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Roborock Qrevo S im Test: Dieser Saugroboter saugt über seine Liga hinaus

nextpit Roborock Qrevo S Test
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Der Roborock Qrevo S ist ein flacher Saugroboter mit einer Saugkraft von 7.000 Pa. Der Staubsaugerroboter hat verbaute “ScratchSafe”-Räder, die nach Herstellerangaben Böden nicht zerkratzen. Noch dazu bietet die Roborock-App überraschenderweise Funktionen, die sonst Geräten im Bereich der 1.000-Euro-Marke vorbehalten sind. Im ausführlichen Test von nextpit, lest Ihr, ob es nach den Vorschusslorbeeren auch einen Haken beim neuen Saugroboter von Roborock gibt.

Roborock Qrevo S

Pro

  • Flacher Saugroboter, nur 9,65 cm hoch
  • “ScratchSafe”-Räder, die Böden nicht zerkratzen
  • Gute Saugleistung auf Parkett und Fliesen
  • Solides Wischregebnis

Contra

  • App-Einstellung “Wischen nach Saugen” nicht vorhanden
  • Leistungseinbußen beim Saugergebnis auf Teppichen
Roborock Qrevo S
Roborock Qrevo S
Roborock Qrevo S: Alle Angebote

Kurzfazit und Preis

Der Roborock Qrevo S bietet weit mehr, als von einem Saugroboter mit Wischfunktion für 800 Euro zu erwarten ist. Er saugt solide und hinterlässt beim Wischen einen guten Eindruck. Das beste: Der Roboter ist beim Putzvorgang vergleichsweise leise. 

Dass das Modell sogar in Bodenrichtung reinigt, ist in dieser Preisklasse aller andere als selbstverständlich. Mit den verbauten “ScratchSafe”-Rädern hat der Qrevo S zudem ein Fahrwerk, das Eure Böden nicht zerkratzt. Darüber hinaus gibt es noch die All-in-One-Dockingstation, die die Wischausrüstung säubert, trocknet und zusätzlich den Staub absaugt.

Der Roborock Qrevo S ist ein echter Preis-Leistungs-Tipp für Haushalte mit wenigen Teppichen. Der Roboterstaubsauger ist bei Amazon sowie im Roborock-Shop erhältlich und kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 799 Euro.

Design und Verarbeitung

Roborock bietet mit dem Qrevo S einen superflachen Saugroboter mit LiDAR-Turm für die Navigation an. Die Station hat sich im Vergleich zu den bisherigen Qrevo-Modellen nicht verändert. Dafür hat der Staubsaugerroboter einen vermeintlich unauffälligen Vorteil: Räder, die den Boden nicht zerkratzen.


Gefällt:

  • Roboter und Station sind hochwertig verarbeitet
  • Zwei erhältlich Farben
  • Flacher, kompakter Roboter
  • Räder verbaut, die Böden nicht zerkratzen

Gefällt nicht:

  • Lange Kartierung

Der Qrevo S ist ein weiteres “Budget”-Modell der Roborock-Qrevo-Serie. Roborock bietet den neuen Saug- und Wischroboter in Weiß und Schwarz an. Für den Test hat uns Roborock das schwarze Modell bereitgestellt. Der Qrevo S ist mit der Gesamthöhe von 9,65 cm einer den flachsten Saugroboter, den Ihr auf dem Markt finden werdet. Zum Vergleich: Der Ecovacs Deebot X5 Omni (Test), der keinen LiDAR-Turm für die Navigation hat, ist mit 9,5 cm nur minimal flacher.

Unter der aufklappbaren Haube befinden sich der Staubbehälter und die Tasten. Im Gegensatz zur Roborock-S8-Serie haben Modelle der Qrevo-Reihe zwei rotierende Wischpads. Mehr zu den Unterschieden zwischen den Roborock-Modellreihen lest Ihr in unserer Liste der besten Saugroboter von Roborock. Noch dazu gibt es eine Seitenbürste, die auf der rechten Seite Platz findet.

Einen ausfahrbaren Wischmopp, der im Roborock Qrevo MaxV (Test) verbaut wird oder gar eine schwenkbare Seitenbürste, wie beim besten Saugroboter von Roborock, dem Roborock S8 MaxV Ultra (Test), gibt es beim Qrevo S nicht. Für praktische Wartungstipps empfehlen wir Euch einen Blick in unsere Tipps und Tricks, wie Ihr Euren Saugroboter wartet.

