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Nexus Player vs. Chromecast: Das wird die Wohnzimmer-Evolution 2015

chromecast vs nexus player hero
© nextpit

Android TV kommt, Sony bringt nächstes Jahr Geräte auf den Markt, um dies zu beweisen. Die Petrischale namens Android TV zeigt, dass das SmartTV-Betriebssystem lebt und strampelt. Schauen wir, was man für den Aufpreis eines Nexus Player vs. Chromecast bekommt.

Der Nexus Player ist Googles Petrischale, in der die Android-TV-Plattform gedeihen soll. Endlich hat Google es geschafft, dasselbe Android für den Fernseher zu adaptieren, das wir auch auf Smartphones und Tablets installieren. Auch der Play-Store-Zugang ist derselbe wie auf mobilen Geräten. Wenn Sony im Juli den ersten Android-TV-Fernseher auf den Markt bringt, hat Google den Absprung geschafft und kann uns ein für allemal die Pleite mit Google TV aus dem Jahr 2012 vergessen lassen.

chromecast with cable
Danke, Chromecast. Es war eine gute Zeit mit dir. / © ANDROIDPIT

All dies haben wir Chromecast zu verdanken. Der kleine, 35 Euro günstige Streaming-Stick hat bewirkt, dass etliche App-Entwickler ihre Apps mit Casting-Features ausgestattet haben. 500 Play-Store-Apps bietet dieses Feature, mit dem Ihr Präsentationsfolien auf den HDMI-Stick schiebt, Video-Streams weiterreicht, Lieder in Musik-Playlisten anhängt und vieles mehr. Doch damit hat sich auch der Feature-Umfang des Chromecast erschöpft. Der Streaming-Stick ist mit seinem Latein am Ende und nun muss eine neue Generation her.

Das Casting-Feature ist die Drehscheibe; das Verbindungsglied der Plattformen Nexus Player und Chromecast. Denn auch beim Nexus Player ist es sofort verwendbar, womit sichergestellt ist, dass die neue Plattform zumindest sporadisch von Hunderten aktuellen Apps unterstützt wird. Googles neues SmartTV-Betriebssystem hat sich also erfolgreich dagegen geschützt, ein nutzloses Ungetüm zu werden wie einst Google TV.

google cast button de
Cast! Das geht mit dem Nexus Player und mit Chromecast gleichermaßen. / © ANDROIDPIT

Nexus Player vs. Chromecast: Preis und Verfügbarkeit

Der Preis des Chromecast hat sich in den letzten Jahren nicht verändert. Sein Startpreis von 35 Euro hat sich bis heute in den meisten Läden und Versandhäusern gehalten. Der Nexus Player kostet das knapp Dreifache. Für 98 Euro wird er bei Amazon gelistet. Der Bluetooth-Controller kostet weitere 49 Euro.

chromecast vs nexus player hero
So stehen sie nebeneinander im Ladenregal. Doch ist Chromecast im Vergleich zum Nexus Player noch interessant? / © ANDROIDPIT

Nexus Player vs. Chromecast: Software-Unterstützung

Werfen wir also einen genaueren Blick ins Gehirn der beiden Systeme, sehen wir grundverschiedene Ansätze. Allein die Einrichtung des Chromecast zeigt, dass der Kleine ohne ein Smartphone oder Tablet an seiner Seite (iPhone geht auch) völlig aufgeschmissen ist. Die Companion-App baut zunächst eine Ad-Hoc-Verbindung via WLAN auf, und dann verbindet Ihr den Streaming-Stick mit Eurem heimischen WLAN-Netz. In zahlreichen Apps auf Eurem Smartphone bemerkt Ihr dann ein neues Symbol in der Ecke, über das Ihr, wie oben erwähnt, Streams an den Chromecast übergeben könnt.

chromecast cast youtube
Et voilà! Da ist der Stream! / © ANDROIDPIT

Der Nexus Player und künftig alle Android-TV-Geräte arbeiten autonom. Eine Abhängigkeitsbeziehung wie beim Chromecast gibt es nicht mehr. Es gibt zwar noch eine Fernbedienungs-App im Play Store, aber dank der mitgelieferten Android-TV-Fernbedienung und später mit der TV-Fernbedienung wird Euer Smartphone beim Fernsehen komplett überflüssig. Sony hatte auf dem MWC sogar eine Android-Wear-App für seinen Android-TV-Bravia vorgestellt, aber, wie gesagt, handelt es sich dabei um eine optionale Spielerei, die demonstrieren soll, wie schön die neuen High-Tech-Produkte mit denen zusammenarbeiten, die Ihr schon habt.

