Google Pixel 7a im ersten Hands-on-Video geleakt

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Gerüchte zum Google Pixel 7a gibt es schon länger. Aber wie so häufig in Mountain View, scheint es mit der Geheimhaltung nicht so gut bestellt zu sein. Ausgerechnet aus Vietnam erreicht uns nun ein erstes Hands-on-Video, welches das günstigste Pixel-Smartphone von allen Seiten darstellt und auch noch einen flüchtigen Blick auf die Bildwiederholrate gewährt.

Google Pixel 7a ist bereits als Prototyp unterwegs

Geht es um ein Google-Device, dann war es in der Vergangenheit nur selten vor den Blicken der Öffentlichkeit geschützt. Ich habe ja schon persönlich den Verdacht, dass das Ganze zum Marketingkonzept von Google gehört. Sei es die Google Pixel Watch oder die beiden Google Pixel 7, welche wahlweise im Restaurant liegen gelassen wurden, oder auf dem Facebook-Marketplace zum Verkauf angeboten wurden.

Sei es drum – heute ist es ein Hands-on-Video aus Vietnam, das in einer – Achtung – geschlossenen Facebook-Gruppe geteilt wurde. Der Tippgeber "no Name" war dann der Erste, der es der breiten Öffentlichkeit via Twitter mit ein paar weiteren Screenshots zur Verfügung gestellt  hat.

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Das Google Pixel 7a unterstützt eine Bildwiederholrate von 90 Hertz. / © chunvn8888 / edit by NextPit

Darauf ist wunderbar zu erkennen, dass sich beim Google Pixel 7a optisch gar nicht so viel zum Vorgänger, dem Google Pixel 6a, geändert hat. Rückseitig befindet sich der breite Kamerasteg, auch Visor genannt, der von der rechten bis zur linken Seite geht. Auf der linken Seite gibt es eine bündige Dual-Hauptkamera und rechts ein LED-Blitzlicht. Auf der Front finden wir weiterhin die Frontkamera oben mittig im Display (Punch Hole) und relativ breite Ränder samt Kinn unten.

Maximale Bildwiederholrate gigantische 90 Hertz

Apropos Display: Ein Blick auf die technischen Daten zeigt, dass man entgegen dem Vorgänger nun auch eine Bildwiederholrate von 90 Hertz einstellen kann. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Beim Google Pixel 6a waren laut Test nur 60 Hertz möglich. Wir können davon ausgehen, dass Mountain View auch dieses Jahr den hauseigenen Tensor-G2-Prozessor verbaut. Dieser arbeitet ja bereits recht überzeugend im Google Pixel 7 und dem Google Pixel 7 Pro, an dem Camilla in ihrem Test nichts zu bemängeln hatte.

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Jetzt, wo allen Anschein nach gesichert ist, dass entsprechende Prototypen des Google Pixel 7a aus Mountain View in die restliche Welt unterwegs sind, werden wir in den nächsten Tagen mit Sicherheit weitere Informationen zum preiswertesten Google-Pixel-Smartphone erhalten. Ist Facebook also doch noch zu was Nutze.

Was ist Eure Meinung dazu, dass Google allen Anschein nach nur ein marginales Facelifting vornimmt? Schreibt uns gern in die Kommentare. Das ist auch 2023 möglich!

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Quelle: no Name

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