Cybertruck: Neuer Teardown zeigt, dass der Akku "halb leer" ist
Der Tesla Cybertruck ist in den USA mittlerweile quasi-regulär erhältlich, zumindest dann, wenn man sich rechtzeitig in die Warteliste eingetragen hat. Das bedeutet auch, dass immer mehr Experten das Fahrzeug auseinandernehmen – und die ersten blickten nun in den Akku.
Cybertruck-Akku mit enttäuschender Reichweite
Der Cybertruck ist ein regelrechtes Monstrum, selbst für US-amerikanische Pickup-Truck-Verhältnisse. Dabei zeigt sich aber, dass das Fahrzeug eine für viele enttäuschende Reichweite hat. Denn auch wenn sich Tesla Effizienz und Batterieleistung auf die Fahnen schreibt, so hat der Cybertruck auf dem Papier den kleinsten Akku in der elektrischen Pickup-Klasse, nämlich 123 kWh. Wie erwähnt ist reine Kapazität aber nicht alles, Tesla ist bekannt dafür, dass man nicht unbedingt die auf dem Papier höchsten Werte benötigt, um dennoch hervorragende Reichweiten zu bekommen.
Beim Cybertruck ist das aber nicht unbedingt der Fall, denn viele Käufer sind von der Reichweite des gut drei Tonnen schweren Fahrzeugs enttäuscht – für Abhilfe soll in Zukunft ein "Akku-Pack" sorgen, dieser wird auf der Ladefläche des Fahrzeugs angebracht und soll die Reichweite entsprechend erhöhen.
Sneak peek…video coming soon! pic.twitter.com/VqeygFQD4C
— Munro Live (@live_munro) April 2, 2024
Diese Lösung ist einigermaßen merkwürdig, denn ein neuer Teardown zeigt nun, dass im Haupt-Akku des Cybertrucks eigentlich noch genug Platz wäre. Denn Munro Live hat für mehrere Videos den Cybertruck auseinandergenommen und dabei macht man auch vor dem Akku nicht Halt.
Wozu der Platz?
Und dessen Öffnung wirft einige Fragezeichen auf: Denn wie Electrek berichtet, befindet sich zwischen Abdeckung und den 4680er-Zellen ungewöhnlich viel Luft. Die Ingenieure und Mechaniker von Munro meinten, dass der Akku im Wesentlichen "halb leer" ist. Die Frage ist nun, warum das so ist.
Eine zufriedenstellende Antwort gibt es derzeit allerdings nicht. Denn, auch wenn die Vermutung nahe liegt, dass dieser Platz dazu dient, die Kapazität durch zusätzliche Zellen zu vergrößern, ist nicht ganz klar, ob diese darin tatsächlich Platz hätten. Selbst wenn: Ein derart vergrößerter Akku würde im Widerspruch zum angekündigten, aber bis jetzt nicht erhältlichen Akku-Pack stehen. Eine technische Erklärung für diesen "Leerraum" gibt es jedenfalls nicht.
Zusammenfassung
- Tesla Cybertruck nun in den USA erhältlich
- Warteliste für Interessenten erforderlich
- Experten untersuchen den Akku des Fahrzeugs
- Cybertruck bietet kleinste Batterie seiner Klasse
- Käufer unzufrieden mit der Reichweite
- Zusätzliches Akku-Pack für mehr Reichweite geplant
- Munro Live entdeckt ungenutzten Platz im Akku
- Keine klare Erklärung für den Leerraum im Akku
+1
Naja Tesla effizient?
In wahrheit brauchen Akku Autos wegen dem Gewicht mehr Energie.
Ich sag mal mein 2l Diesel kann ich auf 3.3l fahren bei 1450kg.
Selbe Maschine mit 2500kg in einem Bus nicht unter 8L Fahrbar.
Ist auch statistisch schon belegt.
Durchschnitt Co2 aller Akku Autos 180g co2/km
Verbrenner sind im Schnitt bei 96gramm!
Wen wundert es, zu schwer, zu viel Ps...
Tesla hat eine Menge Fehlkonstruktionen, ich halte als Kfz Mechatroniker garnichts von Tesla.
