Um bessere Handyfotos zu bekommen, müsst Ihr nicht unbedingt Geld für ein neues Gerät ausgeben. Auch wenn Smartphones inzwischen viele Einstellungen selbst vornehmen, gibt es einige Dinge, die man bei der Smartphone-Fotografie falsch machen kann. Wir haben Euch daher hilfreiche Tipps zusammengefasst, die Ihr sauber geordnet über das Inhaltsverzeichnis ansteuern könnt.
Inhaltsverzeichnis
Bildaufbau: Warum viele Profi-Fotos so gut aussehen
Auch wenn Euer Kamera-Smartphone schon einige Jahre auf dem Kamerabuckel hat, die meisten Entscheidungen trifft die intelligente Kamera aber selbst. Um Einstellungen wie den Weißabgleich, die Belichtungszeit oder die ISO-Zahl braucht Ihr Euch somit nicht allzu viel zu sorgen. Das hat den Vorteil, dass Ihr Euch voll und ganz auf den Bildaufbau und die Motivwahl konzentrieren könnt. Gehen wir auf beides einmal ein wenig im Detail ein.
Zwar benutzen professionelle Fotografen meist sehr teures Equipment, würdet Ihr ihnen Euer Handy in die Hand drücken, kämen dabei aber sicher auch bessere Handyfotos heraus. Das liegt daran, dass Fotografen mit der Zeit "ein Auge" für den Bildaufbau bekommen und während der Aufnahme genau wissen, wie der Bildausschnitt aussehen soll. Für Laien gibt es dabei ein paar Tipps, die Ihr beachten könnt.
Die Drittelregel
Mit der Drittel-Regel könnt Ihr auf Euren Bildern ganz einfach für mehr Ordnung sorgen. Blendet hierfür in den Einstellungen Eurer Smartphone-Kamera die Gitterlinien ein, die das Bild in neun Kästchen unterteilen. Das Motiv, dem Ihr die meiste Aufmerksamkeit schenken wollt, sollte dann auf einer der vier Schnittpunkte des Rasters oder auch längs an einer Linie platziert liegen. Bei Landschaftsaufnahmen ist es zudem sinnvoll, den Horizont an einer der beiden Linien auszurichten.
Mit der Drittel-Regel gelingt eine tolle Foto-Komposition spielend einfach. Bietet Eure Smartphone-Kamera neben dem 3x3-Raster weitere Einstellungen, könnt Ihr mit diesen natürlich auch herumspielen.
Wendet Ihr die Drittelregel einige Zeit lang an, bekommt Ihr allmählich einen Gefühl für einen besseren Bildaufbau. Dabei ist es besonders spannend, wenn Ihr Euch die Bilder der Profis noch einmal anschaut. Häufig finden sich beispielsweise die Augen in Porträtfotos auf einem der vier Schnittpunkte in der Mitte. Manchmal bietet es sich aber auch an, mit der Drittelregel bewusst zu brechen, um dem Bild ein wenig Unruhe zu verleihen.
Gerader Horizont
Nur sehr selten sieht es allerdings gut aus, wenn Euer Bild krumm und schief ist. Der Horizont auf Eurem Foto sollte daher möglichst gerade sein und wieder helfen Euch hier die Rasterfunktionen Eurer Kamera. Zusätzlich blenden manche Kamera-Apps automatisch oder auf Wunsch einen digitalen Horizont ein – eine Art Wasserwaage, die ins Bild eingeblendet wird.
Hat das mit dem Horizont bei einem Bild einmal nicht so gut geklappt, ist das nicht weiter schlimm. Schließlich könnt Ihr das Bild anschließend noch gerade rücken und genau hier gehen wir später kurz in unserem Absatz über die Nachbearbeitung Eurer Fotos ein.
Vermeidet stürzende Linien
Dieser Tipp ist genau genommen verwandt mit der geraden Horizontlinie. Aber jetzt geht es um die Ausrichtung der Kamera zum Motiv. Haltet Eure Kamera möglichst gerade, um den Effekt der stürzenden Linien zu vermeiden. Diese entstehen, wenn Ihr zum Beispiel ein Hochhaus schräg fotografiert. In extremen Blickwinkeln kann das ein schöner Effekt sein, doch gerade im Ultraweitwinkelmodus wirken Gebäude dadurch gar nicht gut.
Platz-Regel (Rule of Space)
Der nächste Tipp ist besonders wichtig, wenn Ihr gerne Porträts von Euren Freunden aufnehmt. Schaut die Person dabei nach links oder rechts, solltet Ihr den Bildaufbau so wählen, dass Euer Freund "Platz zum Atmen" hat. Es sollte also immer dort mehr Platz sein, wo auch das Gesicht der Person hinzeigt.
Der Betrachter des Bildes kann dem Blick Eures Modells dadurch ein wenig folgen und sich vorstellen, was wohl außerhalb des Ausschnittes zu sehen ist. Gleichzeitig vermeidet Ihr ganz einfach, dass Ihr Teile des Gesichtes bei Bewegung des Motives abschneidet. Wenn mal ein Stück vom Hinterkopf fehlt, ist das weitaus weniger schlimm.
Auch für nicht-menschliche Objekte gilt diese Regel. Ein fahrendes Auto sieht viel besser aus, wenn man noch ein wenig sieht, wo es denn gleich hinfährt. Wieder könnt Ihr aber auch den gegenteiligen Effekt erzeugen, wenn Ihr bewusst mit der Regel brecht. Das Auto fährt dann nicht ins Bild, sondern in die Ungewissheit. Spannend!
Elemente im Vordergrund platzieren
Fotos bilden den dreidimensionalen Raum um uns herum ab. Ist Euer Motiv aber recht weit entfernt, kann es sinnvoll sein, dieses mit mehreren Bildebenen aufzuwerten. Eine Person, ein Baum oder ein anderes Objekt im Vordergrund haucht einem sonst faden Panorama Leben ein, denn seine Präsenz verleiht dem Gesamtbild mehr Tiefe. "Vordergrund macht Bild gesund", heißt es in der Fotografenweisheit. Das gilt natürlich auch für Handyfotos!
Fotografieren von oben
Wollt Ihr Selfies – aber Vorsicht dabei! – oder Portrait-Fotos von anderen Menschen aufnehmen, solltet Ihr das Smartphone beim Fotografieren etwas höher halten, sodass das Motiv beim Ablichten etwas nach oben schaut. Hierdurch vermeidet Ihr lästige Doppelkinn-Effekte und ungewollte Konturen. Natürlich gibt es auch andere Positionen, in denen Eure Schokoladenseite zur Geltung kommt.
Guckt Ihr jedoch nach oben, streckt Ihr den Hals und das Gesicht und alles wirkt auch ohne Bildbearbeitung und Beauty-Modus etwas glatter und straffer. Übertreibt es aber nicht mit dem Fotografieren von oben, sonst wirkt die abgelichtete Person wie ein Zwerg.
Kreativität
Wollt Ihr besser Bilder mit dem Handy aufnehmen, solltet Ihr Euch ein bisschen ins Zeug legen! Denn wenn Ihr jedes Bild aus dem Stand mit dem Foto auf Höhe Eures Gesichts aufnehmt, kommt dabei nur Einheitsbrei heraus. Sucht Euch in der Wohnung ein paar Utensilien zusammen, schaut unterwegs nach Löchern und Hecken, durch die Ihr hindurchfotografieren könnt oder legt Euch samt Handy mal auf den Boden.
Das Ergebnis sind in der Regel Handyfotos, die allein durch Ihre Andersartigkeit die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Gleichzeitig macht Ihr Euch die Nachteile einer Handykamera zu Vorteilen. Denn mit einer schweren Spiegelreflexkamera könnt Ihr nicht mal eben auf eine Mauer klettern und mit ausgestrecktem Arm ein Gruppen-Selfie aufnehmen.
