzer und Verschleißerscheinungen beim OnePlus 3 nicht an der Tagesordnung sind.
Vom OnePlus 2 hat das diesjährige Top-Smartphone von OnePlus auf der rechten Seite die dreistufige Benachrichtigungstaste geerbt. Direkt darunter befindet sich die Lautstärke-Wippe. An- und Ausschalter sowie der Schlitten für zwei SIM-Karten befinden sich auf der linken Flanke des OnePlus 3. Alle physischen Tasten vermitteln einen soliden und robusten Eindruck und vermitteln einen angenehmen Druckpunkt.
Unspektakulär und generisch aussehend gestaltet sich die Rückansicht des OnePlus 3. Wäre nicht das OnePlus-Logo eingraviert, könnte man das OnePlus 3 auch leicht mit einem HTC 10 verwechseln. Einzig die hervorstehende Kameralinse könnte dem einen oder anderen Nutzer missfallen.
Spalten kann auch die Größe des OnePlus 3. Denn mit einer Bildschirmdiagonalen von 5,5 Zoll ist das Smartphone an der oberen Grenze, was man noch als Smartphone bezeichnen kann. Zwar ist das OnePlus 3 für die Größe äußerst dünn geraten, aber dem einen oder anderen Smartphone-Nutzer wird es zu groß in den Abmessungen sein.
Zum Verkaufsstart wird es das OnePlus 3 erstmal nur in der Farbe Grafit geben. Etwas später soll noch eine Farbvariante "Soft Gold" folgen.
OnePlus 3: Display
Für das Display hat sich OnePlus zu einem Wechsel der Display-Technologie entschieden. Statt mit einem 5,5 Zoll großen IPS-Panel wie der Vorgänger ist das OnePlus 3 mit einem Full-HD-AMOLED-Display ausgestattet. Bei der Displaydiagonalen von 5,5 Zoll und einer Auflösung von 1.920 x 1.080 ergibt sich eine Pixeldichte von 401 ppi. Da hat sich gegenüber dem Vorgänger nichts geändert.
Zum Schutz vor Kratzern verwendet OnePlus Gorilla Glass 4 mit abgerundeten 2.5D-Kanten. Diese abgerundeten Kanten sorgen im Zusammenspiel mit den Diamantschliff-Kanten des Gehäuses für einen fast nahtlosen Übergang. Insgesamt ist die Darstellung des Displays AMOLED-typisch satt und farbenfroh. Das AMOLED-Displaypaneöl sitzt sehr nah am Display-Glas, sodass hier kaum ein Abstand auffällt. An den Seiten des Displays sind die Metallrahmen gerade einmal 0,75 Millimeter breit.
Die Full-HD-Auflösung des OnePlus 3 ist für den alltäglichen Gebrauch gut geeignet. Die geringe Auflösung hilft der Akkulaufzeit des Smartphones, aber birgt auch Nachteile. Vor allem, wenn man bedenkt, dass OnePlus sich für dieses Smartphone mit Ant VR zusammengetan hat, um das Thema virtuelle Realitäten voranzutreiben. Leider braucht man für qualitativ gute VR-Darstellung ein hochauflösendes Display. Wer also später das OnePlus 3 in Verbindung mit der Loop VR nutzen will, wird nicht das gleiche Erlebnis erhalten, wie man es zum Beispiel mit einem Galaxy S7 und der Gear VR bekommt.
OnePlus 3: Besonderheiten
Die Besonderheit beim Vorgänger, dem OnePlus 2, war der integrierte, schnelle Fingerabdrucksensor und der Wegfall von NFC. Für das OnePlus 3 hat der Hersteller NFC wieder integriert, so dass Ihr nun entsprechende Headsets mit Hilfe dieser Technologie koppeln könnt, oder gar bargeldlos zahlen könnt. Neben NFC verpasst OnePlus dem neuen Top-Smartphone eine hauseigene Schnellladetechnologie namens Dash Charge.
Dash Charge soll laut OnePlus in der Lage sein, das Smartphone binnen von 30 Minuten auf 60 Prozent Akkuladestand zu bringen. Für diese Ladetechnologie hat OnePlus die Steuerelektronik aus dem Smartphone in das Netzteil verlegt, um auch die Wärmeentwicklung im Smartphone so gering wie möglich zu halten.
In unserem Test haben konnten wir das OnePlus 3 mit dem mitgelieferten Netzteil in etwas über einer Stunde voll aufladen. Zusätzlich gibt OnePlus an, dass das OnePlus 3 während des Ladens weniger Leistungsschwankungen unterliegt, da es das Smartphone weniger aufheizt. So etwas kommt vor allem Power-Gamern zugute, die auch mal über mehre Stunden am Smartphone spielen wollen. Leider hat das Ladesystem von OnePlus auch einen Nachteil, denn ohne den Dash Charger von OnePlus fällt leider die Schnellladetechnik unter den Tisch.
OnePlus 3: Software
In der Vergangenheit hatte ich einige Probleme mit Oxygen OS, hauptsächlich stolperte ich über kleinere Bugs und ruckelige Animationen verglichen mit Stock Android. Oxygen ist allerdings besser geworden und jetzt würde ich es als gute Alternative bezeichnen. Auf dem OnePlus 3 kommt das Android-Marshmallow-basierende Oxygen OS 3.1.1 zum Einsatz, mit dem ich das Smartphone getestet habe. Kurz vor der Vorstellung kam ein Update auf 3.1.2.
Die Software weist die üblichen Anpassungen auf. Zum Beispiel den Dark Mode und Shelf, welches erscheint, wenn auf dem Homescreen nach rechts wischt. Shelf enthält Shortcuts zu Apps oder Kontakten und erinnert - wegen seiner Position links neben den klassischen Homescreens - ein wenig an Google Now oder Samsungs Flipboard-Implementierung. Hier gibt es nur wenige Veränderungen gegenüber älteren Versionen.
Oxygen OS unterstützt den Doze-Mode, mit dem Android 6.0 Marshmallow deutlich akkuschonender geworden ist. Es gibt kaum Bloatware, allerdings sind die üblichen Verdächtigen vorinstalliert, also diverse Google-Apps aber auch die Tastatur-App Swiftkey.
Insgesamt erscheint die Software des OnePlus 3 gut optimiert zu sein und sie läuft flüssig. Obwohl die OnePlus-Smartphones bislang vor allem Fans und Enthusiasten angezogen haben, erscheint das OnePlus 3 auch eine gute Option für Freunde eines leistungsfähigen Highend-Smartphones wie dem Galaxy S7 oder dem iPhone 6S. Wer mit Oxygen OS nicht zufrieden ist, kann dank des offenen Bootloaders auch alternative ROMs installieren.
OnePlus 3: Performance
Das OnePlus 3 übertrumpft in unseren Tests alle Android-Smartphones, die wir bisher getestet haben. Ob intensives Spielen, rohe Rechenleistung oder einfach nur Reserven, damit Ihr wisst, dass die Leistung bereit steht: Das OnePlus 3 ist in Sachen Leistung Eure erste Wahl.
Im Inneren steckt der Quad-Core-Prozessor Snapdragon 820, in dem zwei Kerne mit 2,2 GHz und zwei weitere mit 1,6 GHz takten. Mit der Adreno-530-GPU, 6 GByte LPDDR4 RAM und 64 GByte internem Speicher ist das OnePlus 3 hardwareseitig spitzenmäßig aufgestellt. Der Snapdragon 820 läuft auch im Dauerbetrieb richtig gut im OnePlus 3. Die thermische Drosselung des OnePlus 2 und seinem Snapdragon 810 gehört mit dem Nachfolger der Vergangenheit an.
Ich habe eine Reihe von Benchmarks mit dem OnePlus 3 gemacht. Der Parcours beinhaltete Vellamo Metal und Multicore, AnTuTu Benchmark, AnTuTu Tester (Akku), Geekbench 3 und Basemark X in medium und high. Ich habe die Tests dreimal durchlaufen lassen und ihren jeweiligen Mittelwert gebildet. Somit hat sich ergeben, dass das OnePlus 3 laut unserem Index schneller ist als das Samsung Galaxy S7.
Die Benchmark-Werte sagen natürlich noch nichts über die konkrete Leistung im Alltag aus. Es kommt nicht oft vor, dass Ihr den Prozessor dauerhaft voll belastet, wenn Ihr bloß auf Nachrichtenseiten surft und WhatsApp-Nachrichten beantwortet. Falls Ihr jedoch gerne spielt, könnt Ihr Euch sicher sei, dass auch in den kommenden Jahren die Titel gut aussehen und flüssig laufen werden.
Die Leistung des OnePlus 3 ist ohne Frage ein Kaufargument. Vor allem beim Blick aufs Preisschild erwartet man nicht diese Leistung. Selbst wenn man nicht gleich die Leistung ausschöpfen wird, darf man sich langfristig über die Reserven freuen, die das OnePlus 3 mitbringt.
OnePlus 3: Audio
In Sachen Audio ist das OnePlus 3 weniger ein Blender als der direkte Vorgänger, das OnePlus 2. Statt symmetrisch angeordnete Bohrungen links und rechts des USB-Typ-C-Anschlusses gibt es beim OnePlus 3 nur noch auf der linken Seite Öffnungen für die Lautsprecher. Durch den Wegfall der angetäuschten Lautsprecher rechts vom USB-Typ-C-Port nutzt der Hersteller den Platz, um einen 3,5-mm-Klinkenanschluss unterzubringen.
In Sachen Klang ist der Monolautsprecher erstaunlich gut, mit guten Mitten und für ein Smartphone klaren Höhen. Satte Bässe kann man aber auch nicht vom OnePlus 3 erwarten. Trotzdem kann man dem OnePlus 3 in Sachen Musikwiedergabe ein gutes Zeugnis ausstellen, aber ein Ersatz für ein guten Bluetooth-Lautsprecher ist der integrierte Lautsprecher des OnePlus 3 nicht.
Selbstverständlich kann man mit dem Smartphone auch telefonieren. Bei unserem Test haben wir herausgefunden, dass die Sprachqualität des OnePlus 3 durchaus befriedigend ist. Die Gesprächspartner waren immer gut verständlich und auch bei hohen Lautstärken gaben die Lautsprecher einen warmen Klang wieder. Um effektiv Umgebungsgeräusche herauszufiltern, verfügt das OnePlus 3 über ein Tandem aus Noise-Cancelling-Mikrofonen, die im Test effektiv gearbeitet haben.
OnePlus 3: Kamera
Die Kamera des OnePlus 3 ist eine der schwächeren Komponenten. Hinten befindet sich eine 16-Megapixel-Knipse der Marke Sony IMX298 mit einer f/2.0-Blende. Die Bilder werden optisch und digital stabilisiert. Phasenerkennungs-Autofokus stellt beleuchtete Objekte scharf. Ihr könnt Fotos im RAW-Format und Videos in 4K aufzeichnen.
Die manuelle Steuerung hilft Euch beim Einstellen des ISO-Wertes und der Belichtung. Im Inneren habe ich oft die Verschlusszeit verringert, damit die Schnappschüsse schärfer werden. Die Bildqualität insgesamt ist recht gut, aber bei schwächerem Licht lässt sie schneller nach, als mir lieb war. Besonders Hauttöne fallen dem Bildrauschen zu häufig zum Opfer.
Die Optik vor dem Sony’s IMX 298 erlaubt weitwinklige Aufnahmen. Besonders im Innenraum ist das praktisch, wenn man nicht auf Abstand gehen kann. Jedoch werden bei großen Motiven Verzerrungen erkennbar. Außerdem war es nicht möglich, Details auf der ganzen Fläche scharfzustellen.
Dies war unter anderem der Bildstabilisierung geschuldet. Sie hat außerdem für eine fühlbare Auslöseverzögerung gesorgt. Der Stabilisator richtet sich nach Drücken des Shutter-Knopfes zunächst aus, womit man in schnellen Schnappschüssen zunächst nicht rechnet. Es bedarf einer kleinen Eingewöhnungszeit, bis man mit den Fotos des OnePlus 3 den richtigen Augenblick abzupassen lernt.
In der Selfie-Cam des OnePlus 2 arbeitet der 8-MP-auflösende Sony IMX179 mit einer Blende von f/2.0. Witzig ist der Lächel-aktivierte Selbstauslöse-Timer von drei Sekunden. Foto- und Video-Qualität war für den Alltag mehr als ausreichend.
OnePlus 3: Akku
Die OnePlus-Smartphones waren bekannt für sehr gut dimensionierte Akkus. Das Ur-OnePlus verfügte seiner Zeit über einen umwerfende Akku mit 3.100 mAh. Beim OnePlus 2 waren es noch größere 3.300 mAh. Für das OnePlus 3 gibt es aber in Sachen Akku eine auf dem Papier traurige Nachricht. Denn sein Akku wurde auf 3.000 mAh reduziert. Im Vergleich zum HTC 10 und Samsung Galaxy S7 befindet sich das OnePlus 3 mit 3.000 mAh aber immer noch in guter Gesellschaft, der aber ebenfalls nicht wechselbar ist.
Der Akkutest des AnTuTu Testers bescheinigte dem OnePlus 3 minimal schlechtere Werte als dem Samsung Galaxy S7, aber immer noch bessere als dem HTC 10. Die geringere Auflösung hilft in diesem Bereich nur minimal.
