Meta Quest 3 im Test: Besser und günstiger als die Meta Quest Pro!
Die Meta Quest Pro (Test) ist irre geil, keine Frage – aber leider auch irre teuer. Umso mehr haben wir uns auf die Meta Quest 3 gefreut, die ganz viel Technologie aus der Spitzenklasse in erschwingliche Preissphären bringt und einige Dinge sogar besser macht als der große Bruder. Spoiler-Alarm: Die Quest 3 ist die beste Standalone-VR/MR-Brille am Markt – zumindest bis Apple endlich seine Vision Pro auf den Markt bringt. Warum das günstige Meta-Modell so genial ist, lest Ihr im nextpit-Test der Quest 3.
Pro
- Bestes Mixed-Reality-Erlebnis (Passthrough)
- Sehr gute Bildqualität durch Pancake-Linsen
- Echt günstig für die tolle Leistung
- Optimales Hand-Tracking
Contra
- Kein Face- und Eye-Tracking
- Begrenzte Akku-Laufzeit
- Linsen-Reflexionen
- Lange Ladezeiten
Meta Quest 3: Preis und Verfügbarkeit
Die Meta Quest 3 wird seit dem 10. Oktober 2023 ausgeliefert. Zu unserer Verwunderung bietet Meta die Mixed-Reality-Brille ausschließlich mit 128 oder 512 GB internen Speicher an. Ob eine Version mit 256 GB zu einem späteren Zeitpunkt geplant ist, wollte (oder konnte) uns niemand beantworten.
Während also die "kleine" Version für 549,99 Euro zu bekommen ist, zahlt Ihr für die Meta Quest 3 mit 512 GB 699,99 Euro. Nach wie vor bekommen Kunden mit dem Kauf der Quest 3 das VR-Spiel "Asgard’s Wrath 2" im Wert von 59,99 Euro kostenfrei dazu. Wer sich die große Speicheroption gönnt, bekommt sechs Monate lang ein Meta Quest+ Abonnement. Dieses inkludiert wiederum zwei Gratisspiele pro Monat.
Leider gibt es als Kaufanreiz nicht den sogenannten Elite-Riemen im Wert von 79,99 Euro dazu. Unser Test wird jedoch zutage fördern, dass für Spieler:innen, welche die Meta Quest mehr als eine Stunde am Stück tragen wollen, Pflicht ist. Das Kopfband gibt es übrigens auch mit einem zusätzlichen Akku auf der Rückseite, es kostet dann 149,99 Euro.
Meta Quest 3: Design und Verarbeitung
Die Meta Quest 3 ist im Vergleich zur Quest 2 bedeutend schlanker gebaut. Dadurch seid Ihr mit Euren Augen deutlich näher an den Pancake-Linsen, als es mit dem Vorgänger möglich war. Die Waage zeigt jedoch stolze 515 g für das neueste VR-Headset an – 13 g mehr als bei der Quest 2. Und das ohne Elite-Riemen, der die Standalone-Brille bis zu 331 g schwerer machen würde.
Vorteile der Meta Quest 3
- Schlanker als die Meta Quest 2
Nachteile der Meta Quest 3
- Fehlender Elite-Riemen
- So schwer wie die Meta Quest 2
- Lange Spielsessions bereiten Kopfschmerzen
In dem zum Vorgänger nur halb so großem Karton gibt es neben der Quest 3 zwei neue "Quest Touch Plus"-Controller, welche nun ohne den großen Trackingringen auskommen, ein 18-W-Netzteil und ein entsprechendes Type-C-Ladekabel. Zwei AA-Batterien für die Controller packt Euch der Facebook-Mutterkonzern auch noch dazu. Wie gesagt: Der leider optional erhältliche Elite-Riemen wird gerade bei einem längerem Einsatz zwingend nötig, wenn Ihr Euch nicht mit zusätzlichen Stirn- oder Kopfschmerzen herumplagen wollt.
