Warum haben die Hersteller so lange für ihre Nougat-Updates gebraucht?
Android Nougat hatte die bislang längste Betaphase. Android Nougat wurde so früh im Jahr wie schon lange keine Version zuvor veröffentlicht. Dennoch zieht sich der Release bei vielen Herstellern hin, immer werden Updates zurückgezogen. Was ist los mit den Android-Updates und trägt Google Verantwortung dafür?
Android-User fragen sich aktuell wahrscheinlich, was eigentlich in Google und die Hersteller gefahren ist: Das Update auf Android Nougat erfolgt ziemlich schleppend, beinahe scheint es noch langsamer voran zu gehen als bei früheren Plattform-Updates. Parodistisch werden Android-Updates ohnehin aufs Korn genommen.
Do Android updates dream of non-existent sheep? 🤔
— not Jony Ive (@JonyIveParody) 23. Januar 2017
Android Nougat: Ein starker Beginn
Dabei hatte bei Nougat alles sehr gut angefangen: Die Developer Preview erschien bereits im März 2016, eine längere Betaphase folgte und der finale Release am 22. August - so früh im Jahr wie schon lange nicht mehr (Jelly Bean 4.1 oder 4.3 kommen einem da höchstens in den Sinn). Sonst war seit Android 4.0 im Jahr 2011 eher im Oktober oder November der Release-Zeitpunkt gekommen.
Während zwar das erste Smartphone mit Nougat kurz nach der IFA vorgestellt wurde - das LG V20 - blieb es seither seltsam ruhig. Zumindest die Top-Smartphones von 2016 sind inzwischen weitgehend mit dem Update versorgt - Nougat ist nun aber auch schon vor fünf Monaten erschienen. In der folgenden Tabelle ist mal der Stand der Dinge für wichtige Top-Smartphones aus 2016 zusammengetragen:
Smartphone | Nougat-Release |
---|---|
Sony Xperia X Performance / XZ | Anfang Dezember |
Lenovo Moto Z | 6. Dezember 2016 |
LG G5 | 7. Dezember 2016 |
HTC 10 | 25. Januar 2017 |
Samsung Galaxy S7 / S7 Edge | 31. Januar 2017 |
Huawei P9 | Beta-Test seit 5. Januar 2017, offizieller Start vor ein paar Tagen |
ZTE Axon 7 | noch nicht, geplant für 1. Quartal 2017 |
Huawei Mate 9 | Ab Werk 7.0 Nougat |
Google Pixel / Pixel XL | Ab Werk 7.1 Nougat |
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und berücksichtigt nach Möglichkeit den OTA-Release für alle User. Fehlt in der Liste ein wichtiges Top-Smartphone von 2016? Dann schreibt es mir in den Kommentaren. Danke!
Nougat-Updates mit Pannen ...
Trotzdem hatten erstaunlich viele Hersteller Probleme mit dem Update und zogen es zumindest kurzzeitig zurück. Google selbst ließ das Nexus 6 gerne hinterher hinken. Nvidia kündigte das Nougat-Update als Experience Upgrade 5.0 für Shield TV (2015) an, ausgeliefert wurde es aber erst eine gute Woche später - und zwar als Release 5.0.2. Offenbar war ein kurzfristiges Bugfixing nötig.
Auch bei Sony lief es nicht ganz rund: Die Z5-Reihe sollte das Update erhalten, Sony musste dieses aber kurzfristig zurückziehen, weil offenbar Fehler aufgetreten waren. Hierbei handelte es sich immerhin bereits um Updates, die für die Vorgänger-Generation der 2016er gedacht waren.
We’re still working on the inconsistencies in Nougat for Z5, Z3+ and Z4 Tablet - priority is user experience. Will re-commence rollout ASAP.
— Sony Xperia News (@SonyMobileNews) 23. Januar 2017
Selbiges Schicksal ereilte auch HTC, deren Nougat-Update für das 10 schon 2016 erscheinen sollte. Erst vor wenigen Tagen erreichte uns die Nachricht, dass es nun tatsächlich losgehen kann. ZTE wiederum musste für das Axon 7 den Release der Nougat-Software verschieben, weil man mit der Qualität der Software nicht zufrieden sei.
... und Nougat-Updates lahmen
Samsung hat das Nougat-Update beim S7 nicht schneller hinbekommen als das Marshmallow-Update beim Galaxy S6. Und das, obwohl der Nougat-Sourcecode eigentlich länger für die Hersteller verfügbar gewesen sein muss. Immerhin spendiert Samsung Galaxy-S7-Besitzern einige neue Features, was zumindest ein kleiner Trost für die lange Wartezeit ist.
HTC wiederum hat den Vorsprung gar nicht nutzen können und veröffentlicht das Nougat-Update des HTC 10 zum ungefähr selben Zeitpunkt, wie das Marshmallow-Update für das M9 ein Jahr zuvor und hat somit zwei Monate länger für das Nougat-Update gebraucht.
Das HTC One M9 wird ab heute mit Android 6 (Marshmallow) versorgt. Mit an Board ist Sense 7. Wir wünschen viel Spaß! pic.twitter.com/6W30vCZfsm
— HTC DACH (@HTC_de) 26. Januar 2016
Nougat ist ein Problem-Update
Das Nougat-Update ist auch um Kuriositäten nicht herumgekommen. Sony hat es exemplarisch erwischt, es gibt aber viele weitere Betroffene. Für das Xperia Z3 hatte Sony sogar die Developer Preview für Android Nougat veröffentlicht. Die letzte Nougat-Beta erschien aber nicht. Des Rätsels Lösung: Erst kurz vor dem Erscheinungstermin ergänzte Google die Forderung nach dem Support für OpenGL 3.1, was viele ältere Grafikchips nicht beherrschen. Auch ein Treiber-Update reicht dafür nicht aus, weil es um neue Hardware-Fähigkeiten geht. Also musste Sony (und die gesamte Branche) auf offizielle Updates für Hardware mit dem Snapdragon 800/801 verzichten (viele weitere Chips sind betroffen). Ein weiteres prominentes Opfer ist das OnePlus X, das wegen dieser Google-Entscheidung kein Nougat erhalten konnte, obwohl es nicht einmal ein Jahr auf dem Markt war.
Via Custom ROM ist ein Nougat-Update für diese Smartphones dennoch möglich, denn die Programmierer können das Problem umgehen - allerdings auf eine Art, die ein offizielles Update unmöglich macht. Daher gibt es für viele ältere Snapdragon-800-Smartphones ein Update auf Nougat, nur eben kein offizielles. Eine gute Anlaufstelle dafür war CyanogenMod, jetzt heißt es, bei Lineage OS vorbeizuschauen. Kurioserweise waren schon die ersten Nightly-Builds von Nougat mit CyanogenMod recht stabil.
Was ist an Nougat so problematisch?
Unklar bleibt, warum ausgerechnet das Nougat-Update so viele Probleme verursacht hat. Nach außen sichtbare Änderungen gibt es eigentlich nicht allzu viele, sodass andere Gründe verantwortlich sein müssen. In den Tiefen des Systems stecken immerhin einige Veränderungen, die möglicherweise für manche Hersteller-Komponenten Probleme bereiten könnten. Insbesondere an der Speicherverwaltung hat Google maßgebliche Anpassungen vorgenommen und neue Sicherheitsrichtlinien rund um Systembibliotheken sind unter Umständen für Verzögerungen verantwortlich. Abschließend geklärt ist dies jedoch nicht.
Trotz aller schärferen Sicherheitsmaßnahmen sollte es bei den Herstellern aber die nötigen Strukturen geben, um eine schnelle Entwicklung der Software sicher zu stellen. Google selbst sprach beim Nexus 6 von einem spezifischen kurzfristig erkannten Problem - die Verzögerung betrug dann fast einen Monat für das Nougat-7.1.1-Update.
