Oppo Find X5 im Hands-On: Galaktisch gute Kameras auf zu alter Hardware
Das Oppo Find X5 wurde am 24. Februar zusammen mit dem Oppo Find X5 Pro und dem Oppo Find X5 Lite vorgestellt. Hier bei NextPit hatten wir die Chance, Oppos neuestes Android-12-Device vor der Markteinführung auszuprobieren. Hier sind meine ersten Eindrücke zu diesem galaktisch guten Handy.
Pro
- Weltraumtaugliches Design
- Zukunftssichere Kameras
- 10-Bit-OLED-Display
- Superschnelles Aufladen
Contra
- Erhitzt sich stark
- Wenig überzeugende Performance
- Display bleibt bei Helligkeit hinter Konkurrenz zurück
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Das Oppo Find X5 in Kürze
Das Oppo Find X5 wurde am 24. Februar 2022 mit einer UVP von 999 Euro vorgestellt. Der Verkauf des "Weltraum"-Smartphones beginnt am 21. März. Das Oppo Find X5 ist ein faszinierendes Gerät, das viele Gemeinsamkeiten mit dem Oppo Find X5 Pro aufweist, technisch aber doch oftmals hinter dem Pro-Modell zurückbleibt.
Das Oppo Find X5 kommt mit dem neuesten ColorOS 12 auf Basis von Android 12 und in einer Speicherkonfiguration mit 8 GB/256 GB. Das Unternehmen sorgt mit dem Snapdragon 888 neben einem MariSilicon X Imaging Neural Processor für eine angemessene Performance. Die NPU wird durch eine Vielzahl von optischen Sensoren gefüttert, die ebenso beeindruckend sind wie der Bildprozessor selbst. Auf der Rückseite befinden sich zwei IMX766-Sensoren von Sony mit 50 MP.
Oppo hat sich optisch offenbar vom Space Shuttle inspirieren lassen und das Oppo Find X5 mit einer strukturierten Rückseite aus weißem oder schwarzem Glas überzogen. Der IP54-Schutz sorgt dafür, dass das Gerät vor Spritzwasser geschützt ist.
Der Bildschirm hat zu kämpfen, hält aber mit der Konkurrenz mit: FHD+ AMOLED-Displays mit 120Hz und einer maximalen Helligkeit von 1.000 nits. Die beeindruckendste Leistung des Displays ist, dass die von den Kameras aufgenommenen 10-Bit-Farben zur höheren Farbgenauigkeit dargestellt werden können.
Das Design: Futuristisches Design
Ich will es gleich zu Beginn sagen. Das Oppo Find X5 hat mich vom ersten Moment an, als ich die Verpackung öffnete und es umdrehte, mit seinem Design überzeugt. Die Glasrückseite schließt nahtlos an den Metallrahmen und die Glasfront an und die Kamerainsel ist ein asymmetrisches Rechteck, das zu einem organischen Äußeren beiträgt.
Gefällt:
- Einzigartiges, futuristisches Design
- Griffig und ausbalanciert
- Glasrückseite fühlt sich angenehm an
Gefällt nicht:
- Mitgelieferte Hülle verdeckt die Schönheit des Geräts
Die Glasrückseite fasst sich mit seiner sanften Textur angenehm an, bietet dabei viel Widerstand für einen sicheren Griff. Die Farben sind nichts Einzigartiges, Weiß und Schwarz, aber meiner Meinung nach unterstreicht diese Reduktion nur den Space-Age-Ansatz des Designs.
Das ist schlicht und einfach moderner Minimalismus in Reinkultur. Der reduzierte Ansatz geht nicht auf Kosten des Charakters, und die Materialien harmonieren gut miteinander, wobei das Gesamtbild stark an einen niedlichen Droiden aus einer weit entfernten Galaxie erinnert.
