Xgimi Halo+ im Test: Fantastischer Mini-Beamer für unterwegs
Mit einem Gewicht von nur 1,6 kg, einem eingebauten Akku und Lautsprechern von Harman-Kardon wirkt der Halo+ von Xgimi auf den ersten Blick wie die perfekte Lösung für das Heimkino unterwegs. Im Netz ist er damit einer der meist gefragtesten Mini-Beamer, die es auf dem Markt gibt. Im Praxis-Test findet nextpit heraus, ob sich der mit 850 Euro nicht ganz so günstige Kauf lohnt.
Pro
- Scharfes, helles und farbenfrohes Beamerbild
- Stereo-Speaker simulieren guten Raumklang
- Interner Akku hält bis zu 2,5 Stunden lang durch
- Flüsterleiser Betrieb
Contra
- Standfuß im Alltag unzureichend
- Netflix fehlt nativ aufgrund von Lizenzproblemen
- Weder Tasche noch Linsenabdeckung im Lieferumfang
Kurzfazit & Kaufen
Der Xgimi Halo+ überzeugte uns im Test fast vollkommen. Ein gutes Bild, ein guter Klang und ein ausdauernder interner Akku rechtfertigen die hohen Anschaffungskosten von 849 Euro unserer Meinung nach durchaus. Als Nachteile verzeichnen wir Lizenzprobleme mit Netflix, einen fehlenden Transportschutz und einen unzureichenden Standfuß. Somit ist der Halo+ im Bereich der Mini-Beamer durchaus eine Kaufempfehlung wert.
Die UVP von 849 Euro sinkt zudem immer wieder im Rahmen von Rabatt-Aktionen. Aktuelle Preise bei Amazon findet Ihr direkt mit einem Klick auf den Link über diesem Absatz. Noch ein Tipp: Wer Netflix nutzen will, sollte sich einen Streaming-Stick dazu bestellen. Darüber hinaus erwies sich ein Stativ im Alltag immer wieder als praktisch.
Design & Verarbeitung
Der Halo+ von Xgimi ist im Grunde genommen nur ein kleiner Kasten, der 1,6 kg wiegt. Mit Maßen von 113,5 x 145 x 171,5 mm passt er bequem in Rucksäcke und kann dank integriertem Akku überall aufgestellt werden. Auf clevere Möglichkeiten verzichtet Xgimi und vertraut auf einen Standfuß sowie auf einen Stativanschluss. Die Verarbeitung lässt sich insgesamt aber als durchaus robust bezeichnen.
Gefällt:
- Kompakt genug zum einfachen mitnehmen
- Top-Fernbedienung
- Stativanschluss
Gefällt nicht:
- Kein Schutz für die Projektorlinse
- Justierung mit Standfuß stark eingeschränkt
- Eingeschränkte Bedienung am Beamer
Mit seinen kompakten Maßen und dem geringen Gewicht eignet sich der Xgimi Halo+ sehr gut zum Mitnehmen. In Rucksäcke oder größere Handtaschen passt er genauso gut wie in Fahrradkörbe oder ins Handschuhfach. Gleichzeitig ist das Gewicht von 1,6 kg hoch genug, um den Beamer auf Tischen und glatten Untergründen in Position zu halten.
Um einen besseren Halt zu garantieren, stattet Xgimi den Beamer zudem mit einem rutschfesten Gummiring an der Unterseite aus. Dort gibt es zudem eine Klappe, unter welcher sich die Seriennummer versteckt. Gleichzeitig fungiert diese Klappe als Möglichkeit, den Beamer anzuwinkeln. Höhenverstellbare Standfüße oder sonstige Arretierungshilfen gibt es beim Halo+ aber leider nicht. Wer den Beamer also optimal ausrichten will, der muss den Stativanschluss an der Unterseite bemühen.
