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Endlich ein neues Razr, aber geht's damit back to the future?

motorola razr 2019 hands on
© Motorola

Motorola lässt mit dem neuen Razr nicht ohne Pathos eine alte Legende wieder aufleben. Aus der Klapp-Handy-Reihe Motorola Razr wird nun der erste Spross der neuen Klapp-Smartphone-Serie Razr. Nun haben wir drei veritable faltbare Konzepte auf dem Markt. Und keines davon überzeugt nachhaltig.

Tradition verpflichtet. Das dachte man sich auch in den Ingenieursstuben von Motorola, als man den Trend der faltbaren Smartphones erkannte, erfasste und die alten Pläne der Razr-Serie aus der Schublade kramte. Wie gerufen kam die Idee, Foldables nach dem alten Prinzip zu verstehen und das Handy dank Falt-Mechanismus nicht viel größer, sondern eingeklappt deutlich kleiner zu machen. Für Motorola ist es laut Mitteilung die "Neuentdeckung einer Ikone". Und eigentlich kein schlechter Ansatz.

Das fand auch Kollege Michael, der Anfang der Woche noch bei Motorola einen Hilfeschrei losließ und sich daran erfreute, dass die Amerikaner den Fortschritt endlich dazu nutzen wollen, Handys wieder taschentauglich zu machen.

motorola razr 2019 hosentasche
Passt bequem in die Hosentasche, das Motorola Razr (2019). / © Motorola

Foldables: So, so oder so rum?

Wir haben nun drei ernstzunehmende Scharnier-Modelle auf dem Smartphone-Markt – oder kurz davor: Das Galaxy Fold versteckt ein Display im Innern. Klappt man das buchförmige Smartphone auf, hat man einen deutlich größeren Bildschirm. Ideal für die Produktivität, viel Displayfläche, viele Apps auf einmal. Konträr und doch ähnlich ist das Huawei Mate X. Bisher auch noch keine Erfolgsstory, aber ein eleganterer Versuch, das Display so wie Samsung zu erweitern, nur das nervige Aufklappen zu vermeiden. Das Mate X ist auch als halbes Foldable gut zu nutzen, da das Display nicht innen, sondern außen liegt.

Und nun das Razr (2019). Gewagt von der Lenovo-Tochter, die Giganten aus Korea und China mit einem abweichenden Konzept herauszufordern. Und bei aller Bescheidenheit muss ich dem Kollegen recht geben: Rein formell ist das Razr das Konzept, das mir am besten gefällt und dem ich auf dem Massenmarkt die größten Chancen ausrechne, allein aus optischen und haptischen Gründen.

Motorola Razr (2019) vs. Samsung Galaxy Fold: Technische Daten

  Motorola Razr (2019) Samsung Galaxy Fold

Ich finde also die Faltweise von Motorola – nicht seitlich nach innen und nicht nach außen, sondern wie ein richtiges Klapphandy – ideal. Für ein Foldable.

Auf der Suche nach dem neuen Paradigma

Mein Problem ist aber ein ganz anderes: Ich sehe nicht, dass Foldables mehr als eine Spielerei und maximal eine Übergangslösung sind. Wenn ich mir Gedanken um die Zukunft des Smartphones mache, dann lande ich weder kurz- noch mittelfristig bei einem faltbaren Gerät. Meiner Meinung nach, sind die faltbaren Smartphones lediglich ein Schaulaufen der Ingenieurskunst. Aber doch nichts für Leute, wie du und ich.

AndroidPIT Samsung Galaxy Fold Unfolded
Wie rum auch immer - ist die Zukunft wirklich faltbar? / © NextPit

Mir erschließt sich kein Sinn, der ein Foldable in Zukunft rechtfertigt. Aktuell – vielleicht. Aber da kommt der Preis erschwerend ins Spiel. Die Pioniere müssen teuer sein, keine Frage. Kleine Stückzahlen, hoher Aufwand. Aber 1.500 bis 2.500 Euro gebe ich nicht für ein Gerät aus, von dem ich nicht weiß, ob ich es in zwei Jahren noch wertschätze, geschweige denn, ob es dann noch voll funktioniert. Zwei Jahre sind eine halbe Ewigkeit in der Smartphone-Welt, aber eben auch eine Zeit, in der sich mein Investment in das Smartphone lohnen soll. Nicht rein monetär als "return-on-invest", aber doch mit einem Gefühl, dass das Geld gut angelegt war,

Foldables sind Brückentechnologien

Motorola hat – um beim Kommentar des Kollegen zu bleiben – die Foldables durch den neuen Denkanstoß gerettet. Es würde mich nicht wundern, wenn das Razr-Falt-Konzept Schule macht. Die Smartphone-Welt wird auch das Razr nicht retten. Faltbare Smartphones sind Brückentechnologien. Passender erscheint mir übrigens der LG-Ansatz: Beim G8X habe ich eine Dual-Screen-Variante für die Form eines Mini-Notebooks – wenn ich es brauche. Wenn nicht, habe ich ein Smartphone, das nicht zu dick und nicht zu klein und erst recht nicht zu groß ist.

