Sygic GPS Navigation im Test: Solltet Ihr für Navi-Apps echt Geld ausgeben?

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Für die Navi-App Sygic Navigation müsst Ihr Preise zwischen zwei und fünf Euro im Monat zahlen! Dabei glänzt die Anwendung mit detaillierten Offline-Karten und geilen Zusatz-Funktionen wie einer eingebauten Dashcam. NextPit hat für Euch getestet, ob sich der Aufpreis trotz kostenloser Alternativen wie Google Maps und Apple Karten lohnt.

Sygic GPS Navigation ist die beliebteste Ofline-Navi-App im Google Play Store! Das ist schon eine Ansage, überlegt man, dass Google und Apple bereits native Navigationsmöglichkeiten auf dem Handy haben. Welche Vorteile bietet also eine kostenpflichtige Navi-App, die Google Maps und Apple Karten nicht bietet?

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Keinen Bock zu lesen? Unser Sygic-Test als Video

Persönlich liebe ich Google Maps ja. Googles Design löst in mir als Pixel-Nutzer warme Gefühle aus, und ich erinnere mich gerne an meinen Solo-Urlaub in Bukarest zurück, in dem ich auf die wahnwitzige Idee kam, mir ein Fahrrad zu mieten. Mit Google Maps in der Hosentasche konnte ich die fremde Stadt über nicht-vorhandene Radwege erkunden und am Ende sogar noch ein gutes Restaurant finden. Aber was wäre passiert, hätte ich die Roaming-freie Zone namens EU damals verlassen?

Route durch diesen Artikel:

  1. Kosten und Vorteile von Sygic Premium+
  2. Bedienung und Design
  3. Testfahrt mit Sygic – diese Features erwarten Euch
  4. Zusatzfunktionen: Android Auto, Dashcam und mehr
  5. Fazit

Genau hier schlägt Sygic GPS Navigation die Brücke zwischen "herkömmlichen" Navis und dem Smartphone. Denn die Anwendung lädt Euch auf Wunsch die ganze Welt als Karten aufs Handy. Dazu gibt's in der Premium+-Version echt geile Zusatzfunktionen, die vor allem für Autofahrer:innen sinnvoll sind.

Lieber selbst testen? Hier geht's zum Download!

In den letzten Wochen habe ich für NextPit herausgefunden, wo die Vorteile darin liegen, im Jahr 2021 Geld für eine Navi-App auszugeben. Zeit also für einen abschließenden Test!

Sygic Navigation: Kosten und was Euch das Abo bringt

Tippt Ihr den Namen Sygic in den Google Play Store ein, findet Ihr mehrere Anwendungen. Denn das slowakische Unternehmen bietet neben "Sygic Navigation" auch Varianten für Trucker, Camper und für Sparfüchse beim Tanken an. Die normale Navigation ist laut Wikipedia die "weltweit meistbenutzte Offline-Navigationssoftware für Smartphones".

Sygic: Kosten im Überblick

Version Bezahlrhythmus Preis Kosten im Monat
Sygic Free - 0 Euro 0 Euro
Sygic Premium+ Alle 3 Monate 13,99 Euro 4,66 Euro
Sygic Premium+ Alle 12 Monate 29,99 Euro 2,49 Euro

Das liegt sicher auch daran, dass Ihr Sygic Navigation kostenfrei nutzen könnt. In der Free-Variante stehen Euch bereits Offline-Karten, die Offline-Suche, unzählige POIs und sogar Offline-Blitzer zur Verfügung. Da Ihr aber auf Sprachanweisungen und viele weitere Features verzichten müsst, habe ich Euch die Unterschiede einmal tabellarisch zusammengefasst:

Sygic: Kostenlos vs. Premium+

Funktionen Kostenlos (Basic) Premium+
Offline-Karten Ja Ja
Offline-Suche Ja Ja
Routenberechnung (Offline) Ja Ja
Zugriff auf POIs Ja Ja
Offline-Blitzer Ja Ja
Sprachanweisungen Nein Ja
Schritt-für-Schritt-Navigation Nein Ja
Anzeige der erlaubten Fahrgeschwindigkeit Nein Ja
Fahrspurassistent Nein Ja
Head-Up-Display Nein Ja
Dashcam-Aufnahmemodus Nein Ja
Verkehrsinformationen & Routenanpassung Nein Ja
Real-View-Navigation Nein Ja
Premium-Funktionen mit Android Auto Nein Ja
Monatliche Aktualisierungen der Karten Nein Ja
Mobile Blitzer Nein Ja

Quelle: Sygic 

Überzeugen Euch die Premium-Features, müsst Ihr Euch zwischen zwei Abos entscheiden. So zahlt Ihr entweder einmal im Jahr 29,99 Euro oder alle drei Monate 13,99 Euro. Das ergibt monatliche Kosten von 2,49 Euro im Jahresabo und 4,66 Euro im 3-Monats-Tarif.

Der größte Mangel der kostenfreien Version ist das Fehlen der Sprachanweisungen. Denn diese sind bei der Navigation im Auto schon recht essenziell, wenn Ihr nicht ständig aufs Handy schauen wollt. Gleichzeitig zeigt die Übersicht, wie umfangreich Sygics Premium+-Plan ist. Daher möchte ich auf einige Premium-Features später noch einmal eingehen.

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Erst einmal werfen wir aber einen Blick auf die Bedienung und das Design von Sygic. Denn hier gibt es viele Anpassungen, die ich gerade beim Autofahren echt praktisch fand.

Bedienung und Design: Funktional im Vordergrund

Während "normale" Apps gerne super-stylisch sein können, liegt der Fokus bei Sygic Navigation auf einer einfachen Bedienung. Denn schließlich soll Sygic möglichst einfach verwendbar sein, wenn Ihr kurz am Straßenrand zum Ändern der Route anhaltet (zwinker!).

Wie bei Navi-Apps üblich, könnt Ihr Sygic sowohl im vertikalen als auch im horizontalen Modus nutzen. Ihr seht eine Karte in der Draufsicht und steuert alle Features von dieser Ansicht aus an. Dazu gibt's oben eine Suchleiste, die sowohl für Adressen als auch für POIs funktioniert.

Die Oberfläche von Sygic ist aufgeräumt und funktional. / © Sygic / Screenshots: NextPit.de

Löblich ist, dass Sygic nicht nur auf die Kartensteuerung per Gesten vertraut. Denn es gibt am rechten Rand ein "+-"-Symbol, das Euch zwischen Herauszoomen, Hineinzoomen und zwischen 3D und 2D umschalten lässt. Neun weitere Menüpunkte, darunter die Real-View-Navigation, das Dashcam-Feature und das Head-Up-Display sind über die drei Punkte am unteren rechten Bildschirmrand erreichbar.

Alle weiteren Einstellungen und Sonderfunktionen erreicht Ihr über eine Seitenleiste. Ihr merkt, Sygic hat die wichtigsten Features schnell erreichbar gemacht und alles weitere vom Navigationsbildschirm weggeräumt. Eine gute Entscheidung, die sehr gut zu den Anwendungsszenarien passt.

Testfahrt mit Sygic: Wie gut sind die Karten und die Navi-Features?

Viele Features und eine gute Bedienung bringen nicht viel, wenn Ihr am Ende nicht ans Ziel kommt. Daher sind wir mit Sygic durch Berlin gefahren, um die Routenführung und die Umfahrung von Straßensperrungen oder Staus auszuprobieren. Machen wir unterwegs vier Stopps, um nochmal über bestimmte Aspekte zu reden!

Stopp 1: Qualität der Karten und Routenführung

Die Karten, die Ihr in der Sygic-App findet, stammen von TomTom. Der niederländische Hersteller für Navigationssysteme gehört zu den Marktführern in der Navi-Welt und dementsprechend hochwertig sind auch die Karten. Als Kund:innen von Premium+ erhaltet Ihr einmal im Monat Updates für die Karten.

