Topthemen

Tesla-Fahrer brauchen Hilfe mit dem Autopiloten

AndroidPIT tesla model 3 front
© nextpit

In anderen Sprachen lesen:

Der Automobilhersteller hat den wichtigsten Grund genannt, warum Tesla-Besitzer sein Servicezentrum besuchen. Wer einen Tesla besitzt, hat es bestimmt schon herausgefunden.

Tesla hat gerade bekannt gegeben, dass der Verlust im zweiten Quartal 2019 immer noch 408 Millionen Dollar betragen hat. Das ist weniger als im ersten Quartal, aber natürlich immer noch eine hohe Zahl. Auf der Hauptversammlung gibt es aber auch um Dienstleistungen. Das Unternehmen kann offenbar seine Service-Kapazitäten nicht schnell genug ausbauen.

AndroidPIT tesla model 3 trunk2
Manchmal braucht man Hilfe mit seinem Tesla. / © NextPit

Während der Konferenz betonte CEO Elon Musk, dass "der beste Service von Tesla nicht wirklich ein Service ist". Man müsse Ressourcen nutzen, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen und vor allem den Hauptgrund zu beseitigen, warum Tesla-Besitzer überhaupt um Hilfe bitten: Sie brauchen Unterstützung weshalb Ressourcen eingesetzt werden müssen, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen und den Hauptgrund zu beseitigen, warum Tesla-Besitzer Unterstützung in Anspruch nehmen: um zu lernen, wie der Autopilot funktioniert.

"Unser bester Service ist kein Service. Wir versuchen die Qualität unserer Autos weiter zu verbessern, obwohl wir vor allem dank der neuen Modelle immer weniger Serviceeinsätze benötigen - es gibt eine gute positive Entwicklung" - Jerome Guillen, Präsident von Tesla Automotive.

Dass immer mehr Menschen in die Tesla-Zentren gehen, um zu lernen, wie man den Autopiloten optimal nutzt, überrascht nicht. Schließlich hat das Unternehmen durch die Schließung mehrerer seiner Ausstellungsräume die grundlegende Einweisung des Kunden vor der Auslieferung quasi abgeschafft. Auch die Möglichkeit für Probefahrten wurde reduziert, da der Verkaufsprozess hauptsächlich online abläuft. 

tesla crash
Das ist der Rest eines Tesla Modells X, das eine Beta-Version des Autopiloten verwendet hat. / © KTVU

Es gibt sogar Erfahrungsberichte von einigen Kunden, die kaum Ratschläge zur Verwendung des Autopiloten erhalten haben und stattdessen auf die Support-Webseite verwiesen wurden, die kurze Video-Tutorials enthält.

Habt Ihr einen Tesla und vertraut auf den Autopiloten? Würdet Ihr ihn nutzen, wenn Ihr einen Tesla hättet?

Quelle: Electrek

Die besten Powerstations im Vergleich und Test 

  Sponsored Beste Powerstation bis 500 € Beste Powerstation bis 1.000 € Beste Powerstation bis 1.500 € Beste Powerstation ab 1.500 €
Produkt
Abbildung Oukitel P5000 Product Image Bluetti EB3A Product Image Ecoflow River 2 Pro Product Image Ecoflow Delta 2 Product Image Jackery Explorer 2000 Plus Product Image
Testbericht
Test: Oukitel P5000
Test: Bluetti EB3A
Test: Ecoflow River 2 Pro
Test: Ecoflow Delta 2
Test: Jackery Explorer 2000 Plus
Vorteile
  • Praktisches Rollkoffer-Design
  • Toller Bildschirm
  • Hohe Kapazität von 5,12 kWh
  • Überzeugende Effizienz
  • Bis zu 4.000 W Ausgangsleistung in der Spitze
  • Sehr kompaktes und praktisches Gehäuse
  • 600 Watt per AC und 100 Watt per USB-C
  • Wireless Charging auf der Oberseite
  • Taschenlampe mit SOS-Funktion
  • schickes Farb-Display
  • praktische App
    dient auch als USV
  • LiFePO4-Batterie verbaut
  • Schnellladefunktion
  • Gut gelungene EcoFlow-App
  • X-Boost ermöglicht kurzzeitige Leistungserhöhung von 800 W auf 1.600 W
  • automatische Notstromumschaltung
  • Netzteil im Gehäuse integriert
  • Sehr viele Power-Anschlüsse
  • App ist praktischer als gedacht
  • Henkel stehen seitlich ab und schützen Display und Ports
  • Inverter arbeitet sehr effizient
  • Mit Zusatzakku erweiterbar
  • Mobiler Transport dank zweier Reifen und Ausziehgriff
  • Benutzerfreundliche Jackery-App
    Kurzzeitige
  • Leistungserhöhung auf 6.000 W
  • Hohe Effizienz von 85 %
Nachteile
  • Keine unterstützende App
  • Tragegriff macht nicht den stabilsten Eindruck
  • Sehr laut im Betrieb
  • Bluetooth-
  • Verbindung ungesichert und nicht abschaltbar
  • teilweise lauter Lüfter
  • Keine Lampenfunktion
  • Anschlüsse haben keine Abdeckung
  • Ungünstiger Tragegriff für Transport
  • Henkel stehen seitlich ab und sind im Weg
  • Teurer als Konkurrenten mit gleicher Kapazität
  • Relativ laut bei maximaler Belastung
  • Hoher Preis
Ohne PV-Modul kaufen
Zum Angebot bei Oukitel*
Zum Angebot bei Bluetti*
Zum Angebot bei Ecoflow*
Zum Angebot bei Ecoflow*
Zum Angebot bei Jackery*
Mit PV-Modul kaufen
Zum Angebot bei Oukitel*
Zum Angebot bei Bluetti*
Zum Angebot bei Ecoflow*
Zum Angebot bei Ecoflow*
Zum Angebot bei Jackery*
Zu den Kommentaren (6)
Hat Dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!
Empfohlene Artikel
Neueste Artikel
Push-Benachrichtigungen Nächster Artikel
6 Kommentare
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!