Die blöde Erkenntnis am Ende: Noch weiß niemand, wohin die Brücke mit dem Pfeiler Foldables tatsächlich führt.

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Zu den Kommentaren (25)
Michael Stupp

Michael Stupp
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Der „Stubbi“ schreibt bereits seit 2012 über die neueste Technik, das Drumherum und seit einigen Jahren speziell darüber, wie man am Ende am günstigsten drankommt. Deals zu Smartphones, smarter oder cleverer Technik gehören ebenso zum Repertoire, wie mittlerweile immer mehr „New Energy“ oder auch Tipps rund um die besten Kreditkarten für Google Pay & Apple Pay. Ansonsten grübelt Michael gerne, wie sich seine Liebe für den Fußball mit seiner Leidenschaft für den 1. FC Köln logisch verknüpfen lässt. Nach Feierabend ist er oft auf dem Badminton-Court zu finden. Und im Sommer wie im Winter locken ihn die Alpen zum Wandern oder Skifahren!

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25 Kommentare
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  • Ludwig 26
    Ludwig 18.11.2019 Link zum Kommentar

    Erst kam der Hype mit wer das schärfste Display hat, dann der Hype mit der besten Kamera, dann der Hype mit den meisten Kameras, jetzt fällt den Herstellern nichts mehr ein und das Theater geht mit den Klappdingern von vorne los. Ich brauche so einen Quatsch jedenfalls nicht. Ich bin mit meinem S8 zufrieden und werde mir garantiert kein Handy für über 1000 Euro kaufen, bei mir ist bei 700 die Obergrenze denn man glaubt es kaum, ich will hauptsächlich damit telefonieren.


  • David 15
    David 16.11.2019 Link zum Kommentar

    Es wird doch die letzten Jahre immer mehr Wert auf Gläser gelegt, die nicht zerkratzen. Ich meine wie viele Videos gibt es zu diesem Thema? Gefühlt doch 10 zu jedem Smartphone.
    Ein faltbares Telefon kann ja nunmal nicht aus möglichst hartem Glas bestehen. Alleine diese Tatsache macht die Geräte doch irgendwie uninteressant....... jetzt stellt man sich ein solches Gerät vor, wo ständig Staub etc zwischen die Displays gelangt. Klar in den 90er Jahren war es völlig egal wie ein Display aussah. Hauptsache man konnte erkennen was in einer SMS steht und die Handys wurden auch gerne mal als Bier Flaschenöffner benutzt aber kann sich das heutzutage noch jemand vorstellen?

    Klaus E.Hans M.


    • 26
      Dennis R. 17.11.2019 Link zum Kommentar

      Wo????
      Einen Rechtschreib Duden solltest du dir aneignen.
      "Wo" ist eine Ortsangabe


      • Klaus E. 26
        Klaus E. 17.11.2019 Link zum Kommentar

        ich hab's verstanden - nennt sich Umgangsdeutsch. Und der Ort war doch angegeben -> zwischen den Displays

        Gelöschter AccountGelöschter Account


  • 77
    Gelöschter Account 15.11.2019 Link zum Kommentar

    Habe es mir bei YouTube angesehen und war einer Seite erstaunt und angetan aber andere Seite auch etwas enttäuscht. Wenn ich das neue Motorola RazR mit dem Vorgängermodell vergleiche, fällt eines schon mal auf, dass das neue Model komplett nur aus Plastika Fantastica besteht im Gegensatz zum Vorgänger der teilweise aus Plastik aber auch Metall bestand und damit einen sehr hochwertigen Eindruck vermittelte.Das neue Modell muss man ja echt mit Samthandschuhen anfassen damit man nicht Angst hat das es überhaupt kaputt geht in der Hand oder dass es runterfällt. Einen Eindruck von 1500 € hinterlässt es bei mir auf jeden Fall nicht. Von den Specs her ist es top ausgestattet. Aber im Fazit kommt es nicht ans Fold oder Mate X ran. Also mein Rat an Motorola wäre es, den Preis so schnell wie möglich auf unter 1000 € zu senken um auf dem Markt zu bestehen. Dass das RazR nur E-SIM , naja das ist die Zukunft 🤷‍♂️.


  • 36
    Gelöschter Account 15.11.2019 Link zum Kommentar

    Wäre schade, wenn der hohe Preis dem Erfolg des razrs im Weg stünde.

