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Libratone Q Adapt On-Ear Kopfhörer im Test: Weit entfernt von Perfektion

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© nextpit

Bei der Vorstellung der neuen Pixel-Smartphones hat Google auch direkt ein neues Zubehör-Programm, namens Made for Google, ins Leben gerufen. Dieses Zubehör soll mit Google eigenen Produkten besonders gut funktionieren und einfach zu bedienen sein. Eines dieser Made-for-Google-Produkte hat den Weg auf meinen Schreibtisch geschafft, das kabellose Headset Libratone Adapt Q. Ich als Musikliebhaber, aber ganz sicher nicht Audiophile, möchte Euch hier meine Eindrücke des neuen Kopfhörers schildern.

 

Preis und Verfügbarkeit

Die Libratone Q Adapt On-Ear können über den Hersteller-eigenen Onlineshop in zwei verschiedenen Farben – Cloudy White und Stormy Black – bestellt werden. In jedem Fall liegt der Kopfhörer bei einem Preis von 249 Euro.

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Die weiße Variante ist zwar etwas stylischer, wird aber wohl auch schneller schmutzig. / © NextPit

Die Verpackung der Kopfhörer ist groß und gut ausgestattet. Zu finden sind hier selbstverständlich das Headset, ein MicroUSB-Kabel, ein 3,5-mm-Klinkenkabel und eine runde Transporttasche. Die ist nötig, da ihr das Headset nicht falten könnt, um es besser zu transportieren. 

Design und Verarbeitung

Meinen Test habe ich mit der Stormy Black Edition durchgeführt. Im ersten Moment wirken die Adapt Q On-Ear mit ihren recht kleinen Hörmuscheln nicht besonders überzeugend, auch machen sie keinen wirklich robusten Eindruck. Das hält aber nicht lange an, sobald man sie in die Hand nimmt, fällt auf, wie gut sie verarbeitet sind.

Die gesamte Konstruktion ist aus Metall gefertigt, was sie aber auch etwas schwerer macht, als man zunächst annehmen würde. Das letzte Stück des Kopfbandes kann etwas verlängert werden, um die Kopfhörer der gewünschten Passform anzupassen. An diesem Stück können die Hörmuscheln auch bis zu 90 Grad rotiert werden.

Durch die Drehung passt das Headset dann auch perfekt in die mitgelieferte Tasche. Leider ist dies die einzige Möglichkeit es zu verstauen, da es nicht faltbar ist. Sie werden also durchaus flach, aber nicht wirklich kompakt.

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Die Tasche ist leider nicht besonders attraktiv. / © NextPit

Das Kopfband ist mit Stoff überzogen, um den Tragekomfort zu erhöhen. Der Stoff ist hochwertig und fühlt sich gut an, leider ist davon auszugehen, dass die weiße und die Version in Elegant Nude ziemlich schnell dreckig wird. Es ist auch nicht möglich, den Stoff zu waschen, da er nicht vom Bügel entfernt werden kann.

Neben diesem Stoff am Kopfbügel ist kein weiterer Stoff an dem Headset vorhanden. Dadurch sind sie sehr rutschig und nicht besonders komfortabel. Ihr könnt Euren Kopf nicht im Ansatz nach vorne beugen, denn ansonsten rutscht das Headset sofort ab und Ihr müsst es neu ausrichten.

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Sehr elegant, aber leider eher unkomfortabel... / © NextPit

Der Teil der Hörmuschel, das am Ohr aufliegt, ist mit Kunstleder überzogen, darunter befindet sich ein weicheres Polster. Sie sind recht komfortabel und können auch entfernt werden, Ersatzteile sind aber aktuell nicht zu finden. Die Außenseite der Muscheln besteht aus Kunststoff, ist aber sehr hochwertig und gut verarbeitet.

Auf der linken Muschel ist der Name Libratone aufgedruckt. Hier befindet sich auch der Power-Button. An der rechten Muschel ist der USB-Anschluss zum Aufladen, der 3,5-mm-Klinkenanschluss und der Funktions-Button untergebracht. Über letzteren erfahrt Ihr weiter unten im Artikel mehr.