Gleichzeitig passen die riesigen Objektive nur schlecht hinter Sonnenbrillen, um Effekte zu erzielen und auch nicht durch Röhren oder unter Gläser, um kreative Blickwinkel einzunehmen. Denkt "out of the box" und Ihr werdet schnell merken, dass Eure Bilder besser werden.
Einstellungen für bessere Handyfotos
Auflösung, Format und Bildqualität
Hersteller messen sich inzwischen mit immer mehr Megapixeln in ihren Smartphones und inzwischen sind 108 Megapixel sogar in der Smartphone-Mittelklasse angekommen. Habt Ihr Euch dabei eventuell schon gewundert, warum nicht auch Bilder mit 108 Megapixeln aufgenommen werden, solltet Ihr jetzt weiterlesen.
Denn durch sogenanntes Pixel-Binning rechnet die intelligente Handykamera mehrere Bildpunkte zu einem einzelnen zusammen. Die 108 Megapixel des Galaxy S21 Ultra beispielsweise werden durch Nona-Pixel-Binning zu 12 Megapixeln heruntergerechnet. Wollt Ihr besonders große Abzüge drucken, könnt ihr aber auch die volle Auflösung Eures Handys nutzen oder die Auflösung genauso gut herunterregeln, wenn Ihr ein wenig Speicher sparen wollt.
Die Zahlen hinter der Megapixel-Zahl beschreibt übrigens das Bildformat. Das Format 1:1 könnt Ihr direkt für Instagram nutzen, 16:9 hingehen ist eher für die Betrachtung auf Fernsehern optimal. Scheut Ihr Euch nicht vor der Nachbearbeitung ist es empfehlenswert, immer das native Bildformat des Sensors zu wählen. Denn so könnt Ihr anschließend das Zurechtschneiden selbst übernehmen.
Belichtungszeit, ISO und Blende
Um die Belichtungseinstelllungen Eurer Bilder braucht Ihr Euch beim Handy keine Sorgen zu machen. Diese werden automatisch gewählt und meist könnt Ihr die Helligkeit ganz einfach über einen Regler bei der Aufnahme einstellen. Gefallen Euch die Bilder aber so gar nicht, findet Ihr eventuell einen Modus für manuelle Fotografie – häufig auch als "Profi-Modus" bezeichnet. Gerade in Situationen, die für die Software des Handys schwierig sind, könnt Ihr Eure Handy-Kamera damit richtig einstellen.
Unter anderem lassen sich die Belichtungszeit und der ISO-Wert festlegen. Die Belichtungszeit beschreibt, wie lange der Sensor bei der Aufnahme eines Bildes mit Licht versorgt wird. Je länger die Zeit, desto heller ist das Bild. Gleichzeitig verwischen schnelle Motive und spätestens ab einer Belichtungszeit von 1/8 Sekunde wird die Aufnahme verwackelt sein.
Schraubt Ihr die ISO-Zahl hoch, könnt Ihr die Belichtungszeit gering halten, da die Lichtempfindlichkeit der einzelnen Pixel angehoben wird. Leider gibt es aber auch hier Probleme, wenn Ihr einen gewissen Wert erreicht. Allerspätestens ab ISO 800 müsst Ihr mit Bildrauschen, also kleinen Fehlern im Bild, rechnen. Kriegt Ihr ein Bild partout nicht ausrechend hell, solltet Ihr den Nachtmodus Eures Handys nutzen. Hier werden mehrere Aufnahmen intelligente kombiniert, um bessere Bilder in dunkleren Umgebungen aufzunehmen.
Über die Blende braucht Ihr Euch beim Handy streng genommen keine Sorgen zu machen. Außer ein paar Experimenten wie im Samsung Galaxy S10 setzen Hersteller feste Blenden in ihren Handys ein. In Kombination mit dem Porträtmodus, der Motive digital vom Hintergrund abhebt, gibt es in einigen Kamera-Apps aber virtuelle Blendeneinstellungen. Diese simulieren den Effekt, den eine offene oder geschlossene Blende auf den Bildaufbau hat. Die Macher des Blogs Hamburger Fotospots haben eine wunderbare grafische Darstellung der Wirkung der Belichtungswerte erstellt.