Felgen die reifen kaputt schneiden, Kit Lenkräder die unmöglich sind, oder der Cybertruck mit Edelstahlblechen, dümmer geht nimma.
Spaltmaße zum Kotzen, Lack zum Kotzen,
wischintervall verstellen via Touchscreen schlechter gehts nichts.
Handschuhfach öffnen via touch , einfach nur dumm.
Man merkt das die sich nicht an tugenden der erfahrenen Autobauer halten und abweichen, das oft zum schlechteren.
Crashtechnik knautschzone haben die auch keine Ahnung von.
Elon blamierte sich schon auf die Knochenals er behauptete sicherer als Volvo zu sein. Dazu zeigte er slomo vergleiche. ( Sah in Zeitlupe schön aus, der Ahnungslose glaubt es auch noch. Das Gegenteil wurde aber in Crashtests bewiesen. Früher doe ersten Autos hatten nach einem Unfall auch nichts und die Insassen Tod vom G Kraft Peak.)
Leider hatte Tesla 10 fach höchere g werte auf dem Kopf, also erheblich schlechter als Volvo die auf geniale art und weise die energie aus jedem Einschlagwinkel aufs ganze auto ableiten.
So war bei Volvo der Startpeak 1g und der max peak 10g.
Bei Tesla: Startpeak 10g max peak 50g.
Die haben keine Ahnung von Fahrzeugbau.
Halte echt nichts von dem Rummel.
Denke kann da ganz gut mitreden, habe auch schon für bekannte Hersteller von Spezialfahrzeugen in der Entwicklung mit gebaut und durchaus meine Preferenzen um mitreden zu können.
Es sind viele Standarts, die Tesla nicht bekannt sind. z.b Gehäusebelüftung gegen Kondens, wie man ein Kabel so verlegt, das kein Wasser dahin lauft wo man es nicht haben will.
Teslas farben sind irre hässlich, das größte Geheimnis jeder Autoproduktionen ist nicht umsonst die Lackiererrei 😉
Bekommen auch keine Guten Spaltmaße hin, oder wie die Fenster eingebaut sind, bekomme echt zu viel wenn ich das sehe.
Ist doch das selbe mit dem Hype um die Tesla E Trucks, die haben keine Ahnung und keine Erfahrung, das sieht man an allen ecken und enden, wenn man ein bissel Ahnung hat, ja habe auch mit Schwertransport viel zu tun gehabt.
Tesla wird auch Langfristig nicht mit den Alten Autobauern mit halten können im Entwicklungstempo sowie Qualität in der Massenproduktion. Die haben einfach nicht die Erfahrung und sind dann noch so Arrogant die Entwicklungen der letzten 120 Jahre zu unterschätzen. Es besteht der Irrglaube bei Tesla bessere Lösungen zu haben, dabei kommt es zu vielen totalfails.
Hat schon seine Gründe warum es so wenig Modelle gibt.
Die Alten Autobauer wissen schon ewig, das Autos kanutschen müssen, das sollte mal einer Tesla erzählen 🙄
Und dann noch so blöde sein und sich brüsten und versuchen zu verkaufen, sicherer als Volvo zu sein 🙄😂 Das grenzt an Größenwahn.
Volvo ist mit seinen konstruktionen 30 Jahre den meisten voraus.
z.b Baum abkeil systeme, ja es gibt Volvos die gehen mit 100 vor einen baum und keilen sich ab, wo die meisten Autos sich drum wickeln.
Das hat Volvo schon 35 Jahre.
Die deutschen Bauen das seid 2015 nach, weil sämtliche deutsche Autos beim harten us Iihs Pfaltest total kollabierten.
Dann waren auch die deutschen gezwungen bei Volvo mal ab zu gucken.
Ich sag mal innerstädtisch 50kmh, Scheinwerfer auf Scheinwerfer, sehr kritisch in vielen deutschen Autos. Die leute fühlen sich so sicher, aber das haut nicht ganz hin ( z.b zu sehen bei youtube "Audi A4 2012 iihs.) Hat man dann noch einen Volvo oder Ami als Unfallgegner, sage ich nur ,, extrem dumm gelaufen". Keine change...
Ist auch kein gelaber von mir, einfach mal bei youtube eingeben: Bmw 7 vs Volvo.