Das virtuelle Berlin liegt im Test gleichauf mit der echten Version und der Version aus Google Maps. Positiv ist mir zudem aufgefallen, dass selbst Hausnummern eingezeichnet sind – und sogar 3D-Modelle von Gebäuden gibt's. Das verleiht den Karten eine höhere Wertigkeit. Die Anzeige von Hausnummern hätte ich mir damals in meiner Zeit als Pizzataxi-Fahrer echt gewünscht.

Dass Sygic auch Hausnummern anzeigt, ist echt praktisch. / © Sygic / Screenshot: NextPit.de

Die Routenführung bei Sygic Navigation ist ebenfalls auf einem hohen Niveau. Allerdings hatte ich in der Praxis Probleme mit Einbahnstraßen, in die mich Sygic immer wieder führen wollte. Generell wählt Sygic häufig eine andere Route als Google Maps, was aber per se nicht schlimm ist.

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Könnt Ihr nicht in eine Straße fahren und wählt einen Umweg, berechnet Sygic automatisch eine neue Route. Auch wenn Ihr ein wenig achtsamer durch die Welt fahren müsst, um nicht gegen die Straßenverkehrsordnung zu verstoßen, ist Sygic ein guter Begleiter auf Reisen. Zumal alle Karten offline sind und Umwege daher nie zu Problemen führen.

Stopp 2: Staus, Sperrungen und POIs

Nicht immer wisst Ihr in einer fremden Stadt, wo Ihr hinfahren müsst und nicht immer verläuft die Fahrt ohne Probleme. Hier bietet Sygic Millionen POIs – also "Points of Interest", sprich Restaurants, Parkhäuser, öffentliche Orte und mehr. Öffnungszeiten und die Preise von Parkhäusern seht Ihr bei aktiver Internetverbindung auf dem Display, Bewertungen wie bei Google und erweiterte Filterfunktion fehlen allerdings.

POIs könnt Ihr direkt in die Suche tippen. / © Sygic / Screenshot: NextPit.de

Gibt's auf dem Weg mal wieder Baustellen, navigiert Euch Sygic Navigation automatisch drum herum. Und genau hier lohnt es sich, Premium-+-Kunde oder Premium-+-Kundin zu sein, da die monatlichen Updates für deutlich aktuellere Karten sorgen. Neben den aktualisierten Sperrungen kann es aber auch sein, dass Ihr Baustellen aufgrund der Stauumfahrung vermeiden könnt.

Denn diese kommt natürlich nicht per Karten-Update, sondern stammt von TomTom Traffic. Wie Google vertraut TomTom hierfür auf die Standorte von mehreren Millionen Geräten, um Staus zu erkennen. Mit aktiver Internetverbindung habt Ihr also sehr aktuelle Stauinformationen.

Stopp 3: Spurassistent und Sprachausgabe

Als besonders praktisch bei der Navigation im Auto und als echter Vorteil im Vergleich zu Google Maps stellte sich der Spurassistent heraus. Müsst Ihr auf einer großen Kreuzung links abbiegen, zeigt Euch Sygic in einem kleinen Fenster an, welche Spur Ihr nutzen müsst. Das ganze funktioniert unaufdringlich und ist in einer Großstadt wie Berlin echt praktisch.

Ebenfalls praktisch in der Großstadt: Die Frequenz der Sprachausgabe. Zwar nervten die ständigen Ansagen beim Videodreh tierisch. Wenn Ihr Euch nicht auskennt und nicht ständig aufs Handy schauen wollt, ist es aber echt cool. Etwas schade finde ich, dass Ihr die natürliche Stimme erst in den Einstellungen herunterladen und aktivieren müsst. Denn die voreingestellte Text-to-Speech-Stimme klingt wirklich nicht angenehm.

Stopp 4: Parkplatzsuche, Spritpreise und E-Autos aufladen

Zum letzten Stopp kommen wir ans Ziel und dabei wollen wir natürlich entweder unser Auto volltanken, beziehungsweise vollladen oder ein Parkhaus suchen. Bei allen drei Aktivitäten greift Euch Sygic unter das Armaturenbrett.