Besonders ist der Qrevo S aber dennoch: Dieser Roboter hat sogenannte “ScratchSafe”-Räder, damit Böden nicht zerkratzt werden. Bei der Station ist Roborock dem bisherigen Qrevo-Design treu geblieben – eine geriffelte Oberfläche mit einem Staubbehälter hinter einer Abdeckung an der Vorderseite. 

Hinzu kommen ein Frischwassertank und ein Behälter, in dem das Dreckwasser gesammelt wird, die beide in der 34 × 48,7 × 52,1 cm großen All-in-One-Dockingstation Platz finden. Ist die Station am Strom angeschlossen, geht’s an die Einrichtung in der Roborock-App. Eine Info vorweg:  Für die App benötigt Ihr eine Bluetooth- und  2,4-GHz-WLAN-Verbindung. Um den Einrichtungsprozess zu beschleunigen, empfehlen wir den QR-Code unter der Haube des Qrevo S zu scannen.

Im Anschluss schickt Ihr den Saugroboter zum Kartieren los. Die Kartierung einer 66-m2-Wohnung dauert bei uns 13 Minuten. Während des Mappings fällt uns nichts Negatives auf – der Roborock-Saugroboter erkennt Hindernisse auf Anhieb und zeigt diese sogar mit Symbolen auf der gescannten Karte an.

App und Funktionen

Die Roborock-App ist und bleibt eine der übersichtlichsten und detailreichsten Apps für Saugroboter. Da es sich beim Qrevo S um kein Flaggschiff-Modell handelt, spart Roborock auch beim Funktionsumfang für dieses Modell. Nichtsdestotrotz gibt es eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten, die die Konkurrenz in dieser Preisklasse nicht bietet. 


Gefällt:

  • Funktion für Tiefenreinigung bei Teppichen
  • Möbel werden mit Symbol in der gescannten Karte angezeigt
  • Kartierung mehrerer Etagen möglich

Gefällt nicht:

  • Funktion “Wischen nach Saugen” fehlt

Nach dem Mapping könnt Ihr den gescannten Grundriss verfeinern. Im Test trennte der Qrevo S einen Raum nicht korrekt vom Eingangsflur. Dennoch ist das Kartierungsergebnis, verglichen mit teureren Modellen, mehr als beachtlich. Die Anzahl der Einstellungsmöglichkeiten für die Karte ist beeindruckend. Ihr könnt die Bodenverlegerichtung einstellen, Möbel hinzufügen und wie üblich No-Go-Zonen einrichten. Noch dazu erkennt der Roboter automatisch Teppiche und fügt diese selbstständig in die Karten ein.

Spannend ist zudem, dass Nutzer die Bodenrichtung hinzufügen können, was bei einem Roboter in dieser Preisklasse alles andere als selbstverständlich ist. Zur Erinnerung: Beim Roborock Qrevo S handelt es sich um einen 800-Euro-Roboter. 

Bislang boten diese Funktion absolute Flaggschiff-Modelle, wie der Dreame X40 Ultra (Test) oder Roborocks S8 MaxV Ultra. Nutzer, die mehrere Etagen speichern wollen, kommen beim Qrevo S voll auf Ihre Kosten. Der Roborock-Saugroboter ist dabei imstande, bis zu vier Stockwerke zu speichern.

Im Hauptmenü bietet die Roborock-App Schnellzugriff zu allen Saugstufen, Wasserdurchflussraten und der Navigation. Es gibt fünf Saugstufen, 30 Wasserdurchflussraten und zwei Navigations-Arten, um festzulegen, wie eng der Roboter die Bahnen fahren soll. Aber: Wählt Ihr die Funktion “Saugen und Wischen” stehen nur vier der Saugstufen zur Verfügung. Die fünfte Saugstufe hebt sich der Qrevo S für Teppiche auf.

Schade ist jedoch, dass die Funktion “Wischen nach Saugen” nicht verfügbar ist. Allerdings ist das auch nicht überraschend, da gleiches im Test des Roborock Q Revo MaxV aufgefallen ist. Heißt: Ihr müsst die Reinigungsprozesse separat starten oder Ihr erstellt eine Routine. Die Routine hat einen besonderen Vorteil für iOS-Nutzer: Ihr könnt den Saugroboter mit der entsprechenden Option durch eine Apple Watch oder vom iPhone-Widget aus starten.

Daneben gibt es noch den Zugriff auf die Funktionen der Basisstation. Hier startet Ihr die Wäsche und Trocknung der Wischmopps. Praktisch: Die App zeigt, wie lange die Trocknung dauert. In den weiteren Einstellungen nehmt Ihr detaillierte Anpassungen zu den Funktionen der Dockingstation vor. Hier stellt Ihr ein, wie gründlich die Wischausrüstung durchgespült und wie lange sie getrocknet werden soll. 