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Das Herstellerlogo ist sogar beleuchtet! / © NextPit

Auf der rechten Seite befindet sich auch das Touchpad. Hier können durch verschiedene Gesten Aktionen hervorgerufen werden. Das hier aufgedruckte Logo ist dank einer LED beleuchtet, das kann aber auch per App deaktiviert werden. Die Gesten sind einfach und intuitiv gestaltet: Mit einmaligem Tippen kann ein Anruf angenommen und beendet oder die Musik gestartet und gestoppt werden. Malt Ihr einen Kreis auf dem Touchfeld, erhöht oder verringert Ihr die Lautstärke, drückt und haltet Ihr mit zwei Fingern darauf, startet Ihr den Google Assistant. Ihr könnt auch Songs skippen oder einen Song zurückspringen. Dies ruft Ihr mit zweimaligem bzw. dreimaligen Tippen auf. Leider wird dies aber nirgends, also auch nicht in der Bedienungsanleitung, erklärt. Man muss es also erst selbst herausfinden.

Das Adapt Q On-Hear Headset ist mit Mikrofonen für den sogenannten CityMix ausgestattet. Dabei handelt es sich um das Noise Cancelling von Libratone. Dank dieser Mikrofone könnt Ihr aber auch telefonieren und mit dem Google Assistant kommunizieren.

Software

Schnelles Koppeln

Die Kopplung der Kopfhörer mit meinem Pixel 2 XL ging dank Googles neuer Technologie schnell und einfach von der Hand. Sobald die Adapt Q eingeschaltet sind, wird eine Benachrichtigung eingeblendet, die das schnelle Verbinden mit den Kopfhörern erlaubt. Das klappt bisher nur auf Googles eigenen Smartphones und erinnert stark an Apples Umgang mit den AirPods.

Sobald Ihr die Kopplung erlaubt habt, werdet Ihr gefragt, ob Ihr die passende App installieren möchtet. Das alles klappt in unter einer Minute, ohne lange nachdenken zu müssen oder sich mit den mitunter nervigen Bluetooth-Einstellungen rumzuärgern. Sehr gut gemacht Google!

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Dank der Made for Google Zertifizierung geht der Kopplungsprozess deutlich einfacher und schneller als sonst. / © NextPit

Die dedizierte App

Auch die App ist unkompliziert aufgebaut. Öffnet Ihr sie, seht Ihr zunächst zwei Bereiche, Soundspaces und My Music. Der erste zeigt Euch alle Eure Libratone-Geräte, die mit Eurem Smartphone verbunden sind und etwaige Lautsprecher, die zu einem Setup verbunden werden können an. In der My Music Sektion findet Ihr das Internet Radio und Spotify, aktuell werden leider keine weiteren Anbieter in der App unterstützt. Selbstverständlich könnt Ihr aber auch lokale Musik abspielen, sofern Ihr welche auf Eurem Smartphone habt.

Der Spotify-Eintrag entpuppt sich als normaler Link zur App des Streaming-Anbieters. Das Internet Radio gibt Euch Zugang zu verschiedenen Online-Radio-Anbietern, die unter Ort, Sprache und Beliebtheit unterteilt sind. Erwartet hier aber eher nicht die gängigsten Radio-Stationen.

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Die App ist klar gestaltet, aber nicht sehr umfangreich. / © NextPit

Klickt Ihr auf das Headset-Icon im Soundspaces-Bereich, kommt Ihr zum Management des Headsets. Oben links seht Ihr dann eine Akkuanzeige, klickt Ihr darauf, wird Euch der Akkustand in Prozent angezeigt. Oben rechts wiederrum ist ein Bluetooth-Symbol angebracht. Das ist wohl eher komplette Platzverschwendung, da Android die Verbindung selbst in der Statusleiste anzeigt.

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Ja, der runde Kreis im linken Bild oben ist tatsächlich die EQ-Anzeige. / © NextPit

Auf dem Hauptbildschirm kann die Stärke des Noise Cancelling eingerichtet werden. Hierbei stehen vier Level zur Auswahl:

  • CityMix™ Level 1: Pass Through - Ihr könnt Euch mit Menschen um Euch herum unterhalten, ohne die Kopfhörer abzusetzen - 80% der Geräusche kommen durch
  • CityMix™ Level 2: Passive ANC - Genießt Musik bei maximaler Sicherheit - 60% der Geräusche kommen durch
  • CityMix™ Level 3: 50% ANC - Genießt Musik, aber bekommt noch das Wichtigste mit - 30% der Geräusche kommen durch
  • CityMix™ Level 4: 100% ANC - Schottet Euch komplett ab und konzentriert Euch auf dei Musik - <10% der Geräusche kommen durch

Zusätzlich gibt es eine Hush-Funktion, die es erlaubt, für eine bestimmte Zeit mit der Außenwelt zu kommunizieren.. Bedeckt hierzu die rechte Muschel komplett mit der Hand und das Headset nutzt die verbauten Mikrofone, um Euch Stimmen und andere Geräusche zu übertragen. Des Weiteren könnt Ihr auch zwei Headsets miteinander verbinden, um gemeinsam derselben Musik zu lauschen.