Beide Plattformen bieten ein großes Spektrum an wichtigen Unterstützern. Zahlreiche Fernsehsender und Mediatheken streamen kostenlose Inhalte auf Euren Großbildschirm und das Angebot wird weiter wachsen. Insbesondere der Support für Android TV, also das Betriebssystem des Nexus Players, steckt noch in den Kinderschuhen und wir erwarten zahlreiche Apps, die in Zukunft den Support für die Fernbedienung verbessern werden. Google hat natürlich seine Haus-App YouTube als Aushängeschild ins Rennen geschickt, um zu zeigen, wie man Sprachsuche, große Menü-Beschriftungen und Fernbedienungs-Navigation so miteinander verbindet, dass es dem Nutzer nicht mehr auffällt, dass er es mit einem Android-Gerät oder überhaupt mit einer Set-Top-Bos zu tun hat. Alles fühlt sich genau so flüssig an, wie man es von einer TV-Bedienung erwarten würde.

google cast choose device
Ja, ich will das an den Chromecast mit dem Namen "AndroidPIT" schicken. Frag nicht ständig! / © ANDROIDPIT

Mit dem Chromecast entfällt all dies und man schaut unentwegt auf den kleinen Bildschirm, sei es Tablet oder Smartphone, um die Inhalte zu suchen, die man als nächstes auf den Großbildschirm casten möchte. Diese ständige Unterbrechung des TV-Genusses zeigt, dass die Plattform nie einen Dauer-Status in unserem Wohnzimmer haben sollte. Dieses heterogene Medien-Erlebnis wird erst durch die nächste Geräte-Generation abgelöst.

Ein riesiges Problem, das Google alleine nicht beheben kann, ist die fehlende Amazon-Unterstützung. Etliche bestehende SmartTV-Betriebssystemen haben keine Schwierigkeit, Amazon Prime Instant Video und die anderen Filme von Amazon wiederzugeben, während Amazon sich sträubt, eine kompatible App in den Play Store zu stellen und sogar Versuche von Drittanbietern unterdrückt (wie mit Primecast geschehen). So könnten wir bald in eine ironische Situation kommen, bei der wir unsere schönen neuen Android-TVs über einen viel weniger smarten Fire-TV-Stick mit Amazon verbinden, nur um Instant Video zu nutzen.

Nexus Player vs. Chromecast: Technik und Hardware

Der Nexus Player ist das erste, finale Vorführgerät, mit dem Google sein neues Wohnzimmer-Betriebssystem als ausgereift präsentiert, und man kann es als vollwertiges Produkt erstehen. Das klingt alles sehr widersprüchlich und es fühlt sich in der Praxis auch so an, doch dazu kommen wir später.

nexus player vs chromecast
Nexus Player vs. Chromecast im Vergleich: Mehr Platz für mehr Hardware bietet ersterer. / © ANDROIDPIT

Auch wenn es in Zukunft mit neuen Fernsehgeräten nicht mehr nötig sein wird, diese kleine Set-Top-Lösung extra zu kaufen, weil viele neue Flat-TVs auf Android TV setzen werden, lohnt ein Hardware-Vergleich von Nexus Player vs. Chromecast. Denn so hat man schon einmal einen Anhaltspunkt für den Vergleich mit künftigen Geräten.

Das ist die Hardware des Nexus Players:

  • Chipsatz: 1,8-GHz-Quad-Core, Intel® Atom™
  • Imagination PowerVR Series 6-Grafik, 2D/3D-Engine
  • Speicher: 1 GB RAM
  • 8 GB Speicher*
  • Anschlüsse: 18 W Gleichstrom
  • HDMI-Ausgang (1.920 x 1.080, 60Hz)
  • Micro-USB 2.0
  • Konnektivität: WLAN 802.11ac 2x2 (MIMO), Bluetooth 4.1
  • Gewicht: 235 g
  • Größe: 120 mm x 120 mm x 20 mm
  • Fernbedienung: 2 AAA-Batterien (im Lieferumfang enthalten), Bluetooth Smart, 40 g (ohne Batterien), 37 mm x 140 mm x 16 mm

Im Gegensatz zu etlichen anderen Set-Top-Boxen ist die Anschlussvielfalt des Nexus Players recht begrenzt. Der einzige HDMI-Anschluss führt entweder direkt zu Eurem Fernseher oder über Eure Stereo-Anlage zum Fernseher. In jedem Fall müssen die Anschlüsse HDCP unterstützen, sonst bleibt der Bildschirm schwarz.