In meinem Testalltag musste ich aber in der Regel nur einmal am Tag das Smartphone aufladen. Dabei nutzte ich das Smartphone am Tag auch für intensives Spielen und ausgiebige YouTube-Sitzungen. Insgesamt ist aber die Akkulaufzeit kein herausragendes Merkmal des OnePlus 3. Zum Glück verfügt das OnePlus 3 über eine Schnellladefunktion. Aber wie ich schon in der Sektion Besonderheiten erwähnt hatte, funktioniert diese auch nur mit einem entsprechenden Netzteil.
OnePlus 3: Technische Daten
Abschließendes Urteil
OnePlus tüftelt seit 2014 am Patentrezept für das günstigste kompromisslose Smartphone. Doch bis zum OnePlus 3 konnte es immer nur eine recht kleine Zielgruppe erreichen. Durch die Verbesserungen am Gehäuse-Design, einer deutlich verschönerten Software-Oberfläche und der unproblematischen Verfügbarkeit zieht es aber voraussichtlich neue Kunden an. Das OnePlus 3 ist das erste OnePlus für den Mainstream.
Aktuell ist es sogar ein ungeschlagen schnelles Smartphone. Doch durch seinen gelungenen Gesamteindruck ist dies noch nicht einmal das einzige Kaufargument. Dieser wird von der durchschnittlichen Akkulaufzeit kaum getrübt und auch die Kamera macht zufriedenstellende Bilder. Falls Ihr an diesen zwei Stellen mehr verlangt, müsst Ihr tiefer in die Tasche greifen. Denn mehr Smartphone als beim OnePlus 3 bekommt Ihr nicht zu diesem Preis.
Hallo Redaktion,
ich bin hinundher gerissen zwischen Hornor 8 und OnePlus3T, am Honor gefällt mir besonders die Laufzeit (da Splitt CPU und Software Features). Beim OnePlus3T gefallen mir die 5,5 Zoll aber ich habe bedenken wegen der Akkulaufzeit.. Honor8 vs OnePlus3T
Öööhm - was genau bezweckt ihr mit dem erneuten Push dieses alten, obsolet gewordenen Artikels, wenn ihr vor 23 Stunden verkündet habt, das OnePlus 3 sei nicht mehr verfügbar? War da jemandem langweilig und es gab ne Runde "Enemenemuh, und gepusht wirst - du!"?
clickbait
Der Test des OP3 kommt aber ziemlich spät...
Hallo zusammen,
meinen Erfahrungsbericht zum 1+3 kann man sich auf Amazon durchlesen: amazon.de/review/R3BB795A87IKPU/ref=cm_cr_rdp_perm?ie=UTF8&ASIN=B01H5KAR5K
Wenn euch meine Bewertung weitergeholfen hat, würde ich mich über ein "Gefällt mir" freuen :)
Ich laufe ja immer noch mit einem Galaxy S3 umher und plane "aufzurüsten". OnePlus 3 oder Galaxy S7. Die Kamera des Galaxy S3 wurde ja 2012 als "sehr gut" getestet. Wie viel hat sich denn da in den letzten vier Jahren getan? Sind die Kameras von OnePlus 3 oder gar Galaxy S7 wirklich um so viele, sichtbares, spürbares besser geworden?
Einfach ein Wunderschönes Gerät, könnte ich mir es leisten würde ich mein Aktuelles Smartphone glatt in Rente schicken!
Ist die audioquality über Kopfhörer auch so schlecht? Ich habe in Englischen Foren und beim Focus schlechte Kritiken gelesen. Manche haben die audio über Kopfhörer sogar mit mangelhaft bezeichnet.
soweit ich weiss ist die Qualität durch Kopfhörer sehr gut. in einem ausführlichen vergleich mit den bekannten Smartphones wie das GS7 und dem G5 usw.... war das OnePlus 3 viel besser in den klängen hatte bessere höhen und tiefen und der bass war sehr sehr gut (laut den Tests). Die die sie als mangelhaft bezeichnet haben verkraften wohl nicht das ihre Smartphones fertig gemacht werden ^^
Dieser Satz: "In meiner persönlichen Auffassung zählt das OnePlus 3 zu den schönsten Smartphones, die das chinesische Start-up in seiner Geschichte erschaffen hat", gehört sicher fast ein wenig zu den geilsten der drei Sätze, die ich in dem Artikel gelesen habe...
