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Modulare Mega-Powerstation: Bluetti AC500 im Black-Friday-Sale

bluetti ac500 hero
© Bluetti

Bluetti baut sein Portfolio an modularen Heimbatterien weiter aus. Die Powerstation Bluetti AC500 lässt sich in Verbindung mit B300s-Akkus auf eine Kapazität von 18.432 kWh schrauben. Eine maximale Solar-Eingangsleistung von 3.000 Watt macht die Powerstation auch für Besitzer kleinerer und mittlerer Solaranlagen attraktiv. Im Black-Friday-Pre-Sale spart Ihr 400 Euro auf das Basismodell!

  • Bluetti AC500 und B300s: Modulare Heimbatterie mit 3.072 bis 18.432 kWh Kapazität
  • Im Vorabverkauf zum Black Friday starten die Preise bei 5.699 Euro (regulär: ab 6.099 Euro).
  • Maximale Eingangs- und Ausgangsleistung von 8.000 beziehungsweise 5.000 Watt

Egal, ob Ihr Euch auf Stromausfälle vorbereiten wollt, oder nach einem Heimbatterie-Speicher für Eure Solaranlage sucht: Bluetti hat mit der AC500 eine spannende Lösung vorgestellt. Wie auch die AC200Max (Test) setzt der Hersteller hier auf ein modulares Prinzip. Ihr könnt also je nach Bedarf auch später noch weitere Akkukapazität zukaufen. Los geht's bei 3072 kWh mit der AC500 und einem B300s-Akku. Hier zahlt Ihr dann aktuell im Pre-Sale 5.699 Euro (regulär: 6.099 Euro). 

Jeder weitere B300s-Akku kostet Euch regulär 2.999 Euro – im Black-Friday-Pre-Sale sind es 2.799 Euro. Insgesamt könnt Ihr bis zu sechs Stück mit der AC500 gleichzeitig verbinden. Damit kämt Ihr dann auf eine maximale Kapazität von 18.432 kWh. Sollte das nicht ausreichen, könnt Ihr natürlich auch noch weitere Akkus kaufen und diese sogar im laufenden Betrieb austauschen – die modularen Powerstations von Bluetti sind nämlich Hotswap-fähig.

Die maximale Dauer-Ausgangsleistung der Bluetti AC500 liegt bei 5.000 Watt, in der Spitze sind kurzzeitig sogar 10.000 Watt möglich. Das ist beispielsweise dann wichtig, wenn Ihr etwa schweres Werkzeug mit hohen Anlaufströmen an die Powerstation anschließen wollt, etwa einen dicken Winkelschleifer.

Bluetti AC500 Technische Daten
Die Bluetti AC500 ist mit ihrem breiten Temperaturbereich auch für den Outdoor-Bereich geeignet. / © Bluetti

Spannend ist die Bluetti AC500 auch für Besitzer von kleineren und mittleren Photovoltaikanlagen beziehungsweise Balkonkraftwerken. Der Gleichstrom-Eingang schafft bis zu 3000 Watt. Und wenn's mit dem Aufladen mal schnell gehen muss, dann könnt Ihr zusammen über Solar und das Stromnetz sogar 6000 Watt in den Akku pumpen – mit zwei oder mehr verbundenen B300s sind es sogar 8000 Watt.

Wie bei der EP500 Pro (Test) gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Lade- und Entladeverhalten zu konfigurieren. So könnt Ihr beispielsweise eine bestimmte Maximalladung für das Netz konfigurieren und so immer noch Platz für Energie aus der Photovoltaikanlage lassen. Andersherum könnt Ihr auch eine bestimmte Minimalladung festlegen, um immer eine Notfallreserve für Stromausfälle verfügbar zu haben. Die Konfiguration klappt übrigens wahlweise über den Touchscreen an der AC500 selbst oder per App – die Powerstation bietet nämlich Bluetooth und WLAN.


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen NextPit und Bluetti. Diese Zusammenarbeit hat keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von NextPit.

Die besten Powerstations im Vergleich und Test 

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Produkt
Abbildung Oukitel P5000 Product Image Bluetti EB3A Product Image Ecoflow River 2 Pro Product Image Ecoflow Delta 2 Product Image Jackery Explorer 2000 Plus Product Image
Testbericht
Test: Oukitel P5000
Test: Bluetti EB3A
Test: Ecoflow River 2 Pro
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Test: Jackery Explorer 2000 Plus
Vorteile
  • Praktisches Rollkoffer-Design
  • Toller Bildschirm
  • Hohe Kapazität von 5,12 kWh
  • Überzeugende Effizienz
  • Bis zu 4.000 W Ausgangsleistung in der Spitze
  • Sehr kompaktes und praktisches Gehäuse
  • 600 Watt per AC und 100 Watt per USB-C
  • Wireless Charging auf der Oberseite
  • Taschenlampe mit SOS-Funktion
  • schickes Farb-Display
  • praktische App
    dient auch als USV
  • LiFePO4-Batterie verbaut
  • Schnellladefunktion
  • Gut gelungene EcoFlow-App
  • X-Boost ermöglicht kurzzeitige Leistungserhöhung von 800 W auf 1.600 W
  • automatische Notstromumschaltung
  • Netzteil im Gehäuse integriert
  • Sehr viele Power-Anschlüsse
  • App ist praktischer als gedacht
  • Henkel stehen seitlich ab und schützen Display und Ports
  • Inverter arbeitet sehr effizient
  • Mit Zusatzakku erweiterbar
  • Mobiler Transport dank zweier Reifen und Ausziehgriff
  • Benutzerfreundliche Jackery-App
    Kurzzeitige
  • Leistungserhöhung auf 6.000 W
  • Hohe Effizienz von 85 %
Nachteile
  • Keine unterstützende App
  • Tragegriff macht nicht den stabilsten Eindruck
  • Sehr laut im Betrieb
  • Bluetooth-
  • Verbindung ungesichert und nicht abschaltbar
  • teilweise lauter Lüfter
  • Keine Lampenfunktion
  • Anschlüsse haben keine Abdeckung
  • Ungünstiger Tragegriff für Transport
  • Henkel stehen seitlich ab und sind im Weg
  • Teurer als Konkurrenten mit gleicher Kapazität
  • Relativ laut bei maximaler Belastung
  • Hoher Preis
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Zu den Kommentaren (2)
Stefan Möllenhoff

Stefan Möllenhoff
Head of Content Production

Schreibt seit 2004 über Technik und brennt seither für Smartphones, Fotografie, IoT besonders im Smart Home und AI. Ist außerdem ein Koch-Nerd und backt dreimal wöchentlich Pizza im Ooni Koda 16 – macht zum Ausgleich täglich Sport mit mindestens zwei Fitness-Trackern am Körper und ist überzeugt, dass man fast alles selber bauen kann, inklusive Photovoltaik-Anlage und Powerstation.

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2 Kommentare
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  • 14
    woffu22 24.11.2022 Link zum Kommentar

    Jetzt habe ich in den letzten 14 Tagen mit meiner 600 w Balkonkraft schon 7 Kw gesammelt. Da lohnt sich so ein Akku total.

    Stefan Möllenhoff


    • Stefan Möllenhoff 39
      Stefan Möllenhoff
      • Admin
      • Staff
      24.11.2022 Link zum Kommentar

      Speicherst Du denn aktuell den Strom? Oder speist Du ihn direkt ein? Im nächsten Sommer wird's auf jeden Fall deutlich mehr werden :)

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