Die Bedienung des Beamers erfolgt entweder über den Beamer selbst oder über die beiliegende Fernbedienung. Etwas ärgerlich fand ich im Test, dass Xgimi keine AAA-Batterien beilegt, die für die Nutzung der Bluetooth-Fernbedienung vonnöten sind. Die Bedienung am Beamer erfolgt über Touch-sensitive Knöpfe, die mit Plus, Minus und Start / Stopp gelabelt sind.
Die Fernbedienung ist deutlich komplexer und kann dadurch in puncto Bedienung mehr überzeugen. Selbst ohne Eingewöhnungszeit lässt sich die Fernbedienung fast blind nutzen, dazu gibt es an der Unterseite einen interessanten Schalter. Mit diesem wechselt Ihr zwischen der Belegung der Lautstärkentasten als Volume-Control und als manuelle Fokussierungsmöglichkeit. Die sonstigen Funktionen entnehmt Ihr bitte dem eingebundenen Foto – ein Vorteil noch: Die Fernbedienung funktioniert über Bluetooth und muss dadurch keine Sichtverbindung zum Beamer haben.
Als Nachteil für die Nutzung als portabler Beamer fiel im Test noch auf, dass es keinerlei Abdeckung für die Projektorlinse gab. Eine kompatible Hülle müsst Ihr als optionales Zubehör dazukaufen, hier hätte ich mir bei einer UVP von fast 800 € ein wenig mehr Zubehör gewünscht. Dasselbe gilt für mitgelieferte Kabel – neben dem Netzteil gibt es keinerlei Kabel im Lieferumfang.
Bildqualität und Auto-Arretierung
Der Projektor des Xgimi Halo+ löst Inhalte in 1.080p auf und bietet eine maximale Helligkeit von 700 ISO-Lumen. Als maximale Bildgröße gibt der Hersteller 200" und bewirbt Bildverbesserer wie MEMC und HDR. Dank eines ToF-Sensors kann der Halo+ zudem automatisch das Bild an der Wand justieren und es durch den Autofokus scharf stellen.
Gefällt:
- Sehr gute Bildqualität
- Auch tagsüber in abgedunkelten Räumen nutzbar
Gefällt nicht:
- Kein echter Zoom
- Auto-Arretierung sehr empfindlich
Um Platz zu sparen und eine möglichst hohe Bildqualität zu liefern, vertrauen Hersteller von Mini-Beamern in der Regel auf DLP-Projektoren – und so macht es auch Xgimi. Der Projektor im Halo+ löst Inhalte Maximal in Full-HD auf, was für seine Preisklasse nicht unüblich ist. Aufgrund einer scharfen Optik und eines äußerst zuverlässigen Autofokus liefert der Halo+ ein hochauflösendes Bild. Dass sich einzelne Pixel erkennen lassen, stört dabei nicht übermäßig.
Auch die Helligkeit würde ich nach einigen Tagen im Test als zufriedenstellend bezeichnen. Mit vollem Akku oder verbundenem Stromkabel reichten helle Vorhänge in meinem Wohnzimmer an einem sonnigen Tag aus, um Inhalte klar und deutlich erkennen zu können. In hellen Räumen oder etwa im Sommer draußen auf der Terrasse Fußball zu schauen, dafür reicht die Helligkeit von 700 ISO-Lumen jedoch nicht aus. Ein hellerer Projektor würde dann aber wieder auf Kosten der Akkulaufzeit gehen – apropos: Im Energiesparmodus nimmt die Helligkeit des Xgimi Halo+ stark ab. Ihr solltet Euch also darauf einstellen, dass die Bildqualität zum Ende eines Filmes im Batteriebetrieb abnimmt.
Was beim Halo+ allerdings wirklich gut funktioniert, ist die Auto-Arretierung des Bildes. Dabei führt der Beamer automatisch eine Trapezkorrektur aus und korrigiert das Bild, wenn Ihr den Projektor schräg an die Wand beamen lasst. Laut technischem Datenblatt solltet Ihr einen Einfallswinkel von 40 Grad zudem eher nicht überschreiten. Zusätzlich funktioniert die Trapezkorrektur digital, es bleibt also ein heller Schein rund um das Beamerbild, wie Ihr auf dem Bild sehen könnt.
