Die besten Custom-ROMs für Android-Geräte

Update: Smartphones mit ROM kaufen

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Wer sein Smartphone länger als zwei Jahre nutzen will, bekommt oft nur mit sogenannten Custom-ROMs wieder zuverlässiges und aktuelles Android. Es gibt zahlreiche weitere Gründe für, aber auch einige gegen das Modden Eures Android-Gerätes per Drittanbieter-Firmware. Lernt die bekannten Custom-ROMs hier näher kennen.

Im jüngsten Update lassen wir uns von der Nachricht inspirieren, dass Fairphone ab sofort seine Smartphones auch mit vorinstalliertem /e/OS verkauft. Der professionelle Custom-ROM-Entwickler bietet etliche unterschiedliche Smartphones an, die schon im Auslieferungszustand mit der Google-freien Firmware ausgestattet werden. Fokus dieser Bemühung ist es, Google-Dienste durch Datenschutz-freundliche Open-Source-Alternativen auszutauschen und dabei den Nutzungskomfort zu erhalten.

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Der neue Abschnitt befindet sich ganz unten. Dort erfahrt Ihr auch , warum kaum noch Android-Smartphones direkt mit Mod verkauft werden. Doch nicht aufgeben: wir haben auch die Liste Mod-freundlicher Geräte(-Hersteller) runderneuert und mit mehr Informationen gespickt.

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Was sind Custom-ROMs? Android für Rebellen

Bei den so genannten Custom-ROMs handelt es sich um alternative, jedoch Android-basierte Software, die Ihr anstelle der Hersteller-Software auf Eurem Tablet oder Smartphone installieren könnt. Neben den später erläuterten Argumenten spricht für diesen Schritt, dass Ihr als Nutzer Euch wieder als echte Besitzer Eures gekauften Gerätes fühlen könnt. Schließlich erweitern Custom-ROMs und alles, was mit ihnen einher geht, Eure Kontrolle darüber, was auf und mit dem Gerät geschieht.

Für Android-Geräte bedeuten Custom-ROMs eine Wiederauferstehung; eines der vorgestellten ROMs nennt sich passenderweise Resurrection Remix. Denn während Hersteller durch das Ende der Update-Versorgung (oft End of Life genannt) eine geplante Obsoleszenz herbeiführen, kann Drittanbieter-Firmware die Geräte über ihr terminiertes Lebensende hinaus nutzbar machen.

Das ist zum einen kostengünstiger für Euch, da Ihr neue Smartphones nur in größeren Abständen neukaufen müsst. Zum anderen ist es gut für die Umwelt, da das alte Gerät später zum ineffizienten Recycling auf dem Elektroschrott landet und auch später durch ein ebenso umweltschädlich hergestelltes Neugerät ersetzt werden muss.

Sind Custom-ROMs ein aussterbendes Hobby?

Gute Custom-ROMs zeichnen sich durch eine aktive Community und die Unterstützung vieler unterschiedlicher Geräte aus. Leider entsprechen immer weniