Threema & Signal im Messenger-Vergleich: Sicher ist sicher!

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Wenn wir über sichere Messenger reden, kommt man an einem Namen nicht vorbei: Threema! Der europäische Messenger ist sicher, aber auch nach wie vor ein Underdog, was die Nutzerzahlen angeht. Wir wollen diesen viel gelobten, sicheren Messenger heute mit Signal in die NextPit-Arena schicken – jenem Messenger, dem man ebenfalls ein hohes Maß an Sicherheit attestiert. 

So, wie wir auch schon Telegram zusammen mit Signal ins Messenger-Duell geschickt haben, werden sich jetzt also auch die beiden Dienste Threema und Signal in verschiedenen Disziplinen beweisen müssen: Was machen sie optisch her, welche Anpassungsmöglichkeiten gibt es, welche Features sind an Bord und in diesem Fall besonders wichtig: Wie halten es die beiden mit dem Datenschutz und der Sicherheit.

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Auf jede Funktion und jeden möglichen Trick der Apps werden wir nicht eingehen, sondern primär auf die Unterschiede hinweisen. Lasst uns jetzt nicht viel Zeit verlieren und uns direkt ins Kampfgetümmel stürzen! 

Inhalt:


Threema vs Signal: Design & Anpassungsmöglichkeiten

Signal mag der Messenger sein, den sogar Edward Snowden als sichere WhatsApp-Alternative empfiehlt. Nichtsdestotrotz hat sich die Signal Foundation zuletzt mehr und mehr neben der Sicherheit auch darum gekümmert, Signal funktionell und auch optisch zu einem vollwertigen Messenger zu entwickeln. 

Werft Ihr einen Blick in den Chat, habt Ihr neben den üblichen Emojis auch Sticker und GIFs zur Verfügung, um Eure Nachrichten persönlicher zu gestalten. Außerdem könnt Ihr den Chat farblich anpassen, die Form der Chat-Bubbles ändern und Fotos als Hintergrund auswählen.

Signal treibt es ziemlich bunt bei den Anpassungsmöglichkeiten / © NextPit

Ihr könnt bei Signal zwischen einem hellen und einem dunklen Theme wählen und neben der Sprache auch vier verschiedene Schriftgrößen auswählen.

Ein helles und ein dunkles Theme gibt es auch bei Threema. Zudem könnt Ihr in den Einstellungen aus drei Schriftgrößen und 15 Sprachen wählen. Bei den Hintergründen und generell der Optik wird es dann aber spartanisch. Ihr könnt ein beliebiges Foto aus der Galerie auswählen, ansonsten gibt es nur die Wahl zwischen einem Threema-Hintergrund oder keinem Hintergrund. Auch irgendwelche Farbspielereien für das Erscheinungsbild des Chats oder die Möglichkeit, die Chat-Bubbles anzupassen, existieren aktuell bei Threema nicht. 

Wer es bunt und abwechslungsreich liebt, dürfte bei Signal definitiv glücklicher werden als beim Messenger aus der Schweiz. Threema ist funktionell, aber nicht die ultimative Offenbarung für diejenigen von Euch, die es lieben, Apps bis ins kleinste Detail an die eigenen optischen Bedürfnisse anzupassen. 

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Threema vs Signal: Plattformunterstützung

Okay, bei der Optik war für Threema nicht sooo viel zu holen, aber wie schaut es denn bei der Zahl der verfügbaren Plattformen aus? Klar – die Apps gibt es sowohl für iOS als auch Android, wobei der Download für Signal kostenlos ist und für Threema knapp 4 Euro investiert werden müssen. Da sprechen wir später nochmal drüber. 

Threema bekommt Ihr zudem auch in Huaweis AppGallery, alternativ könnt Ihr Euch die App auch im Threema-Shop an Land ziehen, wo sie sogar ein paar Cent günstiger ist. An die Android-Nutzer:innen, die nicht auf Google Play zugreifen können, ist also bei Threema definitiv gedacht worden. Wer mag, kann zudem auch Threema Web im Browser nutzen.

Hierbei wird wie auch bei WhatsApp einfach ein QR-Code gescannt, um das Smartphone mit Eurem Rechner zu verbinden. Wer dabei vorm Scannen ein Passwort festlegt, muss den QR-Code nicht bei jeder Sitzung neu scannen. Auch hier ist natürlich alles von Ende zu Ende verschlüsselt. 

Unternehmen können Threema sogar selbst hosten!  / © Threema

Weiter hat Threema mit Threema Work noch ein Messenger-Angebot für Unternehmen und mit Threema Education auch ein explizites Modell für Bildungseinrichtungen. Unternehmen mit noch höheren Sicherheitsansprüchen können dank der Self-Hosting-Option Threema OnPrem den Messenger auch auf Servern des eigenen Unternehmens betreiben. Auch Signal kann auf dem Rechner genutzt werden, allerdings bislang noch nicht im Browser. Dafür bekommt Ihr Signal für den Desktop und zwar sowohl für Windows, Mac als auch Linux.

Signal kann gleichzeitig auf bis zu fünf Geräten betrieben werden. Bei Threema gibt es diese Multi-Device-Möglichkeit noch nicht, da das aufgrund des Datenschutzes nach eigener Aussage schwer zu realisieren ist. Allerdings arbeitet man dran und will das Feature in Zukunft anbieten.

Ich würde mir auch für Threema noch eine Desktop-Applikation wünschen, generell hat für mein Empfinden der Messenger aus der Schweiz die Nase knapp vorne gegenüber Signal – gerade durch die Enterprise-Optionen wie Threema Work. 

Threema vs Signal: Funktionen

Bei jedem Messenger-Vergleich stelle ich mir die Frage, wie entscheidend einzelne Funktionen überhaupt sind, wenn wir sie eh in jedem Chat-Dienst vorfinden. Egal, ob die Chat-Fenster an sich, die Gruppen-Features, die Möglichkeiten, Medien und Daten generell zu verschicken oder Video- und Sprachanrufe: Die Funktionen sind fast überall vorhanden und daher lohnt sich der Blick auf die Details, die diese Features voneinander unterscheiden. 

Einzel- oder Gruppen-Chats

Dreh- und Angelpunkt des Messengers ist die Chat-Ansicht, also das Fenster, in dem Ihr mit Eurem Kontakt bzw. der Gruppe kommuniziert. Wir sprachen oben schon drüber, dass Signal Euch auch viele Sticker und GIFs nutzen lässt. Außerdem könnt Ihr dort Reactions verwenden, um jede einzelne Nachricht mit einem passenden Emoji zu versehen. 

Das lachende Emoji hätte ich mir eigentlich sparen können, da ich auch direkt beim Beitrag reagieren kann / © NextPit

Threema kommt generell spartanischer daher,  es gibt weder GIFs (aus Datenschutzgründen) noch Sticker, aber immerhin reichlich Emojis. Außerdem könnt Ihr jeder einzelnen Nachricht zustimmen oder sie ablehnen, indem Ihr die Nachricht kurz gedrückt haltet und dann oben mit einem Daumen nach oben oder nach unten reagiert. 

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Reactions gibt es nicht bei Threema – aber Ihr könnt Nachrichten mit einem Daumen hoch zustimmen  / © NextPit

Bei Threema verschickt Ihr Dateien bis zu einer Größe von lediglich 50 MB, Signal bietet da doppelt so viel. Außerdem könnt Ihr bei beiden Standorte und Kontakte übermitteln. Wer will, kann bei Threema als auch Signal Chats anpinnen, exklusiv bei Threema können zudem kinderleicht Umfragen erstellt werden. Letztere gibt es bei Signal zwar nicht, dafür profitiert Ihr hier von verschwindenden Nachrichten.

Okay, bei Threema könnt Ihr auch Nachrichten löschen, aber die Option ist tief in den Einstellungen im Speicher-Management vergraben. Ihr habt hier lediglich die Möglichkeit, jetzt sofort alles zu löschen, was älter als eine Woche, ein Monat etc bis zu zwei Jahre ist. Es ist also nur eine Löschfunktion, keine Voreinstellung für automatisiertes Löschen. 

Im Speicher-Management wird aufgeräumt! / © NextPit

Ebenfalls ein nettes Chat-Feature, welches es nur bei Threema, dort allerdings aktuell auch nur für Android gibt: Private Chats! Mit der Funktion könnt Ihr Chats schützen und nach Wunsch in der Chatübersicht ausblenden. Vertrauliche Inhalte sind damit vor neugierigen Blicken geschützt. Bei privaten Chats wird in den Push-Benachrichtigungen zudem nur der Name des Absenders angezeigt.

Beide Chat-Tools bieten Euch natürlich auch die Möglichkeit, Gruppen zu erstellen. Bei Signal dürfen diese Gruppen bis zu 1000 Personen groß sein, bei Threema ist "schon" bei 256 Schluss. Bei Signal sind sogar MMS-Gruppen mit bis zu zehn Personen möglich, diese sind allerdings unverschlüsselt. Ansonsten sind bei beiden Messengern die Gruppen ebenso Ende-zu-Ende-verschlüsselt wie die Einzelchats. 

Auch bei den Gruppen-Nachrichten gibt es bei Threema ein praktisches Feature, welches bislang nur Android-only ist: Die Verteilerlisten! Ihr bastelt Euch also ähnlich wie bei den Gruppen eine Liste der Kontakte, die Ihr erreichen wollt und könnt denen dann allen auf einmal eine Nachricht in einem Einzelchat schicken. Für die Empfänger:innen solcher Verteilerlisten-Nachrichten ist somit nicht ersichtlich, dass auch andere dieselbe Nachricht erhalten haben.

Sprachnachrichten

Für Schwätzer wie mich ist die Sprachnachricht das Königs-Feature! Sprachnachrichten finden sich logischerweise bei beiden Services. Bei Signal ist mir aufgefallen, dass manches Mal eine solche Nachricht beim Abhören abbricht, bevor Ihr sie zu Ende gehört habt. Das Aufnehmen der "Sprachi" läuft bei Signal exakt so wie bei WhatsApp: Den Aufnahme-Button mit dem Mikrofon gedrückt halten und nach oben schieben zum Fixieren. Danach könnt Ihr dann Abschicken – oder auf "Abbrechen" tippen. 

Sprachnachrichten pausieren bei Threema – großartiges Feature!  / © NextPit

Threema regelt das ein bisschen anders und – meiner Meinung nach – auch smarter: Ein einfacher Fingertipp reicht, um die Aufnahme zu starten, fixieren ist nicht notwendig. Hier habt Ihr dann auch die Möglichkeit, eine Sprachnachricht zu pausieren, was ich sehr praktisch finde. Danach habt Ihr dann auch hier wieder die Option, das Aufgenommene in die virtuelle Tonne zu kloppen, oder eben abzuschicken.

Muss ich zusätzlich erwähnen, dass beide als sicher bezeichneten Messenger die Sprachanrufe auch verschlüsselt übersenden? Nicht? Dachte ich mir! Die Sprachqualität empfinde ich bei beiden übrigens als sehr hoch, besser als beim Konkurrenten WhatsApp. Ihr könnt mittlerweile bei beiden auch die Abspielgeschwindigkeit verändern zwischen 0,5-facher und 2-facher Geschwindigkeit.  Übrigens klingt ausnahmslos jede Sprachnachricht in halber Geschwindigkeit so, als wurde sie im kompletten Vollrausch aufgenommen. 

Sprach- und Videoanrufe

Gehört Ihr eher zu den Menschen, die lieber direkt mit Menschen sprechen, statt ihnen Sprachnachrichten zu schicken, nutzt Ihr vermutlich eher Sprach- oder Videoanrufe. Beides funktioniert sowohl bei Threema als auch bei Signal, beides auch – natürlich – wieder komplett verschlüsselt. Threema ist dabei nicht mal auf Eure Rufnummer angewiesen, die Threema-ID genügt. Die Video-Calls hat Threema als Funktion erst letztes Jahr ergänzt, Gruppen-Calls gibt es hier noch nicht. Signal bietet Gruppen-Videoanrufe an, derzeit mit bis zu acht Personen. 

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Auch die Gruppenanrufe bei Signal sind natürlich verschlüsselt!  / © Signal

Als Fazit bei den Funktionen können wir grundsätzlich sagen, dass Signal mehr bietet als Threema. Allerdings gibt es ein paar sehr nette Tricks, die Threema beherrscht und die dafür sorgen, dass sich die Anschaffung des Messengers nicht nur für diejenigen lohnen kann, die auf absolute Sicherheit setzen. 

Threema vs Signal: Verschlüsselung und Datenschutz

Sagen wir, wie es ist: Wer sich für Signal oder Threema entscheidet, macht das nicht, weil da "alle" sind, man also seine Kontakte am besten erreicht. Wir nutzen diese Plattformen stattdessen, weil sie uns mehr Sicherheit versprechen als die Messenger aus dem Hause Facebook. Wer Threema oder Signal im Einsatz hat, kämpft also den immer gleichen Kampf, um seine Leute davon zu überzeugen, dass sie auch rüber wechseln sollen. Beide Messenger liefern für so einen Wechsel aber eben besonders in den Bereichen Datenschutz, Verschlüsselung und Anonymität besonders viele Gründe. 

Beide genießen einen exzellenten Ruf für ihre Sicherheits-Features, aber es gibt ein paar kleine Schwächen, die wir Signal ankreiden müssen: 

  • Die Angabe der Telefonnummer ist zwingend notwendig
  • Signal unterliegt dem CLOUD-Act der USA und somit sind US-Behörden berechtigt, auf Daten zuzugreifen. 

Hinter Signal steht eine Stiftung, somit läuft hier alles über Spenden. Bedeutet: Einen finanziellen Anreiz, Daten zu verkaufen, gibt es nicht, weil Signal nicht profitabel arbeiten muss. Threema verkauft auch keine Daten, sondern sein Produkt. Aus dieser Richtung droht also bei beiden keine Gefahr.

Darüber hinaus gehen bei den IT-Experten generell immer die Daumen nach oben, wenn über Signal oder Threema geredet wird: Alles ist Ende-zu-Ende-verschlüsselt, egal ob Einzel- oder Gruppenchats, Video- und Sprachanrufe oder auch Sprachnachrichten. Ebenfalls klasse: Kontaktlisten, Gruppen und Benutzerprofile werden direkt auf Euren Geräten lokal verwaltet, nicht auf einem zentralen Server.

Bei beiden werden Nachrichten nach Zustellung umgehend unwiderruflich vom Server gelöscht, es findet also keine serverseitige Speicherung des Nachrichtenverlaufs statt. Bei beiden Messengern ist es zudem nicht notwendig, Zugriff auf das Adressbuch zu gewähren, um die App uneingeschränkt nutzen zu können. Außerdem sind sowohl Signal als auch Threema Open Source und bietet den Nutzer:innen die Möglichkeit, andere Kontakte zu verifizieren, beispielsweise durch das Senden eines QR-Codes. 

Datenschutz-Punktsieger: Threema!

Ihr seht also: Beide Dienste sind wirklich um unsere Sicherheit bemüht! Aber Threema ist noch einmal konsequenter als Signal und kann ein paar Punkte abhaken, bei denen Signal ein bisschen strauchelt. So braucht Threema keine Telefonnummer oder Emailadresse, lässt sich anonym ohne Angabe personenbezogener Daten nutzen. Ihr könnt optional natürlich auch Euer Adressbuch mit einbeziehen, aber tendenziell wollen Threema-Nutzer:innen ja genau das nicht. 

