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Xiaomi Smart Band 9 im Review: Beim Testen nichts Neues

nextpit Xiaomi Smart Band 9
© nextpit

Alle Jahre wieder schauen wir uns das neue Smart Band von Xiaomi an. Mittlerweile sind wir beim Smart Band 9 angekommen und im Testbericht zu diesem Wearable finden wir heraus, ob Xiaomi seinen 40 Euro günstigen Fitnesstracker auf ein neues Level hebt – oder auf hohem Niveau stagniert.

Xiaomi Smart Band 9

Pro

  • Display heller denn je
  • Aluminiumrahmen
  • Viele Sport-Modi
  • Günstiger Preis
  • Größerer Akku / bessere Akkulaufzeit

Contra

  • Immer noch kein GPS
  • Immer noch kein NFC
  • Immer noch kein Wireless Charging
Xiaomi Smart Band 9
Xiaomi Smart Band 9
Xiaomi Smart Band 9: Alle Angebote

Kurzfazit und Kaufen

Das Xiaomi Smart Band 9 ist leider wieder einmal nur eine Produktpflege mit wenigen Veränderungen. Es ist immer noch einer der besten günstigen Fitnesstracker, aber immer lauter stelle ich mir die Frage, wieso Xiaomi zum Teufel nochmal nicht wenigstens NFC aktiviert. GPS bleibt exklusiv Pro-Modellen wie dem Xiaomi Smart Band 8 Pro (Test) vorbehalten. Allerdings wird das Display deutlich heller und der Akku wächst, ohne dass das Device größer wird. Zudem scheint mir die Schlaferkennung wesentlich verbessert und Xiaomi packt die Kiste nun in einen Aluminiumrahmen.

Das bedeutet, dass für Sparfüchse und Freizeitsportler auch 2024 ein Jahr ist, bei dem man bedenkenlos zum 39,90 Euro kostenden Smart Band von Xiaomi greifen kann. Für das Geld bekommt Ihr keine Evolution, aber immerhin einen Fitnesstracker, der sein Geld wert ist – und besser ist als der Vorgänger.

 

Design, Hardware und Display

Optisch ist das Smart Band 9 kaum vom Vorgänger zu unterscheiden, allerdings entscheidet sich Xiaomi beim Rahmen erfreulicherweise für Aluminium statt Kunststoff. Das Display ist ebenfalls identisch groß, strahlt jetzt aber deutlich heller. 

Gefällt:

  • Helleres Display
  • Etwas kompakteres Gehäuse
  • Aluminiumrahmen statt Kunststoff
  • Wasserdicht nach 5 ATM
  • Verbesserter Vibrationsmotor

Gefällt nicht:

Blick von der Seite aufs Xiaomi Smart Band 9
Beim Gehäuse setzt Xiaomi dieses Mal auf mattes Aluminium. / © nextpit

Eine Sache fällt direkt brutal ins Auge: Das neue Smart Band ist etwa 1,5 mm weniger lang als der Vorgänger! Haha, nur Spaß – keinem Menschen würde so etwas auffallen, wenn man Smart Band 9 und 8 nicht gerade direkt nebeneinander hält, und selbst dann ist es kaum spürbar. Aber dennoch: Xiaomi verbaut einen größeren Akku und schafft es gleichzeitig, das Device zu shrinken – Hut ab. 

Gleichzeitig schickt Xiaomi auch den glänzenden Plastikrahmen in Rente und bietet uns nun mattes Aluminium. Nice, Xiaomi! Diesen Rahmen bzw. das Smart Band 9 gibt es in gleich fünf Farben zu kaufen, nämlich Midnight Black, Glacier Silver, Mystic Rose, Arctic Blue und Titan Gray. Unser Testgerät kam in Titan Gray. Das Gehäuse sieht echt geil aus, aber das Silikonarmband bleibt in seinem Hellgrau ein bisschen blass und lässt mich an Loriot denken ("soll ich da mal ein richtig frisches Steingrau empfehlen?")

Davon ab bleibt aber designtechnisch alles beim Alten. Das sind keine schlechten Nachrichten, denn das passte ja im letzten Jahr alles schon so weit. Deswegen ist die Kiste auch weiterhin nach 5 ATM wasserdicht. Damit sollt Ihr trotzdem nicht in den Ozean springen, oder Euch von Wasserwerfern erwischen lassen. Aber Duschen oder Laufen im Regen sind durchaus drin. 

Xiaomi hat am Vibrationsmotor gebastelt, der mir jetzt auch wirklich besser gefällt. Vorher pendelte man ja gefühlt nur zwischen "Ich merk gar nichts" und abgerissenem Arm. 