Alternativrouten könnt Ihr mit einem Swipe durchwischen und so den besten Weg finden. / © Sygic / Screenshot: NextPit.de

Mit einem Tipp auf das Parken-Symbol sucht Sygic automatisch nach Parkmöglichkeiten am Zielort. Praktisch ist, dass Ihr bei einer aktiven Internetverbindung hier auch die Preise und die Öffnungszeiten seht. Selbiges gilt für die Spritpreise von Tankstellen, wobei Euch Sygic mit "Fuelio" noch eine gesonderte App zum Aufsuchen der günstigsten Tankstellen bietet.

In Sygic Navigation gibt es aber eine interessante Kooperation mit Plugsurfing, dem europaweit größten Netzwerk aus E-Ladesäulen. Schaltet Ihr auf den Modus für Elektrofahrzeuge, werden Euch freie Ladestationen angezeigt. Sofern diese Plugsurfing unterstützt, geschieht die Bezahlung auch direkt über Sygic. Ein praktisches Feature, das aber noch nicht für alle Nutzer:innen relevant sein wird.

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Zusatzfunktionen: Android Auto, Dashcam und mehr

Wo wir grad bei spannenden Zusatzfunktionen sind: Hier entpuppt sich Sygic nochmal als echte Goldgrube! Und auf ein paar Features, die ich oben in der Tabelle schon angesprochen habe, möchte ich noch einmal näher eingehen. Starten wir mit Android Auto, denn hier gab's vor kurzer Zeit ein paar Änderungen.

Android Auto und CarPlay: Native App dank Drittanbieter-Öffnung

Im August 2020 hat Google seine Plattform Android Auto auch für Drittanbieter-Apps aus den Bereichen Parkplatzsuche, Navigation und Elektro-Ladestellen geöffnet. Damit profitiert Ihr bei Sygic von einer nativen App. Dadurch könnt Ihr die Offline-Navigation direkt vom Infotainment-System Eures Autos aus starten.

Sygic taucht als eigene App in Android Auto auf. Praktisch! / © NextPit

Die eigentliche Rechenarbeit läuft dabei aber noch auf dem Handy, die Bedienung und die Sprachausgabe übernimmt aber Euer Fahrzeug. Im Alltag erweist sich dieses Feature als sehr praktisch! Denn Ihr könnt das Sygic-Interface über das Infotainment-System Eures Autos steuern und sogar Sprachbefehle über die Freisprecheinrichtung äußern. Ob Ihr an der nächsten Kreuzung links oder rechts fahren müsst, wird Euch ebenfalls auf dem Bildschirm oder im Armaturenbrett angezeigt. 

Dank der Integration in Android Auto seht Ihr die Karte direkt auch auf dem Infotainment-System Eures Autos. / © NextPit

Nutzt Ihr Sygic unter iOS, profitiert Ihr zudem von einer Anbindung an das CarPlay-System. Dieses Feature konnten wir allerdings nicht testen, da wir Sygic-Premium+ nur auf einem Android-Handy aktiviert haben.

Dashcam und AR-Navigation

Hängt Euer Handy statt in der Mittelkonsole zu liegen in der Windschutzscheibe, profitiert Ihr von zwei weiteren Premium-Features Sygics. Denn zum einen könnt Ihr Euer Handy in eine Dashcam verwandeln, die dank 5-Minuten-Loop-Feature sogar dem deutschen Recht entspricht. Und zum anderen bietet Sygic eine Augmented-Reality-Navigation.

Die AR-Navigation legt die Naivigation und einen Routenpfeil auf das Kamerabild. / © Sygic / Screenshot: NextPit.de

Aktuell zeigt Euch dieses Feature ein Live-Kamerabild und legt dort eine transparente Karte und weitere Informationen drüber. Sygic verriet mir aber im Gespräch, dass die AR-Navigation in Zukunft noch erweitert wird. Entscheidet Ihr Euch für Premium+ könnt Ihr Euch darauf also freuen.