Saug- und Wischleistung

Klein heißt nicht schwach. Im Gegenteil: Roborock bietet mit dem Qrevo S einen zuverlässigen Saugroboter mit Wischfunktion, der in nahezu allen Belangen überzeugt. Die Saug- und Wischleistung sind in Anbetracht des 799 Euro hohen Kaufpreises in Ordnung. Abgesehen von der Erkennung von Kabeln, navigiert sich der Qrevo S eindrucksvoll durch unseren Test-Parcour. 


Gefällt: 

  • Reinigt entlang der Bodenrichtung
  • Gute Akkulaufzeit
  • Leises Gerät

Gefällt nicht:

  • Saugergebnis auf Teppichen

Mit der Saugkraft von 7.000 Pa hat der Qrevo S die gleiche Saugkraft wie der 200 teurere Roborock Q Revo MaxV. Allerdings mit dem gleichen Haken. Der Qrevo S packt die maximale Saugkraft nur aus, wenn Ihr den Saugroboter nur saugen lasst. Hier steht Euch dann nämlich die fünfte Saugstufe zur Verfügung. Soll der Qrevo S saugen und wischen, stehen Euch, wie bereits erwähnt, nur vier Saugstufen bereit. Die fünfte Stufe verschwindet nicht, die hebt sich der Roborock-Sauger für Teppiche auf. Heißt: Sobald der Qrevo S auf Teppiche fährt, wirds kurz lauter, da die Saugkraft auf das Maximum angehoben wird. 

  Testvolumen (g) Ansaugvolumen (g) Effizienz (%)
Haferflocken (Fliesen)
  • 10 g
  • 9,4 g
  • 94 %
Sand (Fliesen)
  • 10 g
  • 9,2 g
  • 92 %
Sand (Teppich)
  • 10 g
  • 8,2 g
  • 82 %

Das Saugergebnis auf der Maximalstufe kann sich sehen lassen. Besonders die Saugleistung auf glatten Oberflächen, wie Parkett und Fliesen wollen wir beim Qrevo S hervorheben. Im Grunde schwächelt der Saugroboter nur bei Teppichen. Spannend ist allerdings, dass Ihr für jeden Eurer Flokatis spezifizierte Einstellungen vornehmen könnt. So stellt Ihr unter anderem ein, dass der Qrevo S den Hochflorteppich im Wohnzimmer meiden, dafür aber den Vorleger im Flur saugen soll. Um das bestmögliche Saugergebnis zu erzielen, empfehlen wir Euch diese Tipps und Tricks, wie Ihr die Saugleistung des Saug- und Wischroboters verbessert.

Obendrein stellen Tierhaare den Qrevo S vor keine Probleme. Ihr werdet Euch zu keinem Zeitpunkt mit verhedderten Haaren in der Hauptbürste beschäftigen. Roborock verbaut hier eine Vollgummi-Bürste. Die Lamellen der Gummibürste transportieren beim Saugvorgang die Haare an beide Enden der Bürste. Wenn Euch der Preis des besten Saugroboters für Tierhaare, des Narwal Freo X Ultra (Test) zu hoch ist, ist der Qrevo S hierfür eine günstigere Alternative.

Beim Wischergebnis braucht sich der Roboter nicht vor teurerer Konkurrenz zu verstecken. Der Saugroboter schrubbt mit den beiden rotierenden Wischmopps den Boden blitzblank. Roborock bietet ganze 30 Wasserdurchflussraten für den Qrevo S. Das Prinzip funktioniert ähnlich wie beim Dreame X40 Ultra, der sogar 32 Stufen in petto hat.

Aber klar: Die höchste Wasserdurchflussrate ist wirklich nur für gravierende Flecken vorgesehen. Im Test wischt der Saugroboter auf Stufe 15 bereits problemlos leicht eingetrocknete Flecken weg. Teppiche sind vor dem Roboter sicher. Die Wischpads werden um 10 mm angehoben, bevor das Gerät auf entsprechende Flächen fährt.

Während des gesamten Testzeitraums stellen Kabel das größte Hindernis für den Saugroboter dar. Abseits erkennt der Qrevo S Hindernisse und neue im Weg befindliche Gegenstände problemlos und zügig. Dass dieser Roboter noch dazu in der Lage ist, Möbel in der Karte anzuzeigen, auch wenn es sich um das gleiche Symbol handelt, ist die Kirsche auf der Torte. 