Ja der Satz klingt bei drei Geräten etwas seltsam. 😂
Hallo,
ist der Home-Button dazu geeignet, das Telefon aus dem Standby zu aktivieren (wie z.B. bei Samsung)?
Und wenn ja: geht das auch, wenn es in einer Fahrradlenker-Halterung steckt (rundherum Gehäuse und über dem Display ne Folie)?
Dummerweise lassen sich die meisten Handys in so einer Halterung nicht anschalten (Ausnahmen: iPhone und Samsung)
Die Standard Folie welche dabei ist wird von OnePlus NICHT über den Home Button gelegt von daher denke ich sollte es kein Problem sein es vom StandBy über den Home Button aufwachen zu lassen. Anklopfen zum Aufwachen des Handys funktioniert hier über das Display auch was von OxygenOS supported ist ;)
Das OnePlus 3 lässt sich mit dem Fingerabdruck einer Person einschalten auch wenn das Display aus ist. Außerdem ist er der schnellste den es im markt bisjetzt gibt und ja auch schneller als der vom IPhone ! Das heißt das du das Display nicht anschalten brauchst um den Fingerabdruck sensor zu benutzen :)
"Insgesamt ist die Darstellung des Displays AMOLED-typisch satt und farbenfroh. "
Ein wenig off-topic, aber warum in der Welt schätzen so viele Leute die AMOLED-Displays als "farbenfroh" ein? Ich empfinde die meisten Samsungs usw. als quietschebunt und möchte nicht den ganzen Tag in ein Muster-Kinderzimmer schauen. Bevorzuge deshalb ein IPS-Panel …
Sie schätzen es wie ich beim Lumia 925 oder OP3 vor allem wg. dem richtig schönen schwarzigen Schwarz :) Damals als ich mir das Lumia 925 geholt hatte gab es nur AMOLED und LCD (von z.B. HTC) und LCD war im direkten Vergleich nicht so schön und ich glaube Leute haben auch behauptet es wäre weniger stromsparend. Auch das leichte ablesen trotz direkter Sonneneinstrahlung weiß ich bei meinen AMOLED Displays sehr zu schätzen.
Handys mit IPS-Panel hab ich mir ehrlich gesagt noch nicht angeschaut. Meine Wunschhandys haben bisher immer AMOLED angeboten. Beim OP3 kann man aber auch in einen Nachtmodus stellen was die Kräftigkeit der Farben ändert was ich persönlich aber nicht mag. Und es hat auch einen Color Balance Regler.
Eine Frage hätte ich zum Oneplus 3:
Ich würde es mir unheimlich gerne kaufen, allerdings bin ich wegen der 401ppi verunsichert. . Ist das Display wirklich scharf? Mein HTC M7 hat 497 ppi und mit der schärfe bin ich wirklich sehr zufrieden. Achja und ist der unterschied zwischen 497 und 401 ppi sehr groß? Was ppi angeht kenne ich mich leider gar nicht aus :S. Danke im Voraus.
Zum Design vom Oneplus 3....... vom IPhone abgeschaut? Nein! Wohl eher vom HTC M7! HTC war mit dem M7 der erste Hersteller, welches Smartphones mit diesem Design auf dem Markt gebracht hat. Das IPhone 6 kam viel später. Lustig ist nur, dass alle Apple dieses Design zuschreiben. Dabei hat Apple offensichtlich von HTC kopiert. Ehrlich gesagt kopieren aber alle Hersteller voneinander :P .
Also es ist absolut scharf. Einen großen Unterschied zwischen 1920x1080 und 2560x1440 sieht man auf einem so kleinen Display kaum, wenn nicht sogar gar nicht. Jedenfalls nicht mit dem Auge. Ich kann keinen Unterschied zwischen dem G4 und dem OP3 sehen.
Ich hab es und finde das Display super hab allerdings auch keinen Vergleich mit einem QHD Display.
Die meisten Tester meinten es wäre sehr gut und man würde keinen Unterschied zu QHD merken aber ein Tester meinte man würde es vielleicht merken wenn man beide Displays DIREKT vergleicht. Hauptsächlich haben manche eher ein Problem damit das es kein QHD hat wg. VR oder es sind auch psychische Probleme um nette höhere Specs zu haben :)
Aber visuell ist das Display einfach super meiner Meinung nach.
Also erstens hat das Display vom M7 468PPI und nein den Unterschied wirst du mit dem nackten auge nicht unterscheiden können. und ja das Display ist gestochen scharf auf dem OnePlus 3 !