Die Verarbeitung wirkt an der rechten und linken Halterung ein wenig instabil, ist sie aber nicht. Auf der linken Seite (aus Sicht des Trägers) ist ein USB-Type-C-Port (3.0) und auf der rechten Seite eine 3,5 mm große Audio-Klinkenbuchse verbaut. Ebenfalls im Gestell die beiden Spatial-tauglichen Stereo-Lautsprecher, welche im Vergleich zum Vorgänger noch einmal deutlich lauter sind.
Die Quest 3 ist mit Ihren drei länglichen Schlitzen an der Front sehr auffällig. Links und rechts befinden sich hier jeweils eine 4-MP-RGB-Kamera, mittig ein Tiefen-Sensor und darüber eine weiße LED. Rechts am Gehäuse sitzt direkt über dem Gelenk die zweite Multi-Color-LED. Darunter findet Ihr den Power-Button und eine von zwei 6DOF-Inside-Out-Kameras.
Auf der Unterseite findet Ihr direkt neben der Nase das Stellrad für den Augen- beziehungsweise Linsenabstand. Links von der Nase sitzen außerdem die Pogo-Pins für die optional erhältliche Ladeschale, die Lautstärketaste und eine weitere 6DOF-Inside-Out-Kamera fürs Tracking.
Von innen erkennen wir rechts und links zwei Arretierungstasten, welche es ermöglichen, das Gesichtspolster in der Tiefe hin zu vergrößern, um so Brillenträger:innen einen optimalen Abstand zu den Linsen zu gewähren. Optional könnt Ihr Euch auch in Kürze bei VR Optiker spezielle Gläser für die Quest 3 anfertigen lassen.
Weiterhin gibt es mittig über den beiden Pancake-Linsen einen Näherungssensor. So erkennt die Quest 3, dass jemand die VR/MR-Brille trägt.
Die beiden "Meta Quest Touch Plus"-Controller kommen dieses Jahr ohne den "Halo-Ring" für das Tracking aus und ähneln optisch stark den Controllern der Meta Quest Pro.
Meta Quest 3: Display
Die Meta Quest 3 ist mit zwei LCD-Pancake-Linsen ausgestattet. Diese lassen sich jetzt von 53 bis 75 mm Abstand (IPD) verstellen, was ein wenig mehr als bei der Quest 2 ist. Im Gegensatz zur Pico 4 muss der Abstand jedoch nach wie vor manuell justiert werden. Die maximale Auflösung beträgt pro Linse 2.064 x 2.208 px mit einer Bildwiederholrate von 72, 80 oder 90 Hz. Experimentell sind wie bei der Quest 2 auch 120 Bilder pro Sekunde möglich.
Vorteile der Meta Quest 3
- Pancake-Linsen
- Bessere Grafik
Nachteile der Meta Quest 3
- -
Laut Meta handelt es sich hier nicht um die Displays aus der Meta Quest Pro, die ja bekanntlich gerade einmal eine Auflösung von 1.800 x 1.920 px pro Auge bieten. Und in der Tat, die Bilder wirken gegenüber der Quest 2 bis zum Rand hin deutlich schärfer. Lediglich die Schwarzwerte haben uns bei der Quest Pro besser gefallen.
Der Konzern hat ein Video mit ein paar Gegenüberstellungen zum Vorgänger veröffentlicht, das die Verbesserungen recht schnell verdeutlicht:
Meta Quest 3: Performance
Meta verbaut in der Quest 3 als bislang einziger Hersteller den Snapdragon XR2 Gen 2 von Qualcomm. Er gilt als modifizierter Snapdragon 8 Gen 2 als einer der leistungsstärksten Prozessoren für die virtuelle und gemischte Realität. Der Octa-Core-Prozessor wird in einer Strukturbreite von 4 nm gefertigt und dürfte damit energieeffizienter und performanter sein als der 7-nm-Vorgänger.