Der USB-Anschluss im Nexus Player dient in erster Linie Entwicklern, beziehungsweise dazu, neue Firmware aufzuspielen. Eine Preview von Android M für den Nexus Player ist schon vorhanden. Mit ihr werden neue Funktionen wie der Datei-Explorer für verbundene USB-Geräte wie Festplatten, Sticks und weitere freigeschaltet. Von daher kann man an dieser Stelle noch gar kein abschließendes Urteil fällen, was der Nexus Player an der Hardware-Front alles zu bieten hat. In Sachen Peripherie wird sich offenbar noch einiges tun.

nexus player remote controller gamepad
In der Fernbedienung des Nexus Players steckt ein Mikrofon für Sprachbefehle. Der Controller ist frei von Besonderheiten. / © ANDROIDPIT

Dies wird mit dem griffigen, aber optionalen Gamepad bereits demonstriert. Bluetooth-Tastaturen lassen sich ebenfalls mühelos paaren, wenn sie als Android-kompatibel ausgewiesen wurden. Die Grafik-Einheit im Nexus Player reicht für einfache 3D-Spiele, doch hier werden andere Android-TV-Geräte wie das Nvidia Shield langfristig mehr zu bieten haben.

Der Chromecast ist ungleich schwächer bestückt. Doch seine Hardware reicht genau dafür aus, wofür er konzipiert wurde: Er spielt ohne Murren und Knurren 1080p-Videos ab und wenn Ihr ihn an einem passenden Receiver anschließt, gibt er Euch Sound auch in Dolby Digital Plus 5.1 aus. Der USB-Anschluss dient beim Chromecast jedoch nur der Stromversorgung; eine Debugging-Schnittstelle fehlt; auf ihm läuft schließlich auch kein echtes Android.

nexus player game
Gaming mit dem Nexus Player... geht. / © ANDROIDPIT

Nexus Player vs. Chromecast: Performance und User Experience

Das Interface von Android TV ist ein komplett Neues und es unterschiedet sich in dem des Chromecast vor allem darin, dass es vorhanden ist. Der Chromecast startet beim Einschalten im Daydream-Modus und wartet auf Arbeit; ein Nexus Player im Leerlauf stellt sich ähnlich dar: In kurzen Abständen wird ein neues Bild eingedimmt und ständig sehen wir groß die Uhrzeit und den Namen des WLAN-Netzwerks, mit dem wir verbunden sind. Doch beim Druck auf die Fernbedienung des Nexus Players bekennt er seine wahren Farben.

nexus player android tv interface
Die wichtigsten Fernsehsender sind schon mit ihren Apps auf dem Nexus Player vertreten. / © ANDROIDPIT

Das Menü baut sich zweidimensional auf und beginnt in der obersten Zeile mit Empfehlungen des Tages. Nach der ersten Einrichtung des Nexus Players befinden sich dort nur YouTube-Videos, aber sobald Ihr erst einmal über den Play Store ein paar Streaming-Apps bezogen habt (und das TV-Programm wird auch nur eine weitere App sein), wird das Fernsehen mit einem Android-TV ein ziemlich cooles Erlebnis werden. In keinem Testszenario ist es uns jedoch zufriedenstellend gelungen, über die Sprachsuche so etwas wie "Tim-Burton-Filme ohne Johnny Depp" zu finden. Da Google aber alle Schnittstellen geöffnet hat, um die Sprachsuche auch für die Suche innerhalb von Drittanbieter-Apps zu verwenden, sollte sich in Zukunft eine Suchanfrage wie "House of Cards in Netflix" mühelos realisieren lassen. Hoffentlich gelingt es den App-Entwicklern in naher Zukunft, ihre Apps für die Sprachsuche fit zu machen, denn an ihr hängt die komplette Bedienbarkeit des Nexus Players.

nexus player remote microphone voice command
Der Standard-Handgriff führt die Fernbedienung zum Mund. OK, Google? / © ANDROIDPIT

Die User Experience steht und fällt beim Nexus Player mehr denn je mit der Qualität Eures WLANs. Ausgelastete Netze oder eine große Zahl an Nachbarn, die dazwischen funken, verderben einem schnell den Spaß. Da kann man nur hoffen, dass viele TV-Hersteller schlauer agieren und zusätzlich eine Schnittstelle für Gigabit-Ethernet-Kabel anbieten. Sonst sind Frust und Ärger vorprogrammiert.