Ihr werdet eine total kollabierte Bmw 7 serie sehen und einen nahezu völlig intakten Volvo xc60. Der Volvo fahrer stieg normal aus ohne etwas zu haben, der Bmw Oberklasse Fahrer, tot und eingeklemmt.
Hatte selber mit einem Volvo einen Unfall, hatte nichts. 4 Leute aus zwei anderen größeren und neueren Autos waren im Krankenhaus.
Der Volvo war noch reparierbar ( nur wirtschaftlicher totalschaden ) die beiden anderen Autos waren nicht mehr reparierbar. Dazu hatten die beiden Anderen jeweils nur einen Einschlag undein Volvo 2 Einschläge...
Finde es einfach nur Arrogant wie Elon aus Unkenntnis versuchte es zu zeigen wie viel sicherer als ein Volvo sein Tesla doch ist.
Gestunken, erlogen? Nein. Unkenntnis...
Ich beschäftige seid 20 Jahren intensiv mit Crashtechnik, wahrscheinlich kam ich so auch zu Volvo...
Ist doch Bauernfang wenn der Elon mit einem Hammer gegen die Türen des Cybertruks schlägt.
Fallt nicht auf diese Dumme Show rein.
"Durchschnitt Co2 aller Akku Autos 180g co2/km
Verbrenner sind im Schnitt bei 96gramm!"
Woher kommen denn diese neuen Erkenntnisse?
Das Umweltbundesamt kommt neulich zu einem anderen Fazit:
umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/klimavorteil-fuer-e-autos-bestaetigt
Diese Erkenntnisse kommen aus der Wissenschaft, das gab es auch in einer Zdf Doku, dabei wird, die Produktion, Lebensdauer und Verschrottung und der Emergiemix berücksichtigt. ( Also von den Autos die derzeit herum fahren, der Schnitt, fahren ja auch viele leichte kleinstwagen herum, und eben wenig 500ps schleudern.)
Hier mal eine untermauerung meiner Aussagen.
So eim Id3 steht nach 200.000tkm nicht besser da als eim Diesel.
Außerdem haben die meisten e autos mehr gewicht und größere Akkus und mehr ps als der id3.
Nur das der Diesel auch 800.000km halten kann oder auch 30 Jahre alt werden kann. Und der Id3? Das ist nicht einmal berücksichtigt.
https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-mythos-elektroauto-100.html
So und wie viele kleine leichte Akku autos mit vllt 75ps sieht man auf den Straßen? Genau =0
Deshalb nur mein Kleines Beispiel, verbrauch eines Diesels von 1450kg verbrauch der selben Maschine bei 2500kg.
Man kann die Physik nicht überlisten.
Natürlich verbraucht ein 3000kg Akku Auto mit 500ps, mehr Energie als ein 800Kg Toyota mit 1l Benziner.
Gucken sie mal bitte auf die Straße welche Autos am größten und am Schwersten sind und eben die kürzeste Lebensdauer haben ( 7 bis maximal 15 Jahre.)
Zusätzlich filtern Diesel feinstäube der e autos. Was hinten raus kommt ist staubfreier als die normale Atemluft.
Leider produzieren Akku Autos im Schnitt durch Ihr Gewicht deutlich mehr Feinstaub ( Reifenabrief) Bremsstaub.
Der Filtereffekt ist nicht gegeben.
Gewicht zu beschleunigen verbraucht Energie.
Natürlich benötigt man mehr Energie wenn man mehr Gewicht hat, unweigerlich, vorallem bei Stop and Go.
Und auch beim E Auto werden Akku und Motoren sowie gleichrichter controller auch heiss.
Mein Diesel ist so effizient, er hat so wenig abwärme, das man damit kein Auto behizen kann, er benotigt einen Zuheizer. Autobahnvollgas und 79 grad Wassertemp.
Man sollte Diesel nicht in Ihrer Effizienz unterschätzen, Akku.Autos sind nicht die eierlegende Wohlmichsau.
Diesel könnten viel weniger verbrauchen, wegen der strengen euronormen, vorallem.der extremen staubarmut, verbrauchen die autos auch mehr Sprit. Ist nunmal durchaus kompliziert die Abgasnachbehandlung, und vieles geschiet mit freibrennen, nach einspritzung u.s.w
Technisch null problem heut zu tagen ein kleines leichtes Auto mit wenig ps zu bauen welchen mit 1l 100km fährt.