Dasselbe gilt für den Zoom, der ebenfalls nur digital funktioniert. Das ist zwar bei den meisten DLP-Beamern so, aber dennoch ein Nachteil beim Xgimi Halo+. Beim Aufstellen solltet Ihr also ein wenig darauf achten, wie weit der Beamer von der Wand weg steht. Die Größe des Beamerbildes kann maximal 200" betragen, was umgerechnet einer Diagonale von 5 Metern entspricht. Xgimi selbst rät Kund*innen allerdings dazu, sich für ein "optimales Sehergebnis" zwischen 60 und 120" zu bewegen.
Die Lautstärke der internen Lüfter stört im Betrieb kaum. Xgimi gibt die Lautstärke mit unter 30 Dezibel an, was ungefähr Flüstern entspricht. Sobald Musik oder Filme laufen, hört man davon aber kaum noch etwas.
Was den Halo+ bezüglich der Arretierung noch besonders macht, ist eine Hinderniserkennung und eine automatische Ausrichtung auf Leinwände. Die Hinderniserkennung reagiert auf Objekte im Bild und schiebt das projizierte Bild automatisch neben, über oder unter das Hindernis. Erkennt der Beamer zudem eine Leinwand, legt er das Bild automatisch in diese hinein, auch wenn laut Abstand ein größeres Bild möglich wäre.
Um das Bild unabhängig vom Einfallswinkel, Abstand zur Wand und Co. zu verbessern, integriert Xgimi einige Bildverbesserungstechnologien im Halo+. MEMC berichtigt dabei Zwischenbilder bei Inhalten mit niedriger Bildfrequenz, HDR10 sorgt für lebendigere Farben und bessere Kontraste und die Bild-Engine X-VUE 2.0 soll laut Herstellerangaben die Klarheit und Farbdetails steigern. Hinzu kommt ein Game-Boost-Mode, der für geringere Latenzen sorgt und Ihr habt sogar die Möglichkeit, Inhalte in 3D wiederzugeben. Hierfür benötigt Ihr allerdings, wie bei vielen Fernsehern, Active-Shutter-Brillen, die Xgimi zu einem Preis von etwa 30 Euro pro Stück anbietet.
Insgesamt erwartet Euch beim Halo+ wirklich ein erstklassiges Bild, das dank moderner Technologien für die Arretierung auch erstaunlich unkompliziert an die Wand kommt. Dabei gibt's kaum Abstriche, wenn wir die Nachteile der DLP-Technologie ausklammern. Eindrucksvoll!
Smarte Funktionen & Performance
Xgimi stattet den Halo+ mit Android TV aus, um Inhalte über WLAN ganz ohne zusätzliche Geräte wiedergeben zu können. Darüber hinaus ist Google Chromecast im Projektor integriert, wodurch sich Filme, Fotos und Musik direkt vom Smartphone an den Halo+ senden lassen. Um das smarte Betriebssystem wiederzugeben, gibt es 2 GB Arbeitsspeicher und 16 GB internen Speicher für Apps und Mobile Games aus dem Google Play Store.
Gefällt:
- Android TV sehr umfangreich
- Chromecast-Funktion sehr praktisch
- Gute Verfügbarkeit von Apps
Gefällt nicht:
- Netflix nativ nicht auf dem Projektor nutzbar
- Betriebssystem ruckelt immer mal wieder
Smart-TVs und smarte Projektoren sind ungemein praktisch, um möglichst einfach Filme und Serien zu streamen. Denn statt Notebooks oder Streaming-Sticks anzuschließen, verbinden sie sich mit Eurem heimischen WLAN und geben Inhalte direkt wieder. Welchen Prozessor der Hersteller dafür nutzt, verrät Xgimi beim getesteten Gerät, anders als beim günstigeren "Halo", nicht. Lediglich, dass es 2 GB RAM und 16 GB internen Speicher gibt, verrät das Datenblatt.