Vorteile der Meta Quest 3
- Schneller Prozessor
- Ausreichend Speicher
Nachteile der Meta Quest 3
- Mehr RAM schadet nie
- Keine Speicherversion mit 256 GB
Auch beim Snapdragon XR2+ Gen 1, welcher in der Meta Quest Pro (Test) verbaut ist, hat sich die kalifornische Chipschmiede nicht in die Karten schauen lassen. So bekommen wir von Qualcomm nur unkonkrete Angaben wie eine 33-prozentige Steigerung der CPU-Leistung. Dazu gibt es 50 Prozent Steigerung bei der GPU (vermutlich eine Adreno 650) und eine achtfache Steigerung der NPU-Leistung im Vergleich zum Snapdragon XR2 Gen 1. Das Passthrough hat laut Qualcomm eine Latenz von 12 ms.
Dass es sich hier nicht um leere Phrasen handelt, wird spätestens beim direkten Vergleich der Quest 2 und Quest 3 deutlich.
Ersteinrichtung & Software
Wer schon Besitzer einer Meta Quest 1 oder 2 ist, hat es mit der Ersteinrichtung leicht, da nur die vorhandenen Daten in die "Meta Quest"-App eingegeben werden müssen. Alle anderen werden nun gebeten, sich ein Konto einzurichten. Das Problem zum Zwang eines Facebook-Kontos besteht nicht mehr, dafür eben jetzt eines Meta-Kontos. Durch das hervorragende Passthrough ist die Einrichtung über Brille und App kein großes Thema.
Vorteile der Meta Quest 3
- Mehr als 500 VR-Spiele
- Kein Facebook-Konto mehr nötig
Nachteile der Meta Quest 3
- Spiele teilweise recht teuer
Jetzt noch rasch den Spielbereich eingerichtet, wovon es praktisch zwei gibt: einen stationären und den sogenannten "Roomscale". Letzterer sollte in einem mindestens 1,5 × 1,5 Meter großen Raum stattfinden. Hindernisse sollten vorher entfernt werden. Neu ist eine automatische Erkennung der Spielfläche, welche auf Wunsch auch manuell angepasst werden kann. Zum Schluss gebt Ihr mit dem Controller die Bodenhöhe an und fertig.
Dadurch, dass Meta – seinerzeit noch als Oculus – schon einige Jahre auf dem VR-Markt vertreten sind, ist die Bibliothek auch entsprechend gut gefüllt. Man darf sie sogar als die Beste überhaupt bezeichnen. Über 500 VR-Spiele lassen sich so direkt spielen und es kommen täglich neue, und damit auch für die Meta Quest 3 optimierte Mixed-Reality-Spiele hinzu. Prominentes Beispiel wäre hier unter anderem BAM! von I-Illusions.
Aber auch der Ubisoft-Klassiker "Assassin's Creed Nexus" ist in der virtuellen Realität ein komplett neues Spielerlebnis.
Wie eingangs schon erwähnt, ist für Kunden der Meta Quest 3 (noch) das Game "Asgard's Wrath 2" für knapp 60 Euro gratis dabei. Auch hierbei handelt es sich um ein VR-Rollenspiel, das grafisch seinesgleichen sucht. Der auf den Meta Gaming Showcases vorgestellte Exklusiv-Titel bietet Euch knapp 60 Stunden dynamische Spielzeit im Stil von "Uncharted Rifts".
Aber Mutti, Eure Freundin, Frau oder Freund braucht keine Panik schieben, Ihr müsst nicht der virtuellen Gamingwelt verlustig werden: Es gibt auch sportliche Anwendungen wie "Les Mills Bodycombat", bei denen ich schon einige Kalorien und Kilogramm verloren habe. Und mit der Meta Quest 3 und dem hervorragenden Passthrough bin ich auch erstmalig bereit, mich den kostenlosen Meta-Workrooms hinzugeben.
Ich muss nur noch Fabi davon überzeugen, dass jeder nextpit-Mitarbeiter mit einer solchen Standalone-Brille ausgestattet wird, und das produktive Arbeiten an unzählig gleichzeitig geöffneten Monitoren kann beginnen. Alle auf meinem "realen" PC verfügbaren Monitore sind auch in Workrooms nutzbar. Ich habe aber den Verdacht, dass mein Chef eher auf die Apple Vision warten wird.