Der Roborock Qrevo S putzt und putzt und putzt im Test ohne zu ermüden. Wenn der Roboter saugt und wischt, stehen noch satte 83 Prozent auf dem Tacho. Wollt Ihr die komplette Saugkraft nutzen, so verliert der Qrevo S nach 30 Minuten 24 Prozent. Wenn das Gerät im Anschluss noch für eine halbe Stunde wischt, hat der Roboter noch einen Restakkustand von 62 Prozent. Egal, wie wir es drehen und wenden – die Akkulaufzeit ist hervorragend.

Technisches Datenblatt

  Technische Daten
Modell
Abbildung Roborock Qrevo S Product Image
Preis (UVP)
  • 799 €
Saugleistung
  • 7.000 Pa
Höhe des Saugroboters
  • 9,65 cm
Besonderheiten
  • "ScratchSafe"-Räder
Absaugfunktion
  • Ja
Moppreinigung- und Trocknung
  • Ja
Automatische Putzmittelzufuhr
  • Nein
Maße der Basisstation
  • 34 × 48,7 × 52,1 cm

Fazit

Was Roborock mit dem Qrevo S auf die Beine gestellt hat, ist beachtlich. Natürlich reden wir bei diesem Modell nicht vom besten Saugroboter mit Wischfunktion, allerdings ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des neuen Roborock-Saugroboters erstklassig. Der Qrevo S saugt, insbesondere auf Parkett und Fliesen, solide und lässt beim Wischergebnis wenige Wünsche offen.

Infolgedessen eignet sich der Roborock Qrevo S in erster Linie für Haushalte ohne oder mit wenigen Teppichen. Die Größe Eurer Wohnung ist dabei irrelevant, da die Akkulaufzeit eine weitere Stärke des kleinen, superflachen Saugroboters ist. Außerdem ist der Sauger in der Lage, mehrere Karten zu speichern, wenn Ihr in einem mehrgeschossigen Haus wohnt.

Die All-in-One-Dockingstation macht den Staubsaugerroboter zudem wartungsarm. Mit Heißwasser wird hier nicht gewaschen. Wenn Euch dieses Feature wichtig ist, ist der Roborock Q Revo MaxV (Test) die passendere Wahl. Dafür werden die Wischmopps mit Heißluft getrocknet. Eine Absaugfunktion ist ebenfalls an Bord.

Zusammenfassend macht Ihr mit dem Roborock Qrevo S nichts falsch. Dieser Saugroboter ist ein weiterer Beweis, dass es nicht immer Geräte über der 1.000-Euro-Marke sein müssen. Der Saugroboter kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 799 Euro. Das Gerät ist bereits bei Amazon und im offiziellen Roborock-Shop erhältlich.

  Testsieger Testsieger-Alternative Beste Wahl für unter 1.000 €
Modell
Abbildung Roborock S8 MaxV Ultra Product Image Roborock S8 Pro Ultra Product Image Roborock Q Revo MaxV Product Image
Bewertung
Test: Roborock S8 MaxV Ultra
Test: Roborock Qrevo Slim
Test: Roborock Qrevo Plus
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Zu den Kommentaren (3)
Thomas Kern

Thomas Kern
Redakteur

Seit ich das erste Mal ein iPhone in der Hand hatte, bin ich nie wieder davon weggekommen. Seit Ende 2020 studiere ich Journalismus und bin seit 2023 Teil der nextpit-Familie. Wenn ich gerade nichts teste oder schreibe, bin ich wahrscheinlich im Fitnessstudio oder verzweifle am HSV.

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3 Kommentare
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  • Phillip Fischer 2
    Phillip Fischer vor 3 Monaten Link zum Kommentar

    Hallo! :)
    Ich habe heute meinen Qrevo S erhalten.
    Bin begeistert!
    Mir ist nur aufgefallen, dass ich in der App sehr wohl einstellen kann, dass zuerst gesaugt wird & dann gewischt :)

    Thomas Kern


    • Thomas Kern 12
      Thomas Kern
      • Staff
      vor 3 Monaten Link zum Kommentar

      Hey Phillip, dass man das in der App einstellen kann, ist richtig. Allerdings spreche ich im Test von der voreingestellten Funktion "Wischen nach Saugen", die leider fehlt. Viel Spaß mit dem Qrevo S, damit hast Du auf jeden Fall eine gute Wahl getroffen :)


      • Phillip Fischer 2
        Phillip Fischer vor 3 Monaten Link zum Kommentar

        Ah ok! Falsch verstanden :)
        Danke :)

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