Aber dies wäre kein echtes Space-Device, wenn es nicht auch äußerst praktisch wäre! Da ich eher kleinere Hände habe, sind Gewicht und Balance bei Geräten mit einer Bildschirmgröße von mehr als 6 Zoll entscheidend, und dieses hier misst 6,55 Zoll (Gesamtabmessungen: 160,3 mm x 72,6 mm x 8,7 mm).
Das Gewicht ist mit 196 g in Ordnung, aber durch die gute Balance liegt das Gerät wirklich gut in der Hand. Der Gleichgewichtspunkt befindet sich am unteren Ende der Einschalttaste, wodurch es sehr bequem zu greifen ist. Gleichzeitig sorgt das Design der Kamerainsel dafür, dass es nicht wackelt, wenn man das Gerät auf eine flache Oberfläche legt.
Display: Oppo fällt im Display-Rennen zurück
In Sachen Display hat das chinesische Unternehmen das Oppo Find X5 mit dem Minimum ausgestattet, das man von einem modernen Flaggschiff erwarten darf. Unangebrachter Minimalismus? Vielleicht ... Versteht mich nicht falsch, mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz und einer Pixeldichte von 402 ppi ist das AMOLED-Display (FHD+ mit 2400 x 1080 Pixeln) besser als viele andere Geräte. Aber ich vermute, dass es im Laufe des Jahres von der Konkurrenz abgehängt wird.
Gefällt:
- Schöne Farben
- Die O1 Ultra Vision Engine lässt alles noch schöner aussehen
- HDR10-Unterstützung
Gefällt nicht:
- Die Helligkeit könnte besser sein
- Selbst die Konkurrenz vom letzten Jahr hatte bessere Displays
Die maximale Helligkeit von 1.000 nits reicht zwar für die Wiedergabe von HDR10-Inhalten aus, aber im Vergleich zum Apple iPhone 13 mit rund 1.300 nits fällt das Find X5 deutlich zurück. Nimmt man nun die 1.750 nits, mit denen uns das Samsung Galaxy S22 Ultra blendet, wird deutlich, dass das Find X5 dagegen verblasst.
Aber lassen wir die Vergleiche beiseite, denn der Bildschirm an sich ist schon eine Freude für die Augen, vor allem mit der breiten Palette an Funktionen, die Oppo dem Display verpasst. Oppo hat die "O1 Ultra Vision Engine" implementiert, die Bilder schärft, die visuelle Wiedergabetreue bei niedrig aufgelösten Inhalten erhöht, und einen automatischen SDR-zu-HDR-Konverter bietet.
Auch die Farbtiefe entspricht modernen Standards. Mit 10 Bit ist der Bildschirm in der Lage, die Farbgenauigkeit der Kamera auf dem Screen wiederzugeben. Als zusätzlichen Bonus kann das Gerät erkennen, ob Ihr sRGB- oder DCI-P3-Bilder betrachtet und sich entsprechend anpassen.
Leider sind meine Augen keine Kolorimeter und ich habe keine besonders ausgeprägten Fotografie-Skills. Daher kann ich den Unterschied mit bloßem Auge selbst nicht erkennen. Ich sollte vielleicht auch nicht zu sehr ins Technische abdriften, aber so viel steht fest: Die HDR-Inhalte sehen auf dem Panel klasse aus!
Leistung: Snapdragon 888 brennt heiß beim Abheben
Wir sehen, dass Oppo beim Innenleben des Geräts die gleichen Hürden überwinden muss wie beim Bildschirm. Für sich allein betrachtet ist der Snapdragon 888 ein ziemlich leistungsstarkes SoC, das moderne Games und die meisten täglichen Aufgaben mit Leichtigkeit bewältigt. Aber wie beim Bildschirm ist es auch hier so, dass die Konkurrenz durch die ähnlich teuren Apple- und Samsung-Produkte groß ist.