Audi fuhr in den 90.gern mit einer Tankfüllung 4500km durch Europa,
75ps und Leichtbau.
Ich fahre mit 200ps auf bis zu 3,3l dauerschnitt herunter wenn ich es drauf anlege.
Natürlich kann man Kwh und dessen co2 emmision mit Verbrauch in Litern vergleichen.
Ich kann dir ausrechen wieviel Kg Luft man bei Lambda L auf 1L sprit braucht und wieviel co2 man auf wieviel Liter sprit ausstößt.
Genauso kann man das mit Akkus machen.
In der gesammtsumme ist es tatsächlich so das Akkuautos, also die die gerade rum fahren, mehr Energie nötig haben, als die Verbrenner im Schnitt.
Ist leider so und kein haltloses geschwurbel oder so.
Klein, leicht, lange lebensdauer und so wenig fahren wie moglich, das wäre maximal grün.
Das Derzeitige Akku Auto ist nicht grün, vorallem.weil die Lebensdauer kürzer ist und die produktions co2 emissionen auch noch extrem höher sind.
Ist was es ist.
Ich bin natürlich offen für bessere Akkus und kein Technologieverweigerer.
Aber in holland stehen schon überall.wasserstofftankstellen...
Ja auch diesen kann man nachts produzieren. Auch die Wasserstoffproduktion entwickelt sich weiter ebenso syntetiscje Kraftstoffe.
Hat schon seine vorzüge ein 5kg wasserstofftank...
Jeder Lkw Fahrer weiß was Gewicht eigentlich bedeutet.
Was ich derzeit Überwiegend auf der Straße sehe widerspricht allen umweltbemühungen.
In den Niederlanden werden Autos Übrigens nach Gewicht besteuert ( richtig so!) Das ist ehrlicher und grüner.
Eine Wende wären, ersteinmal verbote für neue Autos, ab einem gewissen Gewicht. Leistungsbegrenzungen ebenso.
Und eben nicht, hier den verbrenner weg zu tun ( der wird noch lange außerhalb der Eu weiter fahren.)
Somit ist jedes AkkuAuto ein weiteres Auto welches die Welt belastet, der Verbrenner landet nämlich irgendwann in Ärmeren ländern und läuft weiter...
Würde es wirklich um die Umwelt gehen, müsste es so sein wie gerade beschrieben.
Würde es um die Umwelt gehen, würde man Autos länger benutzen.
Leider sehe ich, das alte Autos tendenziell älter werden und mehr mögliche Km an Laufleistung drin sind als bei neueren Autos.
Autos sind derzeit wegwerfprodukte wie noch nie.
Schlimm und falsch finde ich das.
In heutigen Zeiten fahre ich ein ja schon extrem kleines und überdurchschnittlich altes und leichtes Autos.
Und ich tuhe nun etwas gutes meinen extrem sparsamen ( okö optimierten ) Diesel zu verkaufen, sodass er im Eu Ausland weiter fährt und ich mir nun ein Akku Auto kaufe.
Nein natürlich ist das nicht umweltfreundlicher.
Umweltfreundlich ist, das ich 15.000tkm e roller gefahren bin die mein Auto nun gestanden hat.
Ach ja Akku Autos brauchen auch Energie wenn sie herum stehen, in winter werden die Akkus geheizt im er gekühlt. 🙄
Für mich kommt diese Technologie bei der derzeitigen Akku Technik jedenfalls nicht in Frage.
Ja denkt das Bundesumweltamt auch an die Lebensdauer?
Denke sind uns einig das ein Akkuauto produktionsbedingt ersteinmal.50.000tkm auf solar fahren muss um sich zu rechnen?
So omi und opi haben ein Auto.10 Jahr und fahren es 50.000tkm.
Das Akkuauto nähert sich dann seinem Lebzeitende b.z.w wirtschaftkichen totalschaden wegen hoher Akkutauschkosten.
Der Verbrenner kann weitere 10 oder 20 Jahre ohne neu produziert zu werden.
Das Akku vom E auto muss über die Jahre bei Stillstand auch beheizt und gekühlt werden.