Threema setzt auf eigene Server in der Schweiz, während sich Signal bei US-Konzernen wie Amazon und Google bedient. Wollt Ihr also zwingend einen Dienst nutzen, dessen Server in Europa zu finden sind, kommt Ihr an Threema nicht vorbei. Threema unterliegt übrigens auch der Rechtsprechung in der Schweiz. Die Schweizer erfüllen im Gegensatz zu Signal auch die Bestimmungen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). 

Falls Ihr jetzt ein abschließendes Fazit zum Bereich Sicherheit und Datenschutz haben wollt: Signal ist ein wirklich sicherer Messenger – aber Threema toppt das eben noch. Ihr wollt den sichersten Messenger? Dann wollt Ihr Threema!

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Threema vs Signal: Der Preis

Bevor wir zum Fazit kommen, lasst uns noch ganz, ganz kurz über den Preis reden. Hätte man das zu Beginn des Vergleichs tun müssen? Ja, vielleicht! Aber ich denke, dass dieser Punkt vor allem bei Messengern unwichtig sein muss, bei denen es primär um die Sicherheit geht. Signal ist kostenlos, Threema hingegen nicht. Der Messenger aus der Schweiz verlangt derzeit 3,99 Euro einmalig. 

Wer auf einen Messenger wie WhatsApp oder Telegram verzichtet, bei dem sich mutmaßlich die meisten eigenen Kontakte befinden, muss schon einen triftigen Grund für seine Messenger-Wahl haben. Die Sicherheit ist so ein Grund und da wäre es lächerlich, wenn vier Euro eine unüberwindliche Hürde darstellen sollten. Daher will ich es hier erwähnt haben, werde es aber definitiv nicht als Argument pro Signal werten. 

Threema vs Signal: Fazit

Wir müssen hier gar nicht lange diskutieren: In vielen Punkten liegt Signal vorne: Ihr könnt vielseitiger personalisieren, bekommt mehr Funktionen geboten, findet potenziell eigene Kontakte und müsst für den Messenger nichts zahlen. Gruppen dürfen bei Signal ebenso größer sein wie die Daten, die Ihr verschickt. Geht es Euch also darum, den kompletteren Messenger dieser beiden Kontrahenten zu nutzen, würde die Wahl sicher auf Signal fallen. 

Es ist aber eben das Duell der sicheren Messenger und da treffen wir auf ein Klientel, welches mitunter nicht nur einen ziemlich sicheren, sondern den sichersten Messenger nutzen möchten. Wollt Ihr das Sicherste vom Sicheren, dann kommt kein Messenger an Threema vorbei – auch Signal nicht. 

Es wäre aber falsch, Threema deswegen als schlichtes Messenger-Mauerblümchen mit Security-Schwerpunkt abzutun! Manche Funktionen sind richtig klasse und innovativ und das Handling der Sprachnachrichten gefällt mir dort sogar besser als auf irgendeinem anderen Messeenger. Ihr bekommt für Euer Geld also auch hier einen hochfunktionalen Chat-Dienst, der sich nicht verstecken muss. 

Ich bin so ein kleines Messenger-Flittchen, nutze immer noch WhatsApp und Telegram, aber eben auch Threema und Signal. Aus der Warte kann ich Euch sagen, dass Ihr in beiden Fällen sicherere Alternativen zu WhatsApp und Telegram erhaltet. Setzt Ihr dabei mehr auf fancy Farb-Optionen, GIFs und Funktionsvielfalt, fällt Eure Wahl auf Signal. Die, die auf Nummer sicher gehen wollen, greifen zu Threema!

Ihr seid anderer Meinung oder wollt in den Comments eine Lanze für Euren präferierten Messenger brechen? Feel free! 

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