Nexus Player vs. Chromecast: Fazit

Google hat mit dem Nexus Player und mit Android TV erneut hoch gepokert und zum Glück mit dem Chromecast in den vergangenen Jahren Vorarbeit geleistet. Etliche Apps erlauben das Casting-Feature, das einen fliegenden Wechsel der Systeme ermöglicht. Den Nexus Player würde ich aber nach wie vor nicht als echtes Produkt betrachten sondern als das, wonach er aussieht: als eine Petrischale für ein wachsendes App-Ökosystem von Android-Apps, die mit Fernbedienung und Gamepad bedient werden, per Sprachbefehl durchsuchbar werden und vor allem auf einem riesigen Bildschirm gut aussehen. Auf welcher Hardware dieses Ökosystem dann weiter gedeiht, wird sich langfristig zeigen. Aber es wird nicht gravierend anders aussehen, als das, was wir heute mit dem Nexus Player kaufen können. Es wird sich jedoch, im Gegensatz zum Chromecast, weiterentwickeln. Und eine Investition in die Zukunft ist nie verkehrt.

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Zu den Kommentaren (44)
Eric Ferrari-Herrmann

Eric Ferrari-Herrmann
Senior Editor

Eric ist seit 2014 bei AndroidPIT. Seine alte Tech-Leidenschaft wird allmählich unterwandert von der Liebe zu mehr Nachhaltigkeit, Privatsphäre und dem Wunsch nach einer Zukunft für alle.

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44 Kommentare
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  • 37
    redheat21 28.06.2015 Link zum Kommentar

    Ich bleibe dabei mein SmartTV ist da um Längen besser.


    • 32
      Gelöschter Account 28.06.2015 Link zum Kommentar

      Das wage ich zu bezweifeln, alle SmartTVs, die ich gesehen habe, waren gähnend langsam und langweilig...

      Kevin WillkommMarcus J.DiDaDo


  • ilias 30
    ilias 28.06.2015 Link zum Kommentar

    Wer ernsthaft überlegt sich so ein Gerät tu kaufen sollte etwas warten und sich die nvidia shield Konsole zulegen. Die schlägt zur Zeit alles in Sachen Android TV.


    • 32
      Gelöschter Account 28.06.2015 Link zum Kommentar

      Kostet ja nur das Doppelte...

      Wer spielen will, klar, aber Gamer haben meist schon ein entsprechendes Gerät. Zum streamen ist das Teil von Nvidia etwas überdimensioniert...


      • Lesmerdino 9
        Lesmerdino 29.06.2015 Link zum Kommentar

        Naja mit Kodi und H.265 hat die Google Kiste ganz schön probleme.

        Der gleiche test mit der shield verlief wesendlich besser, es geht nicht nur ums Gamen bei Nvidia.


  • 6
    schulle2512 28.06.2015 Link zum Kommentar

    mich würde es eher interessieren ob das Teil DTS unterstützt weiß da einer was?


    • Olaf Gutrun 57
      Olaf Gutrun 28.06.2015 Link zum Kommentar

      @Schulle Warum interessiert dich das mit Dts? Wirklich besser als Dolby Digital ist das auch nicht, habe sogar Filme wo ich die DD Tonspur besser finde wie die Dts Tonspur.

      Mich kotzt es an das Google davon aus geht jeder habe einen Heimkino Receiver mit Hdmi, irgedndwie denken die nicht daran wie viele Leute Gute Heimkinoreceiver haben die Koax oder Spdif benutdwie

      Mein Pc, Ps3, Sat Receiver alle haben Spdif nur Google meint das braucht nicht.
      Die Apple Tv Box hat das auch.

      Mich stört das so richtig was für mich den Stick und Nexus Player unbrauchbar macht. Gucht doch keine Filme aufm fetten Heimkino system in Stereo und auch noch in grauenhafter Tonqualität.


  • JOMO 15
    JOMO 28.06.2015 Link zum Kommentar

    wie sieht es mit den unterstützten formaten aus. Chromecast hat da ja so seine probleme mit AVI usw


    • 32
      Gelöschter Account 28.06.2015 Link zum Kommentar

      Auf dem Nexus TV kann man, wie auf den FireTV-Geräten von Amazon, Kodi und SPMC installieren und die spielen wirklich alles ab.l!
      Wie TV-Hersteller das handhaben werden bleibt abzuwarten.