Dazu noch unser toller Kohlestrom, und das ungelöste thema der Akku entsorgung, die wenn man nicht verbrennt, höchst energiintensiv ist und bis jetzt gleich 0 statt finden.
Die Akkuschrottwelle kommt. 😉
Über windkraft lassen sich kraftstoffe produzieren, und von wasserstoff will ich mal nicht anfangen.
Glauben sie alles was die erzählen?
Gibt genug andere Wissenschaftliche Ergebnisse. Nicht umsonst forschen autohersteller weiter an verbrennern, und setzten nicht auf Akkus.
Im Gegenteil Akku Autohersteller die voll umstellen und die entwicklung eingestellt haben, werden von vielen als existens bedroht angesehen.
Ja Vw kann da dran zerbrechen und es läuft garnicht gut. Allgemein sind die verkäufe eingebrochen und viele alte autos die man nicht mehr bekommt explodieren im Preis.
Viele spekulieren auch wegen der Nichtmachbarkeit darauf, das das verbrenner verbot kippen wird.
Alles läuft auf einen Mix hinaus.
Denken sie an meine Worte, strommix, lebzeit, produktionsaufwand, Gewicht, Ps....
Augen auf machen, selber nach denken.
Ich empfehle mal die Sendung MaiThink X zum Thema E Fuels zu schauen. Dort wird mal verdeutlicht, wie sich bei den verschiedenen Antriebstechniken das Verhältnis eingesetzte Energie -> Verlust durch Umwandlung = Wirkungsgrad verhält:
Elektro 64%
Brennstoffzelle 27%
Verbrenner 20%
E-Fuels 13%
Elektroantrieb ist also (momentan) die bei weitem effizienteste Antriebsart. Brennstoffzelle ist für den Individualverkehr (momentan) völlig ungeeignet. E-Fuels dagegen werden NIEMALS rentabel sein, da physikalisch UNMÖGLICH.
Die Studie des Bundesumweltamt berücksichtigt den ganzen Lebenszyklus. Genau wie andere Uni-Studien im In- und Ausland.
Traue ich auch mehr als einer TV Doku. ARTE hatte sich zum Thema E-Mobilität bereits vor 3 Jahren in den Fuß geschossen.
E-Autos sind effizienter, leiser, sauberer, billiger im Unterhalt und bald auch billiger bei Anschaffung, da die Akkupreise z.Z. nur noch eine Richtung kennen, nach unten. Effizienz und Reichweiten nach oben.
Die Petro-Lobby (Shell und Exxon) hat bereits vor 40 Jahren in ihren EIGENEN geheimen Studien belegt, dass das Verbrennen von fossilen Energieträgern zu einer bedrohlichen Klimaerwärmung führt. Alles andere sind Nebelkerzen.
Und die Mär vom "sauberen Diesel", das ist dieselbe Contradictio in terminis wie "Clean Coal" von Donald Trump. Fahr mal in den Innenstädten mit dem Fahrrad, dann wirst Du es riechen. Erst recht in Großstädten wie Rom oder Paris. Den Dieselskandal schon vergessen ? So oder so sind Diesel auf den ersten 10km laute Dreckschleudern. "Thermofenster" - Verkackeiern kann ich mich auch selber.
Zum Thema Wasserstoff zitiere ich Dich gerne, die Physik lässt sich nicht überlisten. Die Anzahl der im letzen Monat zugelassenen Toyota Mirai lässt sich an einer Hand abzählen und die Anzahl der H2 Tankstellen sind europaweit rückläufig. Und Brennstoffzellen halten kaum 200.000km stand, Akkus sehr wohl.
Wasserstoff wird eher für Fabriken benötigt, z.B. in der Stahlindustrie oder in Form von eFuels für Flugzeuge oder den Oldtimer Porsches der FDP-Klientel.
"Augen auf machen, selber nach denken", aufmachen und nachdenken schreibt sich übrigens zusammen, das erinnert mich doch sehr an das Geschwurbel von Querdenkern von vor 3 Jahren.
Der Zug ist abgefahren, mit oder ohne Olaf.
Danke. Auch völlig richtig, was du sagst. Und das "Augen auf machen, selber nachdenken" kam ja nicht von mir... ;-)
Natürlich, war eine Antwort zu Olaf.