Die Einstellungen, die Ihr über den rechten Button erreicht, sind zwar nicht zahlreich, aber immerhin hilfreich. Hier könnt Ihr den Namen und die Anzeigefarbe des Headsets verändern, den Akkustand anzeigen und die LED am Kopfhörer ein- und ausschalten. Auch die automatische Pausierung der Musik, sobald wir das Headset absetzen, kann hier eingerichtet werden.

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Der Equalizer ist so hilfreich, dass wir ihn nicht vermissen würde, wenn er nicht implementiert wäre… / © NextPit

In der App gibt es noch drei sehr simple und nicht veränderbare EQ-Einstellungen. Ein flaches Profil, eines, das den Bass ausnutzen soll und eins, das vor allem Stimmen klarer wiedergeben soll. Ich fand sie ehrlich gesagt nutzlos und nutze lieber die verschiedenen implementierten Equalizer der Apps, die ich sowieso schon nutze.

Audio

Die Wireless Q Adapt von Libratone sind nicht die besten Kopfhörer, die ich je benutzen konnte. Der Klang ist sauber und die Unterscheidung zwischen Höhen, Mitten und Bässen ist zumindest durch das flache Profil gut. Mit Profilen, die sich auf Bässe oder Höhen konzentrieren, werden sie verwirrter und weniger sauber.

Die aktive Geräuschunterdrückung funktioniert wirklich gut und trotz der geringen Größe der Hörmuscheln gelingt es trotzdem, Sie von der Außenwelt zu isolieren - vorausgesetzt, dass die Kopfhörer in der gewünschten Position bleiben können.

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Es gibt eine Taste, die der Rauschunterdrückung gewidmet ist. / © NextPit

Die maximale Lautstärke ist nicht überragend, weder mit Kabel noch drahtlos, obwohl wir mit dem Kabel eine leichte Leistungssteigerung erzielen können. Es ist schön zu sehen, dass sich die Qualität nicht mit zunehmender oder abnehmender Lautstärke ändert, aber erwartet keine kraftvolle Bassqualität.

Der Kopfhörer verwendet den aptX Bluetooth-Codec nicht in der HD-Version. Wenn Ihr ein kompatibles Smartphone besitzt, erhaltet Ihr mit diesem Qualcomm-Codec eine bessere Qualität als normal, aber auf dem Markt gibt es mittlerweile bessere Lösungen, wie der aptX-HD-Codec von Qualcomm oder LDAC von Sony. Da die Q Adapt mit Made for Google zertifiziert sind und das Google Pixel 2 XL die entsprechenden Codecs unterstützt, habe ich hier mehr erwartet.

Akku

Leider kenne ich die genaue Größe des Akkus nicht, da der Hersteller sie nicht auf seiner Webseite angibt. Die angegebene Laufzeit von 20 Stunden im Bluetooth-Betrieb scheint realistisch. Als praktisch erweist sich hier das mitgelieferte Klinkenkabel, das ich einfach bei geringer Akkuladung nutzen kann. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass das Smartphone auch noch einen entsprechenden Anschluss besitzt.

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Das MicroUSB-Kabel zum Aufladen wird direkt mitgeliefert. / © NextPit

Der Ladevorgang erfolgt immer über das mitgelieferte MicroUSB-Kabel. Es wäre schön gewesen, einen Typ-C-Port vorzufinden, um das gleiche Kabel wie beim Smartphone verwenden zu können. Angesichts der langen Akkulaufzeit ist das aber zu vertrösten, den Tag ohne mitgeschleppten Kabel zu überleben sollte wohl kein Problem sein.

Zum Vergleich: Ich besitze Sennheiser-Kopfhörer, bei denen eine Akkulaufzeit von 25 Stunden angegeben ist. Ich nutze sie jeden Tag und muss sie meist nur einmal pro Monat wieder aufladen.