  • 32
    Gelöschter Account 28.06.2015 Link zum Kommentar

    “So könnten wir bald in eine ironische Situation kommen, bei der wir unsere schönen neuen Android-TVs über einen viel weniger smarten Fire-TV-Stick mit Amazon verbinden, nur um Instant Video zu nutzen.“

    Da kann ich nur herzhaft lachen. Der FireStick kann zusätzlich zu Instant Video praktisch das Gleiche wie der deutlich teuere Nexus Player. Die FireTV Box ist den Geräten von Google deutlich überlegen und verfügt über einen Lan-Anschluss und eine Speichererweiterung per USB-Anschluss. Was daran weniger Smart sein soll, ist mir ein Rätsel.

    Den Vergleich insgsamt finde ich unsinnig. Ein Vergleich Chromcast vs FireTV Stick und Nexus Player vs FireTV hätte mehr Sinn gemacht. Nur dann hätten in beiden Fällen die Geräte von Amazon gewonnen und das ist bei Googlepit äh... Androidpit nicht erwünscht.

    Marcus J.


    • Olaf Gutrun 57
      Olaf Gutrun 28.06.2015 Link zum Kommentar

      @User was ist denn am Amazon System besser?


      • 32
        Gelöschter Account 28.06.2015 Link zum Kommentar

        FireTV-Box vs Nexus Player:
        - LAN-Port
        - problemlose Speichererweiterung per USB-Stick
        - bessere Verarbeitung bei der Box im Vergleich zum Nexus Player, da hat man bei der Fernbedienung gespart

        FireTV-Stick
        - besserer WLAN-Empfang
        - Stand-alone-Gerät auch ohne Smartphone nutzbar
        - Fernbedienung (die Box hat eine bessere, ist aber auch teurer)

        beide:
        - Instant Video (Prime) inklusive X-Ray und ASAP (nächste Folge einer Serie startet z.B. sofort, da voraus geladen)
        - Hotel-WLAN ist kein Problem
        - ausgereifteres System als AndroidTV


  • Willy1001 9
    Willy1001 28.06.2015 Link zum Kommentar

    Hallo zusammen, warum spricht keiner
    <über Die Android Geräte aus China
    Mit 2G RAM Speicher und Android 4.4.


  • Siniox 35
    Siniox 28.06.2015 Link zum Kommentar

    Phillips hat schon Android TV im Einsatz, da muss man nicht auf Sony warten.


    • Marcus J. 49
      Marcus J. 29.06.2015 Link zum Kommentar

      Nur haben die Philips Android TVs, wie üblich, mit diversen Software Problemen zu kämpfen.
      Von daher könnte sich das Warten auf Sony schon lohnen.


  • 1
    Christian Petersen 28.06.2015 Link zum Kommentar

    Chromecast ist Top.
    Leider fehlt mir bei so einer Gegenüberstellung, wie es nach der Überschrift zu verstehen ist, noch an einigen vergleichen, wo ich den Chromecast vorne sehe.
    Guest Mode, hinzufügen von Titeln bei YouTube in eine gemeinsame Liste um nur zwei zu nennen. Lesenswerter Artikel allemal.


  • 11
    sergej d 27.06.2015 Link zum Kommentar

    benutze jeden tag chromecast läuft super ,ladezeiten sind schnell und filme in full hd kein Problem. Weiß nicht was andere für Problem Haben ... bestimmt scheiß internet😂😂😂😂


  • 26
    Thomas Müller 27.06.2015 Link zum Kommentar

    Solange die Lösungen kein 24p und Framerate switching unterstützen ist das alles kalter Kaffee. Ich habe mir aus diesem Grund einen Mini Pc mit Kodi und diversen Plugins gebaut. Jetzt kann ich wenigstens Amazon Prime nutzen ohne Ruckelorgien.


    • 32
      Gelöschter Account 28.06.2015 Link zum Kommentar

      Ja, die Diskussion ist bekannt, ich habe allerdings ruckelfreies Instant Video via FireTV auf meinem Fernseher.


      • 26
        Thomas Müller 28.06.2015 Link zum Kommentar

        Ich hatte auch einen Fire TV und der ruckelt definitiv. Auch wenn viele das vielleicht nicht sehen ändert es nichts an der Tatsache.

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