Selbstverständlich lässt sich auch mit der Meta Quest 3 eine WLAN- oder Kabel-gebundene Verbindung mit Eurem PC herstellen, sodass Ihr auch die komplette Steam- und Oculus-Bibliothek nutzen könnt. Darunter auch meine Empfehlung mit "Half-Life: Alyx", welche ich jetzt gleich noch einmal von vorn durchspielen werde.
Tracking-Kameras & Sensoren
Ein regelrechtes Totschlag-Argument für eine Standalone-VR-Brille ist, dass sie kein Kabel zu einem Computer oder einer NextGen-Konsole benötigt, wie es nach wie vor bei einigen Herstellern (siehe Sony PlayStation VR2) der Fall ist. Solch ein Kabel schränkt den Spielspaß doch stark ein. Die gesamte Technik der Meta Quest 3 steckt in der Brille und den beiden Hand-Controllern. In unserem Fall sind es insgesamt sechs 6DoF-Inside-out-Tracking-Cameras und zwei 4-MP-RGB-Passthrough-Kameras zuzüglich eines Tiefensensors.
Vorteile der Meta Quest 3
- Bestes RGB-Passthrough-Erlebnis
- Sehr gutes Tracking der Controller
- Zuverlässiges Hand-Tracking
Nachteile der Meta Quest 3
- Kein Eye- & Face-Tracking
Wir waren sehr erstaunt, dass das Controller-Tracking deutlich besser ist als bei der Quest 2 – und dem der Pro ebenbürtig ist. Denn die Controller der Meta Quest Pro haben einen eigenen Snapdragon-662-Prozessor und drei 6DoF-Kameras verbaut. Kleiner Fun-Fakt: Diese sind mit der Meta Quest 3 prinzipiell kompatibel und lassen sich nachträglich auch einzeln erwerben. Beispielsweise ließen sich die Controller auch hinter dem Rücken nutzen, wo eine künstliche Intelligenz nur erraten kann, wo Ihr schon wieder Eure Hände habt und erst wieder gesicherte Informationen bekommen, sobald diese von den unteren Kameras der Meta Quest 3 gesichtet werden.
Die Controller und das fehlende Augen- und Gesichtstracking sind tatsächlich der elementare Unterschied zur Meta Quest Pro. Ganz ehrlich? Bei dem Preisunterschied kann ich gut und gern drauf verzichten.
Ebenfalls gut hat uns das Hand-Tracking gefallen, welches sowohl in Kombination mit einem Controller und auch ohne jeglichen Controller sehr präzise funktioniert. Der mittig angeordnete Tiefen-Sensor wird hier entsprechend seinen Beitrag leisten. Und auch wenn das Hand-Tracking sehr exakt ist, gibt es dennoch ein leichtes Delay. Ohne es persönlich getestet zu haben, scheint Apple mit seiner deutlich teureren Brille hier einen Schritt voraus zu sein.
Wirklich von den Socken waren wir aber bei der Passthrough-Funktion – also der Mixed Reality. Klar, gegenüber dem Schwarz/Weiß der Quest 2 war das zu erwarten. Aber auch die deutlich teurere Meta Quest Pro kann in dieser Disziplin nicht annähernd mithalten. Richtig deutlich wurde das bei der Ersteinrichtung, wo ich gelegentlich einen Blick auf den Computer-Browser oder die Meta-Quest-App auf dem Smartphone werfen musste.
Klar gibt es stellenweise leichte Wölbungen bei Objekten, und Lichtquellen werden deutlich heller dargestellt, als sie in der Wirklichkeit sind. Aber diese Fehler in der Matrix geben mir die Sicherheit, mich daran zu erinnern, dass ich unter einer VR/MR-Brille stecke. Ich freue mich nicht nur auf die ersten Mixed-Reality-Spiele, sondern kann nun auch wirklich produktiv an meinem virtuellen Desktop mit Unmengen an Monitoren arbeiten. Fehlt nur noch ein besserer Tragekomfort. Denn einen ganzen Arbeitstag halte ich es bislang nicht unter der Meta Quest 3 aus.