Xiaomi Smart Band 9 von schräg oben, aufgestellt auf einem Tisch
Xiaomi hat nochmal deutlich an der Helligkeit gedreht – das Display strahlt bis doppelt so hell wie noch beim Smart Band 8. / © nextpit

Das Display bleibt wie das Gehäuse ebenfalls weitestgehend identisch, die Specs findet Ihr weiter unten im Test. Neu ist aber, dass das 60-Hz-AMOLED-Panel Euch jetzt mit bis zu 1.200 cd/m2 anstrahlt und damit doppelt so hell ist wie das Vorjahresmodell.

Software und Bedienung

Bei der Bedienung ändert sich circa ... gar nichts. Ist aber in Ordnung, da die Software rund läuft, die Bedienung auch ohne Hardware-Buttons intuitiv funktioniert und ich für einen günstigen Fitnesstracker nichts wirklich vermisse. Sonderlich spannend ist das aber natürlich nicht. 

Gefällt:

  • Ein Glück, keine großartigen Veränderungen

Gefällt nicht:

  • Schade, keine großartigen Veränderungen

Ja, ich finde tatsächlich, dass beides passt: Es ist einerseits gut, dass sich nicht viel verändert hat. Weil die Bedienung intuitiv ist und sich jeder schnell zurechtfindet – egal, ob er bereits ein Smart Band im Einsatz hat, oder ganz neu einsteigt. Andererseits ist es aber natürlich auch schade, wenn sich so wenig tut auf dem Device. 

Blick aufs Display des Xiaomi Smart Band 9 zeigt verschiedene Sportmodi
Einmal nach oben Swipen, "Workout" auswählen – und schon könnt Ihr aus einer Zillion Sportarten auswählen. / © nextpit

Es gibt halt keine großen Innovationen bei der Bedienung. Ihr wischt Euch weiterhin fröhlich durch die verschiedenen Screens und Widgets. Speziell die durch seitliches Swipen aufrufbaren Widgets mag ich dabei gern. Hier könnt Ihr Euch die Dinge hinpacken, die Ihr dringend benötigt. Gute Sache, denn hin und wieder hat Xiaomi so Funktionen wie eine Stoppuhr oder die Kamerasteuerung des Smartphones in den Menü-Untiefen versteckt. 

Wer das Gerät nutzen möchte, ist weiterhin an die Mi-Fitness-App gebunden – auch hier gibt es also nichts Neues zu vermelden. Das Einrichten an sich ging unkompliziert von der Hand und ist schnell erledigt. Die Software wirkt weitestgehend unverändert im Vergleich zu den Vorgängern. Lediglich beim Checken der Version fiel mir auf, dass Xiaomi auch hier nun von HyperOS spricht.

Fitness-, Gesundheits- und sonstige Funktionen

Funktionell rüstet Xiaomi hier nicht wirklich auf. Wer den Vorgänger besitzt, findet sich bestens zurecht, schaut aber bei der Suche nach neuen Features in die Röhre. Allerdings sind einige Messungen präziser geworden. 

Gefällt:

  • verbessertes Schlaf-Tracking
  • sehr viele (über 150) Sportmodi

Gefällt nicht:

  • kein GPS
  • kein NFC

Ich gebe es zu: Der Impuls war da, Matts Test des Smart Band 8 zu nehmen und die ganze Kategorie rund um die Funktionen des Trackers einmal flott durch ChatGPT zu jagen und umzuformulieren. Denn auch hier hat sich herzlich wenig verändert. Ist auch fast logisch, wenn man sich anschaut, dass allein über 150 Sportmodi angeboten werden. Wie will man diese Kategorie auch ausbauen, ohne auf exotische Sportarten wie Hot-Dog-Wettessen oder Reise nach Jerusalem zurückgreifen zu müssen?

Aber Ihr ahnt es schon: Wenn sich so schrecklich wenig getan hat, bedeutet das, dass wir auch immer noch GPS- und NFC-Funktionalität vermissen. Mobiles Bezahlen oder Lauftraining, bei dem Ihr das Smartphone zu Hause lasst, könnt Ihr also auch 2024 vergessen.

Egal, ob Herzfrequenz und Blutsauerstoffsättigung, Eure zurückgelegten Schritte, verputzte Kalorien oder Euer Schlaf: Xiaomi wirbt damit, dass das neue Fitnessarmband präziser misst. Leider kann ich das mangels Vergleichbarkeit nicht alles gut nachvollziehen. Ich verfüge nicht über medizinisches Gerät oder einen hochwertigen Tracker inklusive Brustgurt. Daher bin ich einfach losmarschiert und habe die Distanz, Schritte etc. dabei mit ein paar Konkurrenz-Apps getrackt. 

Ich habe dazu Adidas Running (Ex-Runtastic), Google Fit und Samsung Health gestartet und mit dem Smart Band 9 verglichen. Schaut Euch das Resultat in der Galerie an, aber ich warne Euch: Es ist kein Zufall, wenn wir Euch bei diesen Tests sagen, dass die ermittelten Werte lediglich ein Fingerzeig sein sollen und keine medizinisch akkurate Messung ergeben. 

Mag sein, dass die Messungen tatsächlich jetzt etwas konsistenter sind, aber bei einem Punkt ist es mir tatsächlich aufgefallen, dass es jetzt besser funktioniert: beim Schlaf-Tracking! Da hatte ich schon beim Smart Band 8 Pro (Test) das Gefühl, dass sich was in die richtige Richtung bewegt, und hier bestätigt sich dieser Trend. Tiefschlafphasen und nächtliche Aufwachphasen werden präzise erfasst.

Einziges Problem für mich: Nach sieben Tagen Schlaf-Tracking will Euch die App Euer "Schlaf-Animal" nennen und weitere Analyse-Möglichkeiten zu Eurem Schlafverhalten an die Hand geben. Habe ich getan – sieben Nächte hintereinander. Aber Xiaomi verrät mir mein verdammtes Schlaf-Tier noch nicht und sagt, ich muss noch zwei weitere Nächte messen. Sollte sich dann was Weltbewegendes tun, aktualisiere ich den Test hier entsprechend.

Kann ich Euch noch mehr zu den Features erzählen? Ja, könnte ich, will ich aber nicht, ehrlich gesagt. Es hat sich hier sagenhaft wenig getan – und da kann ich mir jetzt überlegen: Bete ich jetzt zum x-ten Mal herunter, dass die Mi-Fitness-App alle gemessenen Daten sehr schön aufdröselt, mit Statistiken und allem Zipp und Zapp? Dass Ihr wieder Menstruationszyklus, Stress oder Blutzuckerwerte messen und tracken könnt? Nee, das erspare ich Euch und mir – schaut gern in die älteren Tests rein, da ist der ganze Spaß ausführlicher besprochen.

Nur eine Sache noch schnell, auch wenn sie nicht neu ist: Bei manchen Messungen müsst Ihr das permanente Tracken erst in den Einstellungen aktivieren und ja, natürlich knabbert auch dieses ständige Messen am Akku des Smart Band 9.

Akku und Laden

Xiaomi vergrößert den Akku und verlängert die Laufzeit – beides super! Kabelloses Laden wird jedoch nicht unterstützt, und das beigelegte Ladekabel ist mir nach wie vor deutlich zu kurz. 

Gefällt:

  • Akku auf 233 mAh vergrößert
  • Lange Akkulaufzeit

Gefällt nicht:

  • kein Ladegerät
  • kurzes Kabel
  • kein Wireless Charging

Für den Test habe ich mich dieses Jahr für eine andere Strategie entschieden und bereue es bitterlich. In der Regel knipse ich beim Smart Band nämlich alles an: Display schön auf volle Pulle, Alway-on-Display inklu. Dann alles mitnehmen, was die Benachrichtigungen hergeben, also alles spiegeln, was auch auf dem Smartphone aufläuft. Vibrationsmotor? Natürlich auch eingeschaltet. Heraus kommt dabei dann eine Art Mindestlaufzeit. 

Die ist natürlich auch nicht in Stein gemeißelt, weil ich nun mal weniger ausgiebig Sport mache als die meisten, die sich eigens zum Sport- und Gesundheitstracken ein Fitnessarmband zulegen. Daher hab ich es dieses Mal realistischer probiert: Habe das Always-on-Display weggelassen, weil mir die Armbewegung zum Aktivieren des Displays eh ausreicht, habe die Benachrichtigungen am Wochenende mal ausgeschaltet und den Vibrationsmotor auch.

Das Ende vom Lied: Das verdammte Armband ist jetzt eine Woche im Einsatz und ich bin bei 47 Prozent Akku. Vermutlich komme ich also mit meiner derzeitigen Art der Nutzung auf round about 14 Tage. Zu lange für diesen Test, so lange kann ich nicht warten! Aber vielleicht reicht Euch diese Info ja auch bereits.

Blick auf die Innenseite des Smart Band 9 mit angebrachtem Ladekabel
Hey, Xiaomi – wollt Ihr die Ladekabel eigentlich irgendwann mal NOCH KÜRZER MACHEN? / © nextpit

Wie gesagt: Wir nutzen diese Tracker doch eh alle unterschiedlich. Daher erreichen wir in der Regel nicht die "bis zu 21 Tage" Laufzeit, die Xiaomi selbst nennt, darunter dürften wir alle aber je nach Nutzung ziemlich weit auseinanderliegen. 

Xiaomi selbst sagt uns, dass die Akkulaufzeit signifikant von bis zu 16 Tagen letztes Jahr auf die erwähnten 21 Tage erhöht wurde und selbst mit Always-on-Display 9 Tage drin sind. Das ist auch der erhöhten Kapazität des Smart Band 9 geschuldet, denn statt 190 mAh erhalten wir jetzt mit 233 mAh deutlich mehr. 

Darüber hinaus bleibt alles beim Alten: In einer knappen Stunde ladet Ihr das Teil komplett auf. Das Kabel mit dem magnetischen Ladekontakt ist immer noch im Lieferumfang enthalten und immer noch zu kurz – und ein Netzteil selbst sucht Ihr auch 2024 vergeblich in der Box. 

Xiaomi Smart Band 9: Technische Daten

  Technische Daten
Produkt
Abbildung
Xiaomi Smart Band 9
Display 1,62 Zoll AMOLED
192 x 490 px (326 ppi)
60 Hz Bildwiederholrate 
bis zu 1.200 cd/m2
2.5D gehärtetes Glas
Maße 46,53 x 21,63 x 10,95 mm (H x B x T)
Gewicht 15,8 g (ohne Armband)
Farben Midnight Black, Glacier Silver, Mystic Rose, Arctic Blue, Titan Gray
Akku 233 mAh
Schnellladeunterstützung
Ladekabel dabei, Netzteil nicht
Schutz 5 ATM
Konnektivität Bluetooth LE
Sensoren Beschleunigungssensor / Gyroskopsensor / optischer Herzfrequenzsensor / Umgebungslichtsensor
Sonstiges kompatibel zu Android 8.0 (oder höher)
iOS 12.0 (oder höher)
über 150 Sportmodi

Fazit

Wenn Ihr zur "Never change a winning Team / running System"-Fraktion gehört, ist dieser Fitnesstracker für Euch! In dem Fall ist nämlich alles wohltuend identisch mit dem, was Ihr von den Vorgängern kennt. Signifikante Unterschiede gibt es beim deutlich helleren Display und dem größeren Akku – aber dagegen kann ja nun wirklich niemand was haben, oder? 

Funktionell treten wir ein wenig auf der Stelle, wobei "ein wenig" circa die Untertreibung des Jahres sein dürfte. Das Schlaf-Tracking hat sich verbessert und ich bilde mir ein, dass das Erheben von Daten generell präziser geworden ist. Aber wieso ist uns das in China verfügbare NFC hierzulande wieder nicht gegönnt und wieso kein GPS? 

Blick aufs Display des auf dem Tisch stehenden Xiaomi Smart Band 9
Ja, das Smart Band 9 sieht wertiger aus und ja, ich habe tatsächlich noch viele Schritte absolviert seit diesem Foto. / © nextpit

Tatsächlich glaube ich, dass die Geschichte des Xiaomi Smart Bands annähernd auserzählt ist. Wer den Vorgänger, also das Xiaomi Smart Band 8, in seinem Besitz weiß, kann sich entspannt zurücklehnen und vielleicht dann 2025 nochmal auf Xiaomis günstigen Fitnesstracker schauen. Besitzt Ihr kein jüngeres Fitness-Armband von Xiaomi und seid ebenso wie ich sportlich nicht wirklich überragend motiviert, könnt Ihr blind zuschlagen: 40 Schleifen für dieses Device ist mehr als fair! 

Wer sich dennoch lieber erst ein wenig umschauen möchte, schaut sich unsere Bestenliste der stärksten Fitnesstracker 2024 an – dort werdet Ihr sicher fündig!

Aber was meint Ihr denn? Hat Xiaomi seinen günstigen Fitness-Begleiter sinnvoll verbessert? Oder vermisst Ihr Features oder Hardware-Elemente beim Xiaomi Smart Band 9? Lasst es uns gern wissen!

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Carsten Drees

Carsten Drees
Senior Editor

Fing 2008 an zu bloggen und ist irgendwie im Tech-Zirkus hängengeblieben. Schrieb schon für Mobilegeeks, Stadt Bremerhaven, Basic Thinking und Dr. Windows. Liebt Depeche Mode und leidet mit Schalke 04.

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