Eine längere Nutzung verriet mir im Test allerdings, dass es immer mal wieder zu Rucklern und langen Ladezeiten kommt. Vor allem Funktionen wie die Sprachsteuerung über den Google Assistant oder Mobile Games überfordern die offenbar doch recht schwache Hardware. Dass Hersteller noch immer an der Hardware sparen, finde ich schade. Ungeduldige Nutzer*innen werden womöglich einen Streaming-Stick anschließen, um Abends auf der Couch keinen Tobsuchtsanfall zu bekommen.
Externe Hardware müsst Ihr zudem einsetzen, wenn Netflix Euer liebster Streamingdienst ist. Aufgrund eines Patentstreits zwischen Xgimi und Netflix ist es nämlich nicht möglich, Inhalte über die Netflix-App im Google Play Store wiederzugeben. Zwar könnt Ihr sie installieren und Euren Account einrichten, bei der Wiedergabe von Inhalten gibt es jedoch eine Fehlermeldung. Als Workaround müsst Ihr also den HDMI-Eingang nutzen oder die Chromecast-Funktion bemühen – hierfür ist jedoch ein Android-Smartphone vonnöten.
Von diesem Manko abgesehen überzeugt das mobile Betriebssystem auf dem Xgimi Halo+ durchaus. Deutsche Mediatheken, der ehemals als Sky bekannte Streamingdienst Wow, Amazon Prime Video, Mubi und viele weitere Anwendungen finden sich im Play Store und landen mit wenigen Klicks auf dem Mini-Beamer.
Lautsprecher
Für die Klangoptimierung hat sich Xgimi den Traditionshersteller Harman-Kardon – oder zumindest eine Lizenz dessen Markennamens – ins Boot geholt. Technisch finden zwei Speaker mit jeweils 5 W Ausgangsleistung im kompakten Gehäuse Platz. Als Audio-Out vertraut Xgimi auf 3,5-mm-Klinke und Bluetooth.
Gefällt:
- Überraschend "breites" Klangbild
- Klinkenausgang für verzögerungsfreies Audio-Out
Gefällt nicht:
- Keine Equalizer oder Höhen- und Tiefensteuerung
Mit zwei Lautsprechern, die jeweils 5-W-Ausgangsleistung bieten, ist der Xgimi Halo+ nicht viel leistungsstärker als die meisten Bluetooth-Lautsprecher. Beim Musikhören fehlt dem Halo+ vor allem der nötige "Wumms" beim Bass, Höhen werden etwas klirrend, in hohen Lautstärken aber zumindest nicht verzerrt, wiedergegeben.
Was Xgimi beim Halo+ durchaus schafft, ist, dass der Beamer ohne externe Audiogeräte einen gewissen Raumklang bietet. Auf dem Wohnzimmertisch vergisst man beim Filme schauen schnell, dass der Klang von dort kommt. Es entsteht der Effekt, dass die Leinwand selbst den Ton ausgibt.
Vielfältige Optimierungsmöglichkeiten habt Ihr beim Halo+ leider nicht. Es gibt einige Klangprofile, eine genaue Steuerung von Tiefen und Höhen fehlt im Betriebssystem allerdings.
Insgesamt ist es empfehlenswert, den 3,5-mm-Klinkenanschluss oder HDMI eARC für den Anschluss externer Lautsprecher zu nutzen. Um draußen oder im Wohnzimmer Filme verständlich und in einer guten Lautstärke zu hören, reichen die integrierten Speaker aber durchaus aus.
Akku & Aufladen
Erfreulich: Der Halo+ ist mit einem integrierten Akku ausgestattet, der laut Herstellerangaben 2,5 Stunden lang durchhält. Das Aufladen erfolgt über ein proprietäres Ladekabel und nimmt etwa zwei Stunden Zeit in Anspruch.
Gefällt:
- Interner Akku mit bis zu 2,5 Stunden Laufzeit
- Energiesparmodus vorhanden
Gefällt nicht:
- Proprietäres Netzteil statt USB C
- Anzeige des Batteriestands im Betriebssystem unzureichend
In unserer Marktübersicht zu mobilen Beamern ist es schon fast erstaunlich, wie wenige Modelle über einen integrierten Akku verfügen. Die Batterie im Xgimi Halo+ ist daher durchaus als Alleinstellungsmerkmal zu betrachten, was schon alleine als Pluspunkt zu verbuchen ist. Denn so könnt Ihr den Beamer bequem mit nach draußen nehmen und müsst keine Powerstation (zur Marktübersicht) mitschleppen.
Der interne Akku hält laut Herstellerangaben 2,5 Stunden lang, womit Ihr die meisten Filme ohne Steckdose schaffen solltet. Im Test mit maximaler Helligkeit und aktiven internen Lautsprechern reichte der Akku aber eher zwei Stunden lang. Ich vermute, dass Xgimi hier die Laufzeit unter Verwendung des Energiesparmodus beschreibt.
Große Nachteile gibt es beim Akku des Xgimi Halo+ nicht. Ärgerlich ist allerdings, dass er fest verbaut ist. Auf lange Sicht kann es also durchaus sein, dass die Akkukapazität nachlässt. Wie lange der Akku hält, lässt sich im Betriebssystem des Beamers zudem nicht so wirklich sicher herausfinden. Denn der Batteriestand wird lediglich über ein kleines Symbol ohne Prozentangaben oder ähnlichem angegeben. Auch im Gerätestatus lässt sich dabei nicht mehr herausfinden.
Das Netzteil des Xgimi Halo+ ist zu guter Letzt proprietär, lässt sich also nicht etwa durch ein USB-C-Ladegerät mit derselben Leistung ersetzen. Das ist ebenfalls ärgerlich, wird bei den meisten Mini-Beamern aber so gehandhabt.
Abschließendes Fazit
Mit dem Halo+ bringt Xgimi einen wirklich eindrucksvollen Mini-Beamer an den Start. Dieser erfüllt die Bedürfnisse, die man an einen portablen Beamer stellen kann, fast vollumfänglich. Denn dank eines internen Akkus, solider interner Lautsprecher und einem hellen Bild mit 700 ISO-Lumen eignet sich der Halo+ sehr gut für den Einsatz am Abend auf dem Balkon oder im Park. Dank HDMI lassen sich Inhalte dabei auch offline einspeisen – oder Ihr wählt den umgekehrten Weg und schließt einen Bluetooth-Speaker über 3,5-mm-Klinke an.
Besonders überzeugt hat uns im Test die umfangreiche Auto-Arretierung, die das Beamerbild ganz von selbst entzerrt und scharf stellt. Die Qualität des internen DLP-Projektors überzeugte zudem mit einer sehr hohen Schärfe trotz 1.080p und wunderbaren Farben. Dass sich mit Android TV unzählige Apps auf dem 16 GB großen Speicher installieren lassen, ist ebenfalls ein Pluspunkt.
Nachteile gibt es dennoch. So gibt es immer wieder Ruckler im Betriebssystem, die 2 GB Arbeitsspeicher scheinen zu knapp bemessen. Mit Netflix fehlt zu dem die Kompatibilität zu einem der beliebtesten Streamingdienste auf dem Markt. Hier müsst Ihr den Umweg über Chromecast oder HDMI auf Euch nehmen. Was im Alltag zudem stört, sind die eingeschränkten Möglichkeiten zum Anwinkeln des Beamers. Der ausklappbare Standfuß ist eher ein Notbehelf, am Ende steht der Halo+ daher am besten auf Stativen.
Trotzdem überzeugte der Halo+ im Test besonders und schafft es daher auf 4,5 Sterne.
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