Twitter entwickelt sich zu einer reinen Berg-und-Tal-Bahn, seit sich Elon Musk die Bude für schlappe 44 Milliarden US-Dollar gekrallt hat. Okay, eigentlich geht es sogar nur bergab, seit er die Geschicke der App leitet, die kürzlich statt "Twitter" nun "X" genannt wird. Ihm geht es aber nicht nur darum, Twitter optisch, namentlich und durch einige neue Features zu verändern. Viel mehr möchte er aus der App eine Super-App nach dem Vorbild von WeChat machen.
Ich bin überzeugt, dass diese Idee zum Scheitern verurteilt ist, was sowohl an Elon Musk als auch an China liegt. Um verstehen zu können, was Elon Musk da genau vorhat und wieso das nicht hinhauen wird, müssen wir zuerst darüber reden, was dieses "WeChat" überhaupt ist, was die Super-App auf dem Kasten hat und wieso diese App so umstritten ist.
Inhaltsverzeichnis
Das ist WeChat
WeChat – in China als "Weixin" bekannt – ist aus dem chinesischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Etwa 1,3 Milliarden Menschen nutzen die App von Tencent auf monatlicher Basis, der Löwenanteil davon in China. Lasst uns darüber reden, welches Unternehmen hinter WeChat steckt, was die App tut und wieso es Gründe gibt, sie skeptisch zu sehen.
Tencent: Das ist der Konzern hinter WeChat
Das Unternehmen Tencent wurde 1999 gegründet und als erstes eigenes Produkt brachte man einen Instant Messenger an den Start, der damals noch gegen ICQ positioniert wurde. QQ – so heißt der Dienst (zuvor QICQ) – brachte es 2008 derzeit schon auf mehr als 100 Millionen Nutzer:innen. Tencent ist eines der größten Tech-Unternehmen der Welt und als solches ähnlich umtriebig, wie wir es von westlichen Giganten wie Google oder Meta kennen: Es gibt News-Portale, Social-Media-Plattformen und Messenger, aber auch Telekommunikation und Werbung gehören zu den Schwerpunkten.
Besonders intensiv beschäftigt sich Tencent mit dem Thema Gaming: So ist Riot Games (League of Legends) seit 2015 eine hundertprozentige Tencent-Tochter. An Epic Games ist man zu 40 Prozent beteiligt, an Supercell (Clash of Clans, Clash Royale) sogar zu 84 Prozent – und auch bei vielen weiteren großen Namen wie Ubisoft und Activision Blizzard ist Tencent mit an Bord. Apropos Beteiligungen: Tencents Geld steckt auch unter anderem auch in Snapchat, Spotify, Discord und sogar Tesla!
WeChat: So wurde die App zur "Super-App"
Tencent hat vor mehr als einem Jahrzehnt bereits versucht, WhatsApp zu kaufen. Das klappte bekanntermaßen nicht, also baute das Unternehmen die App 2011 kurzerhand nach und taufte sie WeChat. Anfangs war die App, die es auch in Deutschland für Android und iOS gibt, ein reiner WhatsApp-Klon. Chatten, Sticker versenden, Sprachnachrichten, Anrufe und Video-Calls, Gruppen – die Liste der Features, die sich beide Dienste teilen, ist lang.
Oft – wie beim Live-Standort – gab es die Funktionen bei WeChat lange, bevor es sie bei WhatsApp gab. Aber WeChat ist schon lange viel mehr als das, was der Messenger aus dem Hause Meta zu bieten hat. Abgehoben hat die App aber dadurch, dass sie über Chat-Funktionen hinaus sehr früh deutlich aufgebohrt wurde. Egal, ob Business-Features, Spiele, oder Service-Leistung: Alle denkbaren Tools können einfach in WeChat integriert werden.
Auf diese Weise wurde WeChat in China so etwas wie ein Schweizer Armeemesser: Eine Allzweckwaffe, die dafür sorgt, dass die chinesischen Nutzer:innen fast alles innerhalb der App erledigen können – egal, ob es Chatten, Bezahlen oder Spielen ist.
WeChat: Das sind die wichtigsten Funktionen
Wir können WeChat auch in Deutschland nutzen, müssen aber damit leben, dass der Umfang der Anwendung gegenüber China deutlich abgespeckt ist. Im Wesentlichen wird WeChat in Deutschland zum Chatten in bester WhatsApp-Manier genutzt. Es gibt aber die Funktionen "Moments", "Shake" und "People Nearby". Wir stellen Euch die wichtigsten Funktionen vor, inklusive der gerade genannten.
Messaging
Klar, die Messenger-Funktionen sind zumeist von WhatsApp und anderen Diensten bekannt. Ihr schreibt einzelnen Personen oder Gruppen (bis zu 500 Personen), könnt Sprachnachrichten versenden, Bilder und Videos teilen und all das, was so einen Messenger ausmacht. Speziell in China hat jedes Unternehmen ein offizielles WeChat-Profil. Dadurch haben Kund:innen einen ganz kurzen Draht, wenn sie eine Firma erreichen möchten.
Bezahlen: WeChat Pay
Vielleicht ist die Payment-Funktion die wichtigste, die WeChat besitzt. WeChat Pay kann als PayPal-Alternative betrachtet werden, bietet aber deutlich mehr. In China ist das Bezahlen per WeChat Pay oder AliPay so gebräuchlich, dass in vielen Läden überhaupt keine Barzahlung mehr möglich ist. Ihr zahlt also nicht nur online per App, sondern auch in jedem chinesischen Laden.
Das geht ganz unkompliziert vonstatten, indem lediglich ein QR-Code gescannt und dann der gewünschte zu zahlende Betrag eingegeben wird. Egal, ob Ihr im Supermarkt seid, eine Bahnfahrkarte oder ein Flugticket kauft, oder Eure Miete/Strom/Gas bezahlen wollt: All das bezahlt Ihr in Sekunden über diese App – selbst Immobilien könnt Ihr per WeChat erwerben.
Im Gegensatz zu den Gepflogenheiten hierzulande könnt Ihr wirklich überall per Smartphone zahlen. Das gilt auch für Straßenverkäufer, und selbst obdachlose Bettler können via WeChat Geld erhalten. Ihr werft also keinen Euro in einen Hut oder leeren Kaffeebecher, sondern scannt schlicht den QR-Code der Person.
Natürlich könnt Ihr mit WeChat auch Freunden unkompliziert Geld senden. Zudem könnt Ihr im WeChat Wallet auch Kreditkarten hinterlegen und unkompliziert damit bezahlen. Kreditkarten selbst werden in China dagegen eher selten akzeptiert.
WeChat Pay ist in Deutschland leider nicht bzw. nur eingeschränkt über diverse Umwege möglich. Mittlerweile erhöht sich aber zumindest die Zahl der Shops, die Chines:innen in Deutschland das Bezahlen per WeChat ermöglichen.
Social Media: Moments
Die "Momente" sind quasi so was wie WeChats Facebook- oder Instagram-Ersatz. Hier könnt Ihr Bilder und Sonstiges teilen, auch mit Musik unterlegte Storys. Die Ergebnisse erscheinen – zusammen mit dem Output Eurer WeChat-Kontakte – in einer Art Newsfeed. Ihr wollt Eure Lieben auf dem Laufenden halten? Dann passiert das in diesem Teil der App.
Auch diese Funktion ist außerhalb Chinas verfügbar. Ich habe sie gerade erstmals ausprobiert und kann Euch nicht sagen, ob das Feature in Deutschland tatsächlich von vielen Nutzer:innen eingesetzt wird.
Dating: Shake / People Nearby
Eine wahre Super-App muss natürlich auch verkuppeln können. Oder besser gesagt: Auch das Kennenlernen geht einfacher von der Hand dank WeChat. Auch international verfügbar ist die Funktion "Shake". Die nutzt Ihr, indem Ihr schlicht Euer Smartphone schüttelt. Sofort ermittelt die App dann eine Person, die ebenfalls gerade geschüttelt hat – und Ihr könnt dann direkt mit Ihr chatten.
Außerdem gibt es noch – ebenfalls in Deutschland verfügbar – die Funktion "People Nearby", die Euch wie bei Snapchat Leute anzeigt, die sich in Eurer Nähe befinden. Auch hier besteht unmittelbar die Möglichkeit, sofort das Profil des anderen zu checken und den Chat zu eröffnen.
Scannen
Ähnlich wie Google Lens bietet Euch auch WeChat die Möglichkeit, Gegenstände, Straßenschilder, Gebäude usw. zu scannen. Der QR-Code spielt in der App eine wichtige Rolle, egal ob Ihr zahlen oder einen Kontakt abspeichern wollt. Kein Wunder also, dass auch eine Scan-Funktion in die App integriert wurde.
Mit der scannt Ihr aber nicht nur beim Bezahlen oder Kennenlernen. Haltet die Kamera auf einen Gegenstand und WeChat erkennt das Objekt und wirft Euch einen Link zu, wo Ihr den Gegenstand direkt kaufen könnt. Scannt Ihr einen Text, beispielsweise in einer Speisekarte, könnt Ihr Euch diese direkt übersetzen lassen.
Mini-Programme
Die Mini-Programme gibt es nicht in Deutschland, sie sind aber ein ganz wichtiger Baustein für den Erfolg von WeChat. Die Programmierung ist deutlich unkomplizierter, als würde man eigenständige Apps programmieren. Auf diese Weise wird WeChat auch zu einer Art App-Store mit ganz vielen verschiedenen Tools.
Auch das Installieren der Mini-Programme funktioniert, indem Ihr lediglich den QR-Code scannt, ausgeführt werden die Programme in der Cloud. Als Beispiel seien die Programme Meituan und Didi genannt – die wichtigsten Apps in China, wenn Ihr Euch etwas zu essen oder ein Taxi bestellen wollt.
Das ist tatsächlich nur ein kleiner Überblick über die Kernfunktionen. Es gibt in China noch die Möglichkeit, Games zu zocken, Filme zu streamen, Nachrichten zu lesen und Euch Restaurants in der Nähe zu buchen. Ihr reserviert Plätze im Kino, im Zug, oder im Flieger, ruft den Handwerker, holt Euch Arzttermine, mietet eine Wohnung, hinterlegt Ausweisdokumente und unendlich viel mehr. Ganz vieles davon wird über die "Mini-Programme" realisiert.
WeChat: Das sind die Kritikpunkte
Ja, WeChat ist das, was auch Google oder Meta gerne hätten: Quasi eine eierlegende Wollmilchsau, die es nahezu unnötig macht, überhaupt noch andere Apps zu verwenden. Dass dieser Feature-Segen zu einem Preis kommt, ist Euch aber vermutlich schon klar, oder? Allein die Herkunft der App lässt darauf schließen, dass sie ganz sicher keine Datenschutz- und Sicherheits-Awards abräumt.
Apropos: Ihr könnt ja spaßeshalber mal bei der Privacy-Checker-Plattform Exodus vorbeischauen. Dort erfahrt Ihr, dass WeChat sage und schreibe 72 (!) Berechtigungen von Euch verlangt, darunter viele bedenkliche. Wollt Ihr tatsächlich, dass eine chinesische App immer weiß, wo Ihr seid, was Ihr bezahlt und mit wem Ihr was kommuniziert?
Allein die schiere Größe bzw. der Umfang der App entwickelt sich zu einem Problem: Kann alles in einer einzigen App erledigt werden, landen auch alle Daten, die tagtäglich anfallen, bei einem einzigen Unternehmen. Umso schlimmer ist das dann, wenn wir befürchten müssen, dass all diese Daten brühwarm an die chinesische Regierung weitergereicht werden.
Das ist kein Spaß in einem Land, das nach wie vor an einem Social-Scoring-System feilt. Ach, übrigens: Während in Europa die Handynummer reicht, um einen Account einzurichten, ist das in China direkt an Eure offizielle China-ID gekoppelt. Gläserner Bürger? Ja, in China ist das längst so.
Und ja: Die Regierung in China liest nicht nur mit, sie entscheidet auch darüber, was überhaupt gelesen werden darf. Private und Gruppennachrichten werden in Echtzeit (!) zensiert. Kritik an Xi Jinping oder regimefeindliche Memes kommen gar nicht erst beim Empfänger an. Teilt Ihr kritische Beiträge im "Momente"-Newsfeed, wird immerhin binnen zehn Minuten gelöscht. Systemkritiker werden zudem von der Plattform ausgeschlossen.
Noch einmal zusammengefasst: Die schöne, neue Alles-aus-einer-Hand-Welt bezahlt Ihr durch den miesen bis nicht vorhandenen Datenschutz und Zensur.
Nein, Twitter / X wird kein westliches WeChat
Mit all dem, was wir jetzt wissen, kommen wir zu den Plänen von Elon Musk: Wenn er nicht damit beschäftigt ist, Twitter komplett zu zerstören, träumt er davon, eine X-App zu schaffen, die ziemlich dem entspricht, was WeChat in China ist. Aber kann er das überhaupt?
Ich glaube nicht, dass ihm das gelingen kann. Und das hat erst einmal nichts damit zu tun, dass er allein durch die Umbenennung von Twitter und durchs Verbrennen der Marke kristallklar beweist, was er alles nicht kann.
Grund 1: Konkurrenz
WeChat konnte auch deswegen in China so abheben, weil viele der Dienste, die wir in Europa oder den USA nutzen, in China verboten sind. Dort gibt es kein Google und kein Facebook, ebenso kein Twitter. In so einem Umfeld, in dem die eigene Regierung viele der internationalen Platzhirsche weggrätscht, kann viel leichter eine solche, von selbiger Regierung unterstützte Super-App wachsen.
Tinder, PayPal, Facebook, Lieferando, WhatsApp und viele mehr, alle unter einem Dach? Nein, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ein Bezahl-Service, ein Lieferdienst, oder ein Messenger kann vielleicht die unmittelbare Konkurrenz wegbeißen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Service wie "X" all das unter einem Dach vereinen kann. Dazu glaube ich, dass die Kartellämter und die Regierungen der EU und in den USA zu genau hinschauen, als dass dort so etwas entstehen könnte.
Grund 2: Der Westen tickt anders als China
Grundsätzlich ist es in China einfacher, dem Volk ein Unternehmen vorzusetzen. Wenn Xi Jinping sagt, "Ihr macht das jetzt so", dann machen das 1,5 Milliarden Chines:innen eben so. In so einem Umfeld kann eine der Regierung wohlgesonnene (und auskunftsfreudige) Unternehmensleitung eher eine mächtige Super-App formen als in der EU. Allein beim Thema Datenschutz horchen die westlichen Regierungen ganz anders hin und ziehen rote Linien, die es in China so nicht gibt.
Aber wir Menschen funktionieren hier auch einfach anders. Speziell in Deutschland sind wir übertrieben skeptisch und überlegen uns lieber zehnmal, ob wir wirklich etwas Neues probieren wollen. Mit dem Smartphone bezahlen statt mit Bargeld? Nee, lieber nicht ... Wir sind aber unabhängig davon auch eine andere Welt gewohnt, als wir sie im Reich der Mitte vorfinden. Pluralistisch geprägt, mit freien Wahlen und Entscheidungen sind wir ein in der Masse viel vielfältigeres Volk, als es die Chines:innen sind. Da will man auch eher individuell seine App-Services zusammenstellen, als eine All-in-one-Lösung zu nutzen, die einen vielleicht nicht in allen Bereichen zufriedenstellt.
Grund 3: Technische Voraussetzungen
Mit dem technischen Vorsprung der letzten Jahrzehnte im Westen gehen nicht nur Vorteile einher. Das stellen wir sowohl in Asien als auch Afrika fest. Dort hat sich das Smartphone viel später durchgesetzt. Wieso das eine Rolle spielt? Weil wir damals alle zuerst auf unseren Desktop-Rechnern und Notebooks ins Internet gegangen sind. In vielen weniger weit entwickelten Ländern überspringt man diesen Schritt einfach. Dort geht man also direkt per Smartphone online und ist dadurch auch viel empfänglicher für Apps, die unsere Bedürfnisse per Handy befriedigen.
Das gilt übrigens auch fürs Bezahlen: Große Teile der Bevölkerung besaßen vor ein, zwei Jahrzehnten in China nicht einmal ein Bankkonto. Also überspringt man Bankkarten & Co. und zahlt heute direkt mobil.
Ein weiterer Punkt, der direkt mit Technologien zu tun hat: Ich glaube auch, dass sich Google und Apple nicht so leicht die Butter vom Brot nehmen lassen mit einer App, die das Potenzial hätte, Google Play und den Apple AppStore obsolet zu machen.
Grund 4: Elon Musk!
Den wichtigsten Grund habe ich mir für den Schluss aufgehoben. Elon Musk scheint mir in diesen Tagen der größte Garant dafür zu sein, dass eine Super-App wie WeChat nicht funktionieren kann im Westen. Ist er ein Visionär und Vordenker? Okay, er mag vielleicht hin und wieder Visionen haben, aber das mit der Denkerei gelingt ihm zuletzt immer seltener.
Wenn ein Narzisst, Egoist und ein ungehobeltes großes Kind in Personalunion versucht, gegen jede Expertenmeinung ein Unternehmen umzubauen, scheint mir das zum Scheitern verurteilt. "Twittern" ist wie "Googeln" längst ein übliches Wort im Sprachgebrauch. Aber wie den Twitter-Vogel hat Elon Musk auch den "Tweet" und den "Retweet" abgeschossen und aus der Geschichte getilgt – stattdessen heißt es nun "Post" und "Repost" ... sehr originell, Elon.
Elon Musk ist der Meinung, dass ihm der Kauf von Twitter für schlappe 44 Milliarden etwa "drei bis fünf" Jahre bei der Entwicklung der "Everything"-App eingespart habe. Ich glaube aber, dass er seitdem so viele gute Leute im Unternehmen, Werbekunde:innen und Nutzer:innen verjagt hat, dass er diese drei bis fünf Jahre allein schon braucht, um auch nur einen Teil davon wieder einzufangen.
Würdet Ihr derzeit mit einer App bezahlen wollen, die von diesem Mann auf den Weg gebracht wurde? (Nein, bitte bringt jetzt nicht das PayPal-Beispiel – er hat sich da eingekauft, nicht etwa PayPal erfunden!). Selbst in seinen erfolgreichen Unternehmen wie Tesla oder SpaceX glaube ich, dass sie nicht WEGEN ihm, sondern TROTZ ihm erfolgreich sind. Wann immer er sich durchsetzt, wird es abstrus – nehmt die merkwürdigen Namen von SpaceX-Raketen oder dieses Tesla-Monstrum namens Cybertruck.
Selbst, wenn die ersten drei Gründe nicht greifen würden: Allein das Mitwirken von Elon Musk wird dafür sorgen, dass aus Twitter / X keine westliche Super-App wie WeChat wird.
Könnt Ihr meiner Argumentation folgen? Oder seht Ihr das komplett anders? Sobald Ihr Euch von diesem etwas lang geratenen Text erholt habt, freue ich mich auf die Diskussion mit Euch – unten in den Kommentaren.
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