Google ist Teil des Problems
Geradezu absurd mutet aber die Versionierung von Android an, die jetzt dem Schema x.y.z (zum Beispiel 6.0.1) folgt und mit Nougat modifiziert wurde: Wir haben einerseits die Hauptversion x von Android, das wäre derzeit die 7 - Google will einmal im Jahr eine neue Hauptversion veröffentlichen. Es gibt dazu die Unterversion y, die neueste ist seit November die 1 - ungefähr vierteljährlich soll so ein Mini-Feature-Upgrade erscheinen. Und es gibt davon weitere Wartungsversionen, was zur Zeit die 1 wäre, aber die 2 ist schon in der Betaphase. Aktuell ist also Android 7.1.1. Zusätzlich gibt es natürlich noch den Stand der Sicherheitspatches, der nach Monaten angegeben ist - das genaue Datum ist aber nebensächlich. Vier Merkmale also, die beschreiben, ob die Android-Software aktuell ist oder nicht.
Immerhin gibt es die Sicherheitspatches für alle relevanten Android-Versionen seit Android 4.4 - sie lassen sich also unabhängig von der Versionsnummer implementieren.
Wer es ganz genau haben will, könnte dazu noch das API-Level nehmen, das stets um eins erhöht wird, wenn eine neue (Unter-)Version erscheint. Android 7.0 hat die 24, Android 7.1 hat die 25. Das API-Level ist aber vor allem für App-Entwickler gedacht, da interessiert das Bugfix-Release (ergo die Angabe von z) nicht so sehr.
Und auch nicht schlecht: Das Update auf 7.1.2 wird Google dem Nexus 6 und Nexus 9 vorenthalten - dabei sollte es sich eigentlich nur um ein Bugfix-Release handeln, also keine neuen Features bringen. Also ist selbst innerhalb einer Unterversion eine gewisse Fragmentierung möglich - hier allerdings durch Googles eigene beschränkte Update-Garantie verursacht.
Wie aktuell ist eigentlich ein neues Android?
Für das Galaxy S7 gesprochen, das unlängst Android 7.0 erhalten hat, heißt das im Moment: Zwar ist die Hauptversion aktuell, aber nicht die Unterversionen. Der Sicherheitspatch ist mit Januar 2017 angegeben, der aber schon bald vom Februar abgelöst werden wird. Ist die Verwirrung komplett? Die gleiche Rechnung kann man bei fast allen aktuellen Smartphones aufmachen, sei es bei Sony, bei HTC oder sonstwo: Nur Googles Pixel- und Nexus-Smartphones sind unter optimalen Bedingungen auf dem tatsächlich neuesten Stand - im Sinne der vierteiligen Android-Versionsangabe.
Eigentlich gilt es ja als Binse, dass Google mit der Versionsfragmentierung von Android nicht glücklich sei und man Wege suche, die Situation zu verbessern - sogar von einer öffentlichen Schmähliste war schon die Rede. Beim Blick auf das neue Release-Prinzip fällt es aber schwer, das zu glauben. Der Nougat-Code soll zu spät gekommen sein, um das XZ gleich mit Nougat auszustatten, sagte uns Sony seiner Zeit. Offenbar war der August-Release eine eher kurzfristige Entscheidung, die manche Hersteller zur Unzeit erwischt hat.
Viele Hersteller stehen bzw. standen vor dem Problem, dass im Zeitraum der Entwicklung des Nougat-Updates plötzlich Android 7.1 erscheint, während sich die Entwicklung des Nuller-Nougat-Updates in der heißen Phase befindet.
Auch wenn es löblich erscheint, dass Google mehr Feature-Updates für Android bringt: Zusammen mit den Sicherheitspatches macht dieses Vorgehen es nur schwerer, Android-Updates schnell zu entwickeln. Wer bringt schon gerne ein Systemupdate heraus, dass sich gleich im Augenblick des Release Vorwürfe gefallen lassen muss, das Neue sei gar nicht mehr so neu, sondern vielmehr veraltet.
Google hat bei Nougat die Updatefahrpläne der Hersteller gestört
Google ist nicht für die langsame Software-Entwicklung der Hersteller verantwortlich. Allerdings könnte der Konzern eine Umgebung schaffen, die tatsächlich schnelle Updates ermöglicht. Wie man eine ganze Branche in Chaos versetzt, hat Google mit Android 7.0 Nougat gezeigt. Sogar Kern-Nougat-Features (wie die Seamless Updates) sind nicht mehr Teil des ersten Releases geworden, sondern Bestandteil des Feature-Upgrades 7.1. Die vorschnelle Nougat-Veröffentlichung hat vor allem Probleme verursacht und kein einziges gelöst.
Will Google wirklich schnelle Android-Updates realisieren, muss sich die Versionsvielfalt unter dem Jahr reduzieren. Warum nicht ein Haupt-Release wie es seit 2011 Tradition ist, dazu die monatlichen Sicherheitsupdates und vierteljährlichen Bugfix-Releases ohne große neue Features - das wäre simpel genug für Hersteller und würde wahrscheinlich für eine stringentere Update-Entwicklung und schnellere Release-Zyklen sorgen. Neue Features für den Launcher, die Google-Suche und welche Systeme auch immer sollten über den Play-Store verteilt werden und somit aus dem typischen Release-Zyklus genommen werden.
Für Android Nougat gesprochen hieße dies: Android 7.1 ist eigentlich der Stand, den Android Nougat von Anfang an hätte haben sollen. Erst einmal ist aber das Update auf Android 7.0 dran.
Was haltet Ihr von der aktuellen Situation bei Android? Leuchtet Euch das Versionierungsschema ein oder sollte Google besser ein simples "1, 2, 3"-Muster fahren (wie bei iOS). Oder seid Ihr ganz glücklich mit der schnellen Lieferung von Updates? Diskutiert mit in den Kommentaren!
s7 Nougat Update für dbt ist seit heute morgen zur Verfügung. hab installiert. alles ok!
Es fehlt noch das xiaomi mi5s
Und wozu soll der Scheiss denn nun gut sein???
Leicht verständlich ausgedrückt... Um unverdautes, verdautes und Schadstoffe aus dem Körper zu befördern... Mehr unter wikipedia unter "Stuhlgang"
Ach nee...
Tatsache ist doch wohl, dass jede neue "Android-Version" die Updates für die älteren ganz empfindlich beeinträchtigt.
Bestes Beispiel: versuch doch mal, Google Maps in der neuesten Version auf Android 4.2 oder 4.4 laufen zu lassen...
Oder das neue Wear auf 4.4...
Aber so Mancher kapiert nicht, dass die ganzen neuen Android-Versionen NUR dazu gut sind, dass die Hersteller ihre neuen Handys verkaufen können.
Von wegen "Sicherheit"... haha, ich krieg nen Lachkrampf!
Das ist schlicht und ergreifend Fortschritt... Nicht aufzuhalten, wenn man mithalten will, muss man halt abstriche machen, oder eine custom-rom installieren.
Also "Fortschritt", obwohl Keiner weis wozu oder wohin, aber Hauptsache ist ja wohl, Du bist der Erste...
Ich kaufe mir die "Top-Smartphones" meist mit kleinen Macken nach einem oder 2 Jahren, ist für mich "innovativ" genug. Letztens : Galaxy S6 in 12/2015 für 200€, galaxy A3 2016 in 6/2016 für 100€
Also mein (Telekom) S7 Edge dümpelt noch mit der sicherheitspatchebene vom 1. Nov 2016 rum.
Ich lach mir immer in die Hose wenn ich "Monatliche" Sicherheitsupdates lese ;D ;D
Die Update Politik bei Android ist völlig fürn Arsch. Viel zu viele Geräte auf die viel zu viele Updates geladen werden müssen. Dabei werden die meisten Geräte sowieso nicht mehr von den Herrstellern behandelt.
Komisch Samsung hat nämlich in kürzester Zeit die Nougat Firmware schon drei mal aktualisiert wird also an der Telekom liegen.