Den richtigen Fokus setzen
Viel hängt in einem gelungenen Bild von der richtigen Fokussierung ab. Hier hilft meist der Autofokus, doch der ist nicht fehlerfrei, schließlich weiß er oft nicht, was wir eigentlich im Fokus haben wollen. Ein Fingerzeig reicht, um dieses Problem zu umgehen, denn der Touch-Fokus ist die Lösung. Berührt den Bildschirm da, wo Ihr den Schärfepunkt setzen wollt. Im manuellen Modus der Kamera-App könnt Ihr sogar komplett manuell fokussieren.
Die richtige Brennweite wählen
Triple- oder Quad-Kameras sind in Smartphones schon seit einigen Jahren zu finden und meist könnt Ihr dabei zwischen verschiedenen Brennweiten wählen. Die beliebteste Kombination ist dabei Standard-Weitwinkel und Ultraweitwinkel, zusätzlich oder alternativ gibt es aber auch Tele-Objektive, die eine optische Vergrößerung bieten.
Beim Zoomen mit dem Smartphone solltet Ihr aber vorsichtig sein. Ganz grundlegend solltet Ihr Euch merken, dass für alle Zwischenstufen Digitalzoom nötig ist. Bietet Euer Handy also eine 3-fach-Telekamera, ist die 2,5-fache Vergrößerung nur ein Ausschnitt der Hauptkamera. Die Qualität ist dementsprechend bescheiden.
Darüber hinaus kommt der qualitativ hochwertigste Sensor trotz Ultraweitwinkel- und Telekamera meist in der Hauptkamera zum Einsatz. Habt Ihr also die Möglichkeit, die Vergrößerung der Brennweite oder des Sichtfelds durch Vor- und Zurückgehen zu realisieren, ist das in der Regel empfehlenswert.
Bessere Selfies
Erst durch die Frontkameras in Smartphones konnte sich die Aufnahme von Selfies als gängige Praxis bei Hobbyfotografen und Instagram-Fans etablieren. Damals installierten Hersteller hierfür noch kleine Spiegel auf der Rückseite von Handys und so musste man raten, ob man auch wirklich gut auf dem Handybildschirm zu sehen war.
Über Selfies könnte man einen ganz eigenen Artikel schreiben, doch im Prinzip könnt Ihr alle Tipps dieses Artikels auch auf Porträtaufnahmen von Euch selbst anwenden. Dennoch gibt es einige Dinge, die bei Selfies wichtig sind.
Vorsicht vor Beauty-Filtern
Gerade Smartphones chinesischer Hersteller klatschen bei Selfies häufig Filter auf Euer Gesicht, die Euch anschließend völlig unnatürlich aussehen lassen. Falten werden geglättet, Wangen ein wenig schmaler gemacht und Eure Augen vergrößert. Casi hat das jüngst in einem Testbericht auf die Spitze geführt:
Wie Ihr seht, hat Casi auf dem Bild ganz rechts schon ziemlich etwas von einer animierten Disney-Figur. Das passiert allerdings nur, wenn man die Einstellungen für den Beauty-Filter falsch einstellt. Ein wenig Retusche kann womöglich sogar ganz gut aussehen und spart Euch die Zeit bei der Nachbearbeitung.
Diffuse Lichtquellen aus der richtigen Richtung
Stellt Ihr Euch beim Selfie direkt in die Sonne, werdet Ihr auf dem Bildschirm die Augen zusammenkneifen und beim falschen Winkel auch harte Schatten im Gesicht haben. Stellt Ihr Euch hingegen vor ein Fenster und zieht die weißen Vorhänge ein wenig zu, sieht das Bild gleich besser aus. Profi-Fotografen setzen für Porträtaufnahmen einen Diffusor vor den Blitz, um Schatten und Glanzlichter ein wenig zu reduzieren.