  • 1
    Björn Reichert 29.07.2019 Link zum Kommentar

    Das Problem ist doch eher der Name "Autopilot" und was die Kunden damit assoziieren. Ohne es selbst gefahren zu sein, schätze ich mal, dass der Tesla da nicht viel mehr kann als die aktuellen Modelle von VW (die ich kenne), nämlich Spur halten und Abstandsradar. Unglaublich hilfreich auf der Autobahn, aber eben keine KI, die mich durch die Stadt führt.


  • Olaf Gutrun 56
    Olaf Gutrun 29.07.2019 Link zum Kommentar

    Wie lange können die sich solche Verluste noch erlauben?

    Tesla war einer der ersten, bin aner sketpisch ob die sich auf Dauer gegen die stark wachsende Konkurrenz halten können.

    Z.b Polestar die meiner Meinung nach die qualutativ besseren E Autos bauen. Besonders von der Karosserie her und dem Innenraum.

    Sobald die deutschen und andere auch noch einsteigen wird sich erstmal zeigen ob Tesla sich am Markt halten kann.

    Ich selber denke das andere bessere Autos bauen können, da es bei Tesla schon an erfahrung fehlt.

    Hat Elon Musk selber bewiesen wie wenig Ahnung er z.b von Crash Technik hat. Bewarb sein Fahrzeug mit einem vergleichvideo und behauptete sicherer zu sein als Volvo.

    Leider ließ er sich von Bildern verleiten und ihm fehlten scheinbar die Kenntnisse.

    Später kam nämlich heraus das im Tesla auf den Kopf Teils zehn mal stärkere G kräfte wirkten als im Volvo der angeblich schlechter sein sollte.

    Das zeigt mir nur mal wieder das die noch lange nicht am die Erfahrungen von alt ein gesessenen Herstellern anknüpfen können.


  • 1
    Tesladriver 27.07.2019 Link zum Kommentar

    Fahre seit 2 Jahren ModelX und benutze wo immer es geht den Autopiloten. Funktioniert besser als die aktuellsten Fahrassistenten von BMW und die sind schon gut. Trotzdem immer schön die Hände am Lenkrad lassen.


  • Bodo P. 43
    Bodo P. 26.07.2019 Link zum Kommentar

    @mats
    Sorry, aber hier kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Wenn Tesla endgültig! bei Stufe 5 angekommen ist, wird es langsam dahin gehen, dass die Autofahrerei sicherer wird. Aber bei 3? Geplapper.


  • 1
    mats1235 26.07.2019 Link zum Kommentar

    der Tesla Autopilot ist der mit Abstand beste, level 3 wird durch das neuronale Netz und die große Fahrzeugflotte die Bilder liefert unfassbar gut und unendlich viel sicherer als ein menschlicher Fahrer. Facts!


    • Stefan 30
      Stefan 28.07.2019 Link zum Kommentar

      Das kannst du wohl kaum ernst meinen.

Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
VG Wort Zählerpixel