    Gelöschter Account


    • 77
      Gelöschter Account 15.11.2019 Link zum Kommentar

      So wie es momentan Video zu sehen ist wird ist es wahrscheinlich auch.


  • 104
    Tenten 15.11.2019 Link zum Kommentar

    Ich würde das nicht kaufen, selbst wenn es preisgleich mit herkömmlichen Smartphones wäre, weil ich diese Klappgeräte einfach im täglichen Nutzen völlig unpraktisch finde.


  • 16
    Gelöschter Account 14.11.2019 Link zum Kommentar

    Also nach dem Artikel frage ich mich ernsthaft ob der Autor in einem Technik Forum richtig ist.

    UbIxHEBGelöschter Account


  • 54
    Gelöschter Account 14.11.2019 Link zum Kommentar

    Aus meiner Sicht denkt der Autor dieses Artikels nicht weit genug, wenn er annimmt, dass flexible Displays keine Zukunft hätten, denn so habe ich ihn verstanden.
    Gerade der Ansatz von Motorola ist erstaunlich praktisch. Auch die Lösungen von Huawei und sogar Samsung machen aus meiner Sicht Sinn. Natürlich sind die derzeitigen Geräte weder perfekt noch günstig und werden sich am Markt sicher nicht gut vekaufen, doch die Folgegeräte könnten das schon tun. Davon bin ich überzeugt. Die bisherige Entwicklung von Smartphones zeigt viele Dinge die vielen Leuten unnütz erschienen bzw. noch immer erscheinen. Reine logische Nützlichkeit ist nicht das Alleinstellungsmerkmal für die Existenz von Smartphones. Es wird auch gemacht was geht und vorstellbar ist, das liegt vor allem aus meiner Sciht auch daran, dass neue Produkte und neue Ansätze neue Einnahmen bescheren aber auch die Kreativität des menschlichen Geistes kommt mit ins Spiel.
    Was hatten wir nicht alles an (für manche) überflüssigen (pseudo) Innovationen: Kabelloses Laden, Notches und weniger dicke Rahmen, immer größerer Displays, Glas als Hauptwerkstoff für die Schale des Smartphones und sicher noch vieles mehr. Alles subjektiv betrachtet für den einen oder anderen überflüssig. Und genau so wird es auch mit den Faltdisplays sein.
    Doch ich bin überzeugt, sie werden ihren Weg gehen, gute hochwertige Marktreife erlangen und preislich auf ein bezahlbares Niveau fallen.....
    Und die Ideen für Produkte mit flexiblen Display sind ja noch lange nicht am Ende. Ich hätte z.B. gerne einen "Stift" mit dem ich telefonieren kann und wenn ich surfe oder sonst was eintippen will, kann ich das Display ausrollen und ist dann wie ein heutiges Display nutzbar. Das wäre so mein gewünschter Ansatz.
    Oder auch Klapphandys mit 4 Zoll Außendisplay die aufgeklappt dann 8 Zoll haben .... oder 6 Zoll, aufgeklappt dann 12 Zoll, hach wie wäre das geil. Dabei ist es vom Gedanken her erst mal unwichtig ob das ganze wie bei Moto, wie bei Huawei oder wie bei Samsung umgesetzt würde. Nur als optisch schön müsste ich es empfinden..... das wäre ebenfalls sehr wichtig. Akkulaufzeit müsste passen. Kamera, Prozessor usw. könnten dabei ruhig "nur" mittelmäßig sein. Und wenn sowas dann für 800 € zu haben sein würde... ach mann... da würde ich wohl "Will haben" rufen.

    Was sehr kurios ist für mich: Das Moto RAZR 2019 hat scheinbar keinen Sim-Karten Slot sondern nur eine eSim, das gefällt mir derzeit noch nicht so....

    ThundercrowGelöschter AccountGelöschter Account


    • Tim 121
      Tim 14.11.2019 Link zum Kommentar

      Der Punkt ist aber, dass es nur dann Folgegeräte gibt, wenn sich die Vorgänger gut verkaufen. Wieso glauben so viele, dass sich die Geräte einfach so verbessern und dann ist alles gut?
      Wenn die Geräte nicht gut ankommen, wird das Konzept einfach eingestellt und nicht endlos weiterentwickelt.
      Die Hersteller werden die Geräte sicherlich nicht subventionieren.
      Auch lässt sich die Display-Diagonale nicht einfach so verdoppeln, Siege Mate X ^^ da steigt die Diagonale auch nur von 6 auf 8"

      Dass das Ding nur eine eSIM hat, ist halt nur einer der unzähligen Nachteile von dem Teil 😅

      UbIxTentenGelöschter Account


      • 77
        Gelöschter Account 15.11.2019 Link zum Kommentar

        In der Vergangenheit gab es schon genug Konzepte die sich leider nicht durchgesetzt wo man dachte man könnte ein Smartphone revolutionieren und die Konkurrenz macht es nach.