Ergänzung: HTC10 Evo kam im November mit Nougat ab Werk. HTC One M9 bekam heute Nougat
(IMHO als erstes 2015er Flagschiff oder haben es GS6 und G4 und P8 usw in Europa auch schon?)
Es gibt eine bewährte Versionierung:
x.y.z-Build
x ist die Major Release (also die Hauptversion)
x wird nur erhöht, wenn es sich um eine komplette Neuprogrammierung handelt oder Schnittstellenkompatibilität nicht mehr möglich ist. Hieran sollte sich der API-Level orientieren.
y ist die Minor Release (also Unterversion)
y wird bei Funktionsergänzungen erhöht. Wird dadurch eine API-Ergänzung fällig, ist es keine Minor-Release sondern gehört zur Major-Release
z ist die Revision Release (also Fehlerbehebung)
z wird mit jedem Monats-Patch erhöht.
Build wird mit jeder Kompilation erhöht und ist mit dem Versionskontrollsystem verknüpft. Sie ist nur für die Entwickler wirklich wichtig, gehört aber aus Dokumentationszwecken in die Versionsnummer.
Die Anpassungen der Hersteller folgen nach der Build nach einem eigenen Schema. De Abtrennung könnte durch den Herstellernamen oder sein Kürzel erfolgen.
Eine Samsung-ROM könnte dann so heißen:
Android-7.1.0-4711-SAMSUNG-1.2.3-815
Eine Sony-ROM könnte dann so heißen:
Android-7.1.0-4711-SONY-1.2.3-815
Eine LG-ROM könnte dann so heißen:
Android-7.1.0-4711-LG-1.2.3-815
usw.
Aber dann müsste Google sich ja selbst diziplinieren. Ich habe sie kennenlernen dürfen. Diesbezüglich sind sie Nerds und halten Regeln für Korsetts. Android ist aber ein schönes Beispiel wie das, was man dann schönfärberisch Flexibilität nennt, zum Chaos führt.
Zumindest die Top-Smartphones von 2016 sind inzwischen weitgehend mit dem Update versorgt
Das finde ich eine sehr mutige Aussage. Oder das Galaxy S7 / S7 edge zählt nicht zu den Top Smartphones 2016 :-)
Behaupte mal der grössere Teil der S7 / S7 edge hat das Update noch nicht. Funktioniert trotzdem gut auch mit Android 6.
Logisch das die Updates lange brauchen....
Die Hersteller stellen lieber ein neues Smartphone mit der neuen Version vor.
Produktpflege kommt danach irgendwann.....
Oder glaubt wer zb bei Samsung liegt die Priorität bei Nougat für S7...Die Arbeiten mit Hochdruck am S8. Updates laufen so nebenbei
Ist doch völlig klar, warum die Hersteller so ewig brauchen... Da muss man sich nur mal Samsung & Co. anschauen, was die mit ihren UIs anstellen... So 'n verschandeltes Android á la TouchWitz braucht halt eben viel Zeit für die Entwicklung. Gut auschauen tuts meiner Meinung nach trotzdem nicht... :D
Ich bin sehr froh, dass gerade diese Haupt Versionen heutzutage keine immensen Sprünge mehr machen. Ehrlich gesagt merke ich in meiner täglichen Nutzung mit Android 6 und 7 Smartphones praktisch keinen Unterschied.
Wäre schon froh, wenn ich ich irgendwann mal Android 7.0 (Nougat) auf mein Samsung Galaxy S7 Edge (freies Gerät) bekäme. 😉
Wundert mich eh dass Vodafone schneller ist als die freien Geräte. Provider passen ja auch nochmal an.
Habe es schon drauf, zwar mit der britischen Firmware aber egal. Gerätesprache ist trotzdem deutsch und Einschränkungen gibt es auch nicht.
Android bleibt Android konzeptbedingt.
Wer es vollwertig im Sinne von OS-Standards möchte ...
Sind eigentlich 7.1.1 Versionen verteilt worden oder das erste 7.0 ?