Gefällt:
- Moderne Games ohne Abstriche spielbar
Was ich nicht mochte:
- Schwächer als die Konkurrenz
- Thermal Throttling bei längeren Stresstests
Wenn wir das SoC einigen Benchmarks unterziehen, sehen wir, dass das SD 888 mit 1097/3155 Single- und Multicore-Scores bei Geekbench und 5830 Punkten bei Wildlife von 3D Mark mit einem Durchschnitt von 34,5 fps genau wie erwartet abschneidet. Am Ende des erweiterten Stresstests hatten wir einen hohen Loop-Score von 4.723 und einen niedrigen von 3217. Ein deutliches Zeichen für thermal Throttling bei einer maximalen Innentemperatur von 45 Celsius.
Oppo Find X5 Benchmark-Tabelle
Benchmark | Oppo Find X5 | Oppo Find X5 Pro | Asus Zenfone 8 | OnePlus 9 | Xiaomi Mi 11 |
---|---|---|---|---|---|
3D Mark Wildlife | 5.830 bei 34,9 fps | 9.300 bei 55,7 fps | 5,753 | 5,683 | 5,702 |
3D Mark Wildlife Stresstest (beste / schlechteste) | 4,723 / 3217 | 9,192/ 6,069 | 5,825 | 5,716 | 5,697 |
Geekbench 5 (Single/ Multi) | 1,097 / 3,155 | 846 / 3,324 | 1,124 / 3,738 | 1,119 / 3,657 | 1,085/3,490 |
Passmark Speicher | 26,490 | 26,978 | 32,247 | 32,124 | 26,333 |
Passmark Disk | 99,707 | 87,842 | 11,2318 | 11,5311 | 120,430 |
Der Aluminiumrahmen scheint die Hauptlast der Kühlung zu tragen, denn während des 20-minütigen Wildlife-Extremtests wurde er heiß und fühlte sich unangenehm an, genau wie das Space Shuttle nach dem Wiedereintritt. Die Leistung wurde reduziert, wie Ihr in der obigen Tabelle sehen könnt. Und wenn die Temperatur bei Euch über 30 °C liegt, könntet Ihr bei intensivem Spielen auf Throttling-Probleme stoßen.
Kameras: Sensoren kämpfen wie Zwillingssterne um die Vorherrschaft
Bei den Kameras hat sich Oppo nicht zurückgehalten. Das Oppo Find X5 verfügt nicht nur über eine, sondern gleich über zwei Kameras auf Flaggschiff-Niveau mit jeweils 50 MP. Diese beiden Kameras werden von einem 13-MP-Teleobjektiv und einer 32-MP-Selfie-Kamera begleitet, die in einer Aussparung auf der linken Seite des Bildschirms untergebracht ist. In diesen Kameras steckt jede Menge Innovation, und wenn Ihr auf der Suche nach großartigen Fotos seid, dann ist das Find X5 genau das Richtige für Euch. Es würde mich nicht überraschen, wenn sich das Handy später auf dem Podium der besten Smartphone-Kameras des Jahres wiederfindet.
Gefällt:
- Der Ultraweitwinkel-Sensor ist genauso leistungsstark wie der primäre Weitwinkel-Sensor
- Einfaches Umschalten zwischen verschiedenen Dateitypen
- Tolle Nachtaufnahmen, sowohl mit als auch ohne Nachtmodus
- Die KI leistet gute Arbeit bei der Anpassung der Einstellungen
- Optimiert für die Zusammenarbeit mit Messaging-Apps
Gefällt nicht:
- Zu viele Funktionen ohne erkennbare Unterschiede
- Steile Lernkurve
- Eure 10-Bit-Fotos müssen erst konvertiert werden, bevor Ihr sie auf anderen Geräten betrachten könnt
Beim Oppo Find X5 unterscheiden sich die Weitwinkel- und Ultraweitwinkelkamera lediglich durch die optische Bildstabilisierung der ersteren, die superweiche Videos und Bilder aufnimmt. Bei der Weitwinkelkamera sehen wir einen 50 MP IMX766-Sensor mit einem Objektiv von f/1.8 und einem FOV von 84 Grad. Die Ultraweitwinkel-Cam kommt mit f/1.8-Blende sowie 110-Grad-FOV. Die 13-MP-Telekamera verfügt über einen 2-fachen optischen Zoom, während die 32-MP-Selfie-Kamera eine Blende von f/2.4 und einen Blickwinkel von 81° hat.
Die Bilder sehen mit beiden Objektiven sehr scharf aus. Die Farben sind lebendig und die Details sind gut definiert, besonders im 50-MP-Modus. Die Aufnahme im 10-Bit-Modus hat keine offensichtlichen Vorteile, es sei denn, man hat die entsprechende professionelle Hardware zu Hause, um die Bilder zu bearbeiten.
Die Kamera-App bietet alles, was man sich von einem modernen Smartphone wünschen kann. Manchmal scheinen sich die Funktionen zu sehr zu ähneln, um einen Unterschied zu erkennen. Beispielsweise die Voreinstellungen für die Langzeitbelichtung, die praktisch dasselbe tun. Ich hatte allerdings bislang auch noch nicht die Zeit, das genauer zu untersuchen.
Was Porträtfotos und Selfies angeht, so sind alle Sensoren in der Lage, sehr naturgetreue Ergebnisse zu liefern. Das Abgrenzen von Objekten vom Hintergrund ist auf dem Niveau, das man von einem Smartphone dieser Preisklasse erwarten darf, wenn nicht sogar besser.
Abschließend muss noch erwähnt werden, dass die KI die Szene, die man aufnimmt, hervorragend erkennt und die Einstellungen anpasst, sodass man trotz der steilen Lernkurve tolle Bilder machen kann, selbst wenn man ein Fotografie-Noob wie ich ist.
Batterie: Im Handumdrehen wieder vol
Quick-Charging ist etwas, bei dem Oppo schon seit einiger Zeit Pionierarbeit geleistet hat. Mit dem mitgelieferten Ladegerät lädt das Find X5 mit 80 Watt und einer proprietären Ladetechnologie namens SuperVOOC. Dieses wahnsinnig leistungsstarke Ladestandard ermöglicht Ladezeiten, die sich anhören, als kämen sie aus einer SpaceX-Präsentation.
Gefällt:
- Superschnelles Laden mit 80 Watt
- Tolle Akkulaufzeit
- Lade-Features geben mir ein sicheres Gefühl, wenn ich das Gerät an der Steckdose vergessen habe
Gefällt nicht:
- Ich würde kein Kabel eines Drittanbieters an das Ladegerät anschließen
Aber im Gegensatz zu den Behauptungen unseres zukünftigen Marsmenschen können wir die Ladegeschwindigkeit des Oppo Find X5 verifizieren. Nach einigen ausführlichen Akkutests konnten wir den Ladezustand des 4800-mAh-Akkus in etwa 45 Minuten von 15 % auf 100 % bringen. In nur 15 Minuten war das Gerät bereits bei 60 %, so dass Euer Handy schneller aufgeladen ist, als Ihr Euren Raumanzug anziehen könnt.
Der Ladestand hält den ganzen Tag über recht gut, und bei normaler Nutzung könnt Ihr mit bis zu zwei Tagen ohne Aufladen rechnen. In unserem PCMark-Akkulaufzeittest benötigte das Gerät 12 Stunden, um von 100 % auf 20 % zu fallen.
Wenn Ihr Euch Sorgen macht, dass der Akku im Laufe der Jahre Schaden nimmt, ist es gut zu wissen, dass Oppo einige Funktionen implementiert hat, um die Probleme zu lindern. Optimierungen für das nächtliche Aufladen reduzieren die Energiemenge, die das Gerät verbraucht, während Ihr schlaft – und optimieren die Ladegeschwindigkeit, um ein Überladen während der Nacht zu vermeiden.
Fazit: Bereit für den Start – in der richtigen Zielgruppe
Das Oppo Find X5 startet im Vergleich zur Konkurrenz auf einer merkwürdigen Umlaufbahn. An sich ist das Gerät mehr als fähig, sich im Jahr 2022 zu behaupten. Mit leistungsstarken Kameras, einem anständigen Bildschirm und einer hervorragenden Akkulaufzeit. Im Vergleich mit dem Samsung Galaxy S22+ und dem iPhone 13 fällt das Oppo Find X5 jedoch zurück – zumindest ist das mein Eindruck nach einem kurzen Hands-on.
Der Bildschirm ist einfach nicht hell genug und die 10-Bit-Farbtiefe bietet Apple schon seit einer Weile. Das SoC hingegen ist der Snapdragon 888, der perfekt für ein Gaming-Flaggschiff ist ... im Jahr 2021. Hier bieten sowohl Apple als auch Samsung im Jahr 2022 mit dem iPhone 13 und dem Galaxy S22+ überzeugendere Angebote.
Daher ist das Oppo Find X5 Pro vielleicht besser geeignet für diejenigen, die hervorragende Kameras, superschnelles Charging und ein einzigartiges Raumdesign wünschen, das nicht von dieser Welt ist.
Bedenkt, dass das hier nur meine ersten Eindrücke sind, nachdem ich mich knapp einen Tag mit dem Gerät beschäftigen konnte. Ich werde das Gerät jetzt etwa eine Woche lang täglich benutzen und lade Euch ein, hier in Kürze den ausführlichen Test zu lesen! In der Zwischenzeit stellt mir gerne Eure Fragen in den Kommentaren. Ich werde mein Bestes tun, um sie im Testbericht zu beantworten.
Über Geschmack lässt sich wirklich streiten. Ich sehe kein bisschen, wo dieses Ding bitte ein "futuristisches Design" haben soll. Von vorn sieht es aus wie jedes andere Android-Gerät und die Rückseite würde ich eher freundlich als Unfall bezeichnen.
Und die Zoom-Kamera zeigt mal wieder, wie lächerlich diese Geschichten mit diesen absurden Megapixelwerten ist.
Wenn man in einen 50MP-Sensor zweifach cropped, kommt man auf 12.5MP. Wozu zur Hölle also braucht es dann noch einen dedizierten Sensor, der quasi genau das auch nur schafft?
Ich persönlich könnte mir generell bei Herstellern wie Oppo immer wieder einfach nur an den Kopf fassen. Gerade deren X-Reihe ist das komplette Durcheinander. Was in dem einen Jahr als DAS Feature verkauft wird, wird sofort beim Nachfolger einfach ersatzlos gestrichen. Jedes Mal. Was bitte will man mit sowas erreichen? Neue Kunden? Nö, denn die sollen das Gerät ja wegen den Features kaufen - die danach sofort wieder gestrichen werden. Vor allem langfristig ist das schlicht dumm. Samsung hat das mittlerweile gut verstanden und Apple sowieso schon quasi von Anfang an.
Tolles Smartphone. Gibt's eigentlich auch mal Berichte mit Smartphones unter oder bis 150 Euro? Für Käufer mit kleinen Geldbeutel. Man liest ja immer nur Artikel mit Smartphones im Mittelklasse Bereich oder High End. Gibt von Oukitel das neue C25 für um die 120 Euro mit Android 11. Die Hardware und das Design ist durchaus einen Blick wert
Wir haben ja zumindest auch eine Bestenliste mit Smartphones bis 200 Euro. Das Jahr hat jetzt mit Flaggschiffen angefangen, aber ganz sicher werden wir uns dieses Jahr auch noch so manches sehr günstige Smartphone anschauen. Danke jedenfalls für den Hinweis :)