Ja sie haben Recht, mein Diesel verbraucht umgerechnet ca 30kwh auf 100km.
Ein Id3 ca 20.
Auf der Autobahn liegt der Id aber auch mal schnell bei 50kwh.
Wasserstoff und Efuels entwickeln sich auch noch weiter und auch bei den Verbrennern gelingen noch immer Durchbrüche. Alles auf Akku ist einfach nicht realisierbar unser Stromnetz kann es nicht, in fast allen Straßen sind zu dünne Kabel sodass alle Haushalte laden könnten geschweige denn eine wärmepumpe betreiben könnten. Ich denke wir brauchen nicht drüber reden, das wir die Straßen zu den Häusern nicht in 20, 30 Jahren alle mal aufgerissen bekommen um neue Kabel zu legen.
Nun sind in dieser Rechnung die Ladeverluste mit eingerechnet, nicht aber der Stromtransport, nicht die Produktion und auch nicht der Energieaufwand für die Neuproduktion, somit sieht man oft schön rechnungen der Akku Auto Lobby, welche gerade nicht ohne Grund Angst hat vor anderen Technologien hat.
Manche Hersteller garantieren gerade mal 75% Kapazität nachb100.000tkm, das wird noch übel wenn die ganzen Akkus auf dem Schrott landen. Kapazitätsverlust bedeutet nicht nur einen Reichweiten verlust und das man noch öfter das schädlich nachladen muss, sondern auch einen Leistungsverlust.
Akku Autos mit 100kwh Akku, muss man ersteinmal 200.000tkm fahren bis man die Produktions emissionen heraus gefahren hat. Rechnet man nun die entsorgungsemergie mit ein, wenn denn nicht verbrannt wird, sieht es noch schlechter aus.
Ein 2 Jahre alter Id 3 hatte mit 100.000tkm nur noch 92% Akkukapazität, kann man sich ausmahlen wie so ein Akku nach 10 Wintern und Sommern aus schaut, der Stromverbrauch bei Nichtnutzung ist nicht ganz unerheblich, da benötigt ein Verbrenner keinerlei Energie.
10Tage herum stehen 10% und mehr verbraucht, ideal finde ich das nicht.
So Nun hat jemand 10 Jahre einen Id3 und 200.000tkm gefahren, das Auto fängt gerade mal an seinen Vorteil aus zu spielen, ist aber mit höchster Wahrscheinlichkeit Akku geschädigt, derzeit würde das mit größter Wahrscheinlichkeit die Verschrottung bedeuten.
Der alte Diesel kann einfach weiter betrieben werden.
Fragwürdig ob das Akkuauto da jetzt wirklich so im Vorteil ist.
Und ist ja nicht so, das die Akkuentsorgung wirklich geregelt oder ausgefeilt wäre.
Zumindest bei den Derzeitigen Akkus, kann mich das wenn man alles berücksichtig nicht überzeugen.
Es wird auch nur von Ladeverlusten gesprochen, der Strom muss ja verlust behaftet auch erstmal bis zur Steckdose kommen und wird vom Kraftwerk bis zum Ladegerät mehrmals hoch und runter transformiert.
Ein Akkuauto
Die Palette der Überraschungen beim Cyber Truck reicht mittlerweile bis hin zum Pannenfall nach 21 Kilometern ab Übernahme des Fahrzeugs. Nach den spontanen Putzeinheiten wegen Vogeldrecks jetzt also ein potenzielles zusätzliches Akku-Pack, als bräuchte man für diese gruselige Karikatur des Automobilbaus (und, schlimmer noch, die Karikatur der Elektromobilität) einfach nur eine Powerbank. Man muss schon über ein sehr spezielles ästhetisches Empfinden und eine interessante Männlichkeitsvorstellung verfügen, um sich dieses Trumm in den (zuvor extra ausgebauten) Carport zu stellen. Aber immerhin fallen da weder eine leere Batterie noch sonst irgendwelche der Pleiten, Pech und Pannen seit Markteinführung auf. Man stellt sich einfach nur Elons Masterpiece in den Vorgarten. Sigmund Freud hätte Begeisterung empfunden.