Abschließendes Urteil

Als die Kopfhörer hier im Büro ankamen, war ich mir fast sicher, dass sie ihren recht hohen Preis wert sind. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet und auch wenn ich sie als ziemlich unbequem empfinde, geht das ja nicht gleich jedem so. Der Klang ist sauber und die Geräuschunterdrückung arbeitet wie erwartet. Die Kopplung mit dem Smartphone ist die schnellste, die ich je getestet habe. Die App ist zwar einfach gestaltet, erfüllt aber auch ihre Aufgabe.

Und dann war da der Preis…

Seien wir ehrlich, 250 Euro sind eine Menge Geld. Die Klangqualität kann mit diesem Preis leider nicht ganz mithalten. Trotz nützlicher Features wie ANC und Google Assistant Integration kenne ich viele drahtlose Headsets auf dem Markt mit niedrigerem Preis und deutlich höherer Qualität. Sogar meine Sennheisers haben eine viel höhere Qualität und Lautstärke, sowie eine längere Akkulaufzeit (wenn man die von der Marke angegebenen 20h berücksichtigt), obwohl sie 100 Euro weniger gekostet haben. Okay, ihnen fehlt der ANC, aber das macht für mich nicht den hohen Preisunterschied aus.

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9 Kommentare
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  • 62
    René H. 25.11.2017 Link zum Kommentar

    Dass das überteuerter Schrott ist sollte jeder wissen. Man kann für so wenig Geld m.E. keine vernünftigen Bluetooth-Kopfhörer bauen. Ein vernünftiger Kopfhörer mit Qualität kostet schon mindestens 250,- Euro. Eine vernünftige Bluetooth-Einheit müsste m.E. mindestens nochmal soviel kosten. Zusammen also 500,- Euro aufwärts für einen guten Bluetooth-Kofphörer. Eine Noise-Cancelling-Funktion, welche den Klang nicht negativ beeinflusst, m.E. nochmal 200,- Euro dazu.


  • 29
    Gelöschter Account 25.11.2017 Link zum Kommentar

    Das sollen gute kopfhörer sein? Das sind nich in oder over-ear das sind on-Ear. das design sieht wirklich total ungemütlich aus, in kombination mit dem Wucherpreis (lässt sich ja nicht wirklich anders beschreiben) kann ich mir diese Kopfhörer perfekt als Ladenhüter vorstellen.


  • Thomas H. 56
    Thomas H. 24.11.2017 Link zum Kommentar

    Also Preis/Leistung stimmt da gar nicht und die Aussage von 2-L "Das nicht jede Rübe gleich ist..." , sorry das kriegen andere Hersteller ja auch in den Griff.

    Das man die Dinger nicht falten kann , muss ein jeder in die Kaufentscheidung einfliessen lassen, aber nicht sicherer Halt und unbequemer Tragekomfort bei einem Kopfhörer und besonders in dieser Preisklasse geht gar nicht.

    Das Design , ist jetzt nur meine Meinung, ist zudem absolut lieblos.


  • Gianluca Di Maggio 58
    Gianluca Di Maggio 24.11.2017 Link zum Kommentar

    Die Dinger sehen unfassbar unbequem aus. Kann aber auch daran liegen dass ich mit den Koss Porta Pro die wahrscheinlich gemütlichsten hab die man für recht wenig Geld bekommt, mit gutem Klang inklusive :)


    • 62
      René H. 25.11.2017 Link zum Kommentar

      Ich hatte auch mal einen Koss. Würde ich aber eher im Mittelfeld einstufen.


  • 2-L 26
    2-L 23.11.2017 Link zum Kommentar

    Hüstel... Ähhäämmm...

    Klang und Höchstlautstärke sind bei Kopfhörern eh immer etwas äußerst Subjektives. Diese auch noch völlig unnachvollziehbar und total verwurstet zu beschreiben, rauben dann diesem Artikel sogar noch die allerletzte Restseriosität.

    Gleiches gilt übrigens auch für Passformen von Kopfhörern, weil eben nicht jede Rübe gleich ist... ;o)


  • 15
    Gelöschter Account 23.11.2017 Link zum Kommentar

    Also dieses Ding würde ich mir nie auf die Birne klemmen

    Gelöschter Account


  • 36
    Gelöschter Account 23.11.2017 Link zum Kommentar

    Ohne diese Kopfhörer getragen zu haben, kann ich schon sagen, die sehen wirklich unbequem aus :-)

    Gelöschter Account


  • 34
    Pit123 23.11.2017 Link zum Kommentar

    Ich schwöre auf meine Bose QC 25; seit zwei Jahren mein treuer Begleiter 😍🙂

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