Wichtig ist auch die Richtung, aus der das Licht auf Euer Gesicht trifft. Kommt es von unten, könnt Ihr auch gleich eine gruselige Geschichte vorlesen, denn Ihr seht womöglich ziemlich monsterhaft aus. Dreht Euch ein wenig, verändert den Winkel des Selfies und schon wirken Eure Selbstaufnahmen freundlicher.
Hauptkamera meist die bessere Wahl
Mit ein wenig Übung könnt Ihr Eure Hand auch so drehen, dass Ihr die Hauptkamera für Selfies nutzt. Hier setzen Hersteller immer bessere Kameras ein, als auf der Front und somit kommen dabei auch bessere Handyfotos heraus. Sofern Ihr die Funktion in den Einstellungen festlegen könnt, lassen sich auch die Lautstärkeknöpfe als Auslöseknopf festlegen.
Hierdurch ist es ein wenig einfacher, die Aufnahme mit dem umgedrehten Handy auszulösen. Alternativ findet sich in allen Kamera-Apps Selbstauslöser.
Native Kamera-Apps bevorzugen
Womöglich habt Ihr beim Smartphone-Kauf davon gelesen, dass "künstliche Intelligenz" die Aufnahmen der Kamera verbessert. Hiermit beschreiben Hersteller den Einsatz von Algorithmen und die Nachbearbeitung der Aufnahmen, die ganz automatisch funktioniert. Auch wenn es im Handy keine wirkliche "Intelligenz" gibt, solltet Ihr diesen Vorteil keinesfalls unterschätzen.
Googles Pixel-Smartphones gelten als sehr gute Kamera-Handys, obwohl sie recht alte Sensoren mit "nur" 12 Megapixeln nutzen. Der Trick liegt in Googles cleverer Software, die natürlich nur in der nativen Kamera-App bereitsteht. Das ist bei anderen Herstellern ähnlich und daher solltet Ihr am besten die vorinstallierte App für Fotos verwenden. Zwar können andere Apps durchaus auf die Kameras Eures Handys zugreifen, die Qualität ist dabei aber meist nicht mit der Standard-Anwendung vergleichbar.
Es gibt aber auch Situationen und Motive, in denen diese KI-Helferlein es ein wenig zu gut meinen. Immer wieder entstehen Bilder, bei denen vor allem die Farben extrem aufgedreht erscheinen. Auch Beauty- und Portrait-Effekte können ein Foto regelrecht entstellen. Es ist eben nicht so ganz trivial, alle Einstellungen automatisch zu treffen, zumal es das "perfekte" Foto nicht gibt: Jeder Fotograf findet einen anderen Look hübsch und nicht jedes Bild soll schließlich den gleichen Effekt erzielen. Die Automatik schränkt die kreativen Möglichkeiten deshalb auch ein.
Wieder müsst Ihr als Hobby-Fotografen aber selbst entscheiden, was Ihr vom jeweiligen Bild erwartet. Wie bereits erwähnt, lassen sich die KI-Funktionen mit dem manuellen Modus auch umgehen und, wenn Ihr Euch ein wenig mehr in das Thema Smartphone-Fotografie einarbeiten wollt, könnt Ihr Bilder auch im RAW-Format aufnehmen.
Im RAW-Format speichert Euer Handy die Daten des Sensors in einer separaten Datei und umgeht so den Bildprozessor sowie die Kamerasoftware. So kommt Ihr an die unveränderten Daten des Sensors und könnt diese in Programmen wie Adobe Lightroom weiterverarbeiten.
Effektiv nachbearbeiten
Nun verlassen wir den Bereich der Fotografie. Ist das Bild erst einmal im Kasten, geht es ja weiter: Ihr wollt die Bilder teilen. Bevor Ihr dies macht, könnt Ihr aber noch einiges aus den Fotos holen – sei es, die Farben zu korrigieren, den richtigen Ausschnitt zu wählen oder mit Filtern für mehr Dramatik sorgen. Dafür solltet Ihr die passende Bildbearbeitungs-App installiert haben:
Dieser Artikel wurde am 15. März zu großen Teilen überarbeitet. Kommentare können daher zusammenhanglos wirken.
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