Meta Quest 3: Akku
Die Akku-Laufzeit ist bei einem One-in-All-Headset vermutlich eines der wichtigsten Kaufkriterien. Doch die Meta Quest 3 macht es Euch sehr einfach: denn sie hält genau so "wenig" lang durch, wie all die anderen Standalone-VR-Brillen am Markt. Je nach Intensität habt ihr zwei Stunden am Stück virtuellen Spielspaß. Genau die gleiche Zeit braucht die dritte Generation der Quest auch für eine komplette Aufladung am mitgelieferten 18-W-Netzgerät.
Vorteile der Meta Quest 3
- 18-W-Netzgerät ist im Lieferumfang
- Zwei Stunden Spielzeit sind möglich
- Controller verwenden wechselbare AA-Batterien
Nachteile der Meta Quest 3
- Keine Ladestation im Lieferumfang
- Zwei Stunden Akku-Ladung sind nicht zeitgemäß
Natürlich verkauft Euch Meta eine Ladestation – kostet aber extra. Nüchtern betrachtet muss ich jedoch gestehen, dass ich die Meta Quest 3 mit dem Standard-Kopfband eh nicht länger auf dem Kopf haben möchte.
Sollte es aber in unmittelbarer Zukunft notwendig sein, die Brille auch arbeitstechnisch länger zu tragen, braucht es wohl den Elite-Akku-Riemen oder eine entsprechende Kabelverbindung.
Meta Quest 3: Technische Daten
Technische Daten | |
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Produkt | |
Abbildung | |
Display und Optik |
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Maße |
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Gewicht | 515 g (inkl. Akku) |
SoC |
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Speicher |
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Erweiterbarer Speicher | unbekannt |
Kamera / Tracking |
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Akku / Laufzeit |
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Konnektivität |
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Sound |
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Sonstiges |
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Controller | Angaben pro Controller:
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Betriebssystem | Android |
Verkaufsstart und Preis |
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Abschließendes Urteil
Technisch gesehen gibt es an der nagelneuen Meta Quest 3 nichts zu bemängeln. Sie ist in meinen Augen deutlich besser als die mehr als doppelt so teure Meta Quest Pro – gerade was das Passthrough, also die Mixed Reality, anbelangt. Gut, sie besitzt kein Eye- und Face-Tracking, aber das sind mir die knapp 1.200 Euro der Pro dann doch nicht wert.
Wo wir schon beim Thema Preis sind: Die Meta Quest 3 gibt es ab 549 Euro, was jetzt bei mir auch nicht zwingend einen Impulskauf initiiert. Aber bringen wir das in die Relation mit der Meta Quest Pro, oder der Apple Vision Pro für 3.500 US-Dollar, dann ist das neueste Zuckerberg-Headset ein echter Schnapper – schade nur, dass das für Daueruser wirklich sinnvolle Zubehör so teuer ist.
Okay, alles in Summe betrachtet ist die Meta Quest 3 für diejenigen, die schon länger über den VR/MR-Einstieg nachdenken, ein MUSS! Wer allerdings eine Quest 2 in seinem Besitz hat, sollte sich den Nachfolger nur zulegen, wenn er sich bislang über das schlechte Passthrough aufgeregt hat. Und ich? Ich bin dann mal wieder in der VR zocken!
Vom Preis her nehme ich lieber die Pico 4. Ist auch top.
Wo bleiben denn hier die ganzen Kommentare?
Ist die Brille (und mein Test) so perfekt, dass es keinen Rede-, bzw. Fragebedarf gibt?
Ich muss doch irgendwie rechtfertigen, dass ich die Brille noch einen Moment brauche :Q
Schon...
Schon oder schön?