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Huawei-Solaranlage mit 10 kWp + 5-kWh-Speicher nur 6.399 €!

Huawei Solaranlage on grass
© nextpit

Ihr wollt Euren eigenen Strom produzieren, aber Balkonkraftwerke sind Euch zu klein? Dann hat DealClub gerade den passenden Deal für Euch. Ihr könnt Euch hier nämlich eine (fast) komplette Solaranlage von Huawei mit passendem 5-kWh-Speicher richtig günstig sichern. Worauf Ihr vor dem Kauf unbedingt achten solltet und ob sich das Ganze wirklich lohnt, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.

Habt Ihr keine Lust mehr auf den Stress mit schwankenden Strompreisen und kein Problem damit, Euer Dach mit PV-Modulen zu pflastern, lohnt sich ein Blick in den Shop von DealClub. Hier könnt Ihr Euch eine Solaranlage von Huawei mit 24 JaSolar-PV-Modulen mit einer jeweiligen Einzelleistung von 430 W zum Preis von 6.399 Euro sichern. Im Paket sind zudem ein Huawei SUN2000-Wechselrichter mit einer Leistung von 10 kWp, ein 5-kWh-Speicher und ein Huawei DTSU666-H Smart-Power-Meter enthalten.

Das solltet Ihr beim Kauf einer Solaranlage beachten

Möchtet Ihr Euren Strom selbst generieren, habt Ihr verschiedene Möglichkeiten. Die Solaranlage ist definitiv die Variante, mit den höchsten Anschaffungskosten, allerdings amortisieren sich diese nach einigen Jahren automatisch. Wichtig ist, dass Ihr vor dem Kauf einen entsprechenden Fachmann findet, der Euch die Anlage installiert und auch anmeldet. Zusätzlich müsst Ihr Euch noch um die entsprechenden Halterungen kümmern, da diese nicht im Angebot enthalten sind.

Allerdings ist der Preis von 6.399 Euro durchaus spannend. Wohnt Ihr in der Nähe von Sottrum könnt Ihr die Anlage auch selbst abholen, vorausgesetzt Ihr habt einen großen Transporter oder Lkw zur Verfügung. Andernfalls fallen hier noch einmal 250 Euro für den Versand durch eine Spedition an. Dennoch lohnt sich der Deal, da die Kosten für die Einzelteile noch einmal höher ausfallen würde.

  • Das enthaltene bifaziale PV-Modul von JaSolar kostet Euch derzeit mindestens 114 Euro im Netz, wodurch Ihr hier mindestens 2.736 Euro rechnen müsst.
  • Der Wechselrichter von Huawei ist mit einem Preis von 1.373 Euro datiert und der 5-kWh-Speicher von Huawei kostet ebenfalls mindestens 2339,99 Euro.
  • Für den DTSU666-H verlangt der günstigste Händler noch einmal 124 Euro.

Somit kommt Ihr auf Gesamtkosten von 6.572,99 Euro, ohne die noch anfallenden Versandkosten für die Anlage. Für die Halterungen und die Installation müsst Ihr dennoch mit Kosten über 1.000 Euro rechnen. Plant dies also unbedingt mit ein, bevor Ihr Euch für diese Anlage entscheidet. Dennoch gilt, dass es im Netz derzeit kaum günstigere Alternativen in diesem Bereich gibt, vor allem dann, wenn Ihr einen Speicher mit mindestens 5-kWh-Leistung möchtet.

Balkonkraftwerk als Alternative

Sind Euch die Anschaffungskosten einfach zu hoch, habt Ihr auch die Möglichkeit, Euch ein Balkonkraftwerk anzuschaffen. Hier seid Ihr jedoch auf eine deutlich geringere Leistung beschränkt, könnt die Mini-Solaranlagen dafür in den meisten Fällen jedoch selbst anbringen und spart Euch somit unnötige Zusatzkosten.

Ein Beispiel hierfür liefert Zendure. Hier bekommt Ihr das SolarFlow-Balkonkraftwerk (zum Test), das bereits über einen Plug&Play-Speicher verfügt, schon für 1.679 Euro. Hier sind neben dem SolarFlow-Speichersystem auch ein Hoymiles HMS800-Wechselrichter und vier flexible Solarmodule mit einer Einzelleistung von je 210 W enthalten.

Bedenkt zudem, dass im nächsten Jahr eine neue Regelung in Bezug auf Balkonkraftwerke (zur Bestenliste) in Kraft treten soll. Dann wird die Wechselrichter-Leistungsgrenze auf 800 W angehoben. Wann das neue Gesetz jedoch in Kraft tritt, ist noch nicht bekannt, da die Bundesregierung den aktuellen Gesetzesentwurf im Dezember nicht, wie geplant, in vollem Umfang zur Abstimmung vorgelegt hat.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Würdet Ihr Euch eine gesamte Solaranlage kaufen oder ist ein Balkonkraftwerk doch interessanter für Euch? Lasst es uns wissen!

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Dustin Porth

Dustin Porth
Redakteur

Ich habe 2019 mein Studium zum Technikjournalisten begonnen. Neben einigen Artikeln für unsere Studierendenzeitung und für das Uni-Magazin "technikjournal", habe ich ebenfalls IT-Artikel für einen Blog verfasst und kam anschließend zu tvfindr. Seit 2021 bin ich nun schon Teil der nextpit-Redaktion. Ich selbst bin leidenschaftlicher Gamer und interessiere mich für alles, was einen Stecker oder Akku hat.

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