      • 16
        Gelöschter Account 15.11.2019 Link zum Kommentar

        @Tim
        Der Punkt ist, das diese Displaytechnologie noch gar nicht ausgereift genug ist.
        Daraus jetzt zu schließen das es deshalb in Zukunft keine Faltdisplays mehr geben wird ist in meinen Augen völlig absurd.
        Sobald diese Displaytechnologie ausgereifter ist, ist die Wahrscheinlichkeit nach wie vor hoch das dadurch das klassische Smartphone abgelöst wird. Die Frage ist nur wie viele Jahre das noch dauern wird.


  • 37
    HEB 14.11.2019 Link zum Kommentar

    Auf jeden Fall ist das Motorola der besser Ansatz für ein solches Gerät. Und wenn es dort keine Kinderkrankheiten gibt, haben Sie Ihren Job besser gemacht als Huawei und Samsung zusammen.

    UbIx


    • 16
      Gelöschter Account 14.11.2019 Link zum Kommentar

      Was genau ist daran der bessere Ansatz ein Display so zu falten das es einfach nur länger aber nicht breiter wird?
      Ich versuche immer noch den Sinn darin zu finden.

      Gelöschter AccountTentenTimGelöschter Account


      • 37
        HEB 14.11.2019 Link zum Kommentar

        Ganz einfach, und eventuell bin ich nicht der einzige der es so sieht. Ich habe wieder ein kleines Gerät was sich leicht verstauen lässt und trotzdem einen Bildschirm der ca. 6" hat. Ein Smartphone ist ein Smartphone und kein Tablett. So sehe ich das.

        UbIxGelöschter AccountMarcelChris BSAD1Michael H.


      • Tim 121
        Tim 14.11.2019 Link zum Kommentar

        Ist die Frage, ob es sich überhaupt besser verstauen lässt. Das wird aktuell einfach so behauptet bzw. hingestellt... das Ding ist zwar zusammengeklappt kürzer, aber auch deutlich dicker und das sollte man nicht vergessen.

        symbianTentenSven H.


      • 16
        Gelöschter Account 15.11.2019 Link zum Kommentar

        @HEB
        Also ich habe keine Probleme mein Smartphone zu verstauen.
        Was mich bei einem Razr erheblich stören würde wäre die Tatsache das man einen relativ dicken Klotz verstauen muss, der gerade in der Hosentasche Extrem unangenehm ist. Da nützt es auch nichts das der Klotz dann kurz ist.
        Dein Argument könnte ich nur nachvollziehen wenn das Teil wesentlich dünner wäre.

        TentenSven H.


      • Cario 22
        Cario 15.11.2019 Link zum Kommentar

        Früher konnten wir mit diesem "dicken" klotz auch umgehen und herum tragen.
        Mir ist aufgefallen das, vor allem bei Frauen, die meisten Hosentaschen extrem kurz ist. Sie stecken es in Ihr gesäss Tasche und mehr als die Hälfte des Phones ragt aus der Tasche raus. Klar haben Frauen meistens alles in einer Tasche, aber ich habe auch sehr viele gesehen die es in der Gesäßtasche tragen. Da macht ein kleines Handy durchaus mehr sinn. Und da es "dicker" ist, flutsch es auch nicht so schnell raus. Auch ich habe Hosen oder Jackentaschen die nicht ganz so tief sind und sobald ich mich etwas bücke oder ins Auto steige, ragt mein Phone raus und ist mir vereinzelt auch schon runtergefallen.
        Da macht ein Razr durchaus sehr viel sinn. Oder in der Hemd-Brust-Tasche könnte man es auch verstauen, ohne das die Fernbedienung der Welt hallo sagt beim tragen.
        Ich bin aber mehr der Fan von "grösser gleich besser" :D Deshalb lieber ein Mate X für mich :P


      • 16
        Gelöschter Account 15.11.2019 Link zum Kommentar

        @Cario
        Ja früher sind wir auch mit Kutschen gefahren und fanden das toll.
        Das „Früher“ ist das kein vernünftiges Argument dafür das man sich jetzt entgegen der bisherigen Entwicklung das Smartphones immer dünner werden mussten jetzt wieder einen kleinen Ziegelstein in die Tasche steckt und das toll findet weil es früher mal toll war.
        Und zu dem Argument mit den kleinen Taschen bei Frauenhosen, stimmt die sind oft kleiner als aktuelle Smartphone, aber auch deutlich enger wodurch es schwierig wird darin komfortable einen Klotz zu transportieren.
        Legt mal 2 aktuelle Smartphone übereinander in stecke sie in eine enge Hosentasche und frag sich aufrichtig wie bequem das auf Dauer sein wird. ;-).

        TimTenten

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