HUD und Cockpit

Zwei kleinere nette Zusätze gibt's noch! Zum einen lässt sich Sygic auch als HUD, also als "Heads-Up-Display" nutzen. Hierfür legt Ihr das Smartphone unter die Windschutzscheibe, sodass Ihr Navigationsanweisungen und Eure Geschwindigkeit in der Spiegelung der Scheibe seht. Das funktioniert vor allem im Dunkeln und ich empfehle Euch dabei zwei Dinge:

Nutzt das Feature besser auf einem Handy mit OLED-Display, da rückseitig beleuchtete Displays sonst ziemlich stark spiegeln. Und kauft Euch eine Anti-Rutsch-Matte, da Euer Handy sonst über das ganze Armaturenbrett schliddert. Diese gibt's im Netz schon für wenige Euro, und dann ist das HUD eine echt gute Sache.

Auf dem Cockpit von Sygic seht Ihr die Neigung Eures Autos und die aktuellen Höhenmeter. / © Sygic / Screenshot: NextPit.de

Der Cockpit-Modus ist etwas für Autonerds. Denn Ihr seht hier neben der Geschwindigkeit und einem Kompass auch die Neigung oder die G-Kräfte Eures Autos. Für mich weniger interessant, aber vielleicht mögt Ihr es ja!

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Fazit: Sygic ist eine Wucht – und hat es trotzdem sehr schwer

Abschließend kann ich mit großer Sicherheit behaupten, dass Sygic eine richtig geile Navi-App ist. Bedienung, Qualität der Karten und auch die Zusatz-Features sind das Beste vom Besten. Auch die monatlichen Kosten finde ich dabei gerechtfertigt, wenn man überhaupt bereit ist, Geld für eine Navi-App auszugeben.

Sygic selbst hat uns im Gespräch verraten, dass die Zielgruppe für Offline-Navi-Apps eher bei Menschen über 45 Jahren liegt. Somit sind Anwendungsfälle also unter anderem längerer Reisen ins Ausland. Dort könnt Ihr Roaming-Kosten oder Datenvolumen sparen, während Ihr gleichzeitig auch an abgelegenen Orten unabhängig vom Mobilfunknetz bleibt.

Ich bin 28 Jahre alt, weit davon entfernt Kinder zu haben und wohne in einer der größten und modernsten Städte Deutschlands. Somit bin ich das genaue Gegenteil zu Sygics Zielgruppe. Dennoch fand ich die Premium-Funktionen spannend und fand vor allem den Spurassistenten im Vergleich zu Google Maps von Vorteil.

Jeder Nutzer, auch ohne Premium-+-Plan, profitieren zudem vom hochwertigen Kartenmaterial. Dazu kommen viele POIs, die Ihr auch dann findet, wenn Euer Netz mal streikt. Cool dabei: Alle Straßen Deutschlands nehmen nur knapp 1 Gigabyte Platz auf Eurem Handy ein.

Als Argumente für Sygic sprechen die Offline-Karten, die gleich zweierlei Vorteile bringen: Zum einen könnt Ihr überall unabhängig von der Netzabdeckung weitere Orte ansteuern und zum anderen schont Ihr Euer Datenvolumen. Die Karten sind dabei zudem recht platzsparend – das gesamte Kartenmaterial für Deutschland ist nicht viel größer als 1 Gigabyte.

Zudem findet Ihr in Sygic einen Weg, Google Maps und Apple Karten nicht permanent Zugriff auf Euren Standort zu gewähren und die Zusatzfunktionen sind in meinen Augen ebenfalls praktisch. Reizt Euch eine dieser Zusatzfunktionen und Ihr wollt sie selbst einmal austesten? Dann ladet Euch Sygic doch einmal herunter und testet die Funktionen von Premium+ ein paar Tage im Probe-Abonnement!


Dieser Artikel ist in Kooperation mit Sygic entstanden. Das bedeutet, NextPit hat für die Veröffentlichung eine Provision bekommen. Auf den redaktionellen Inhalt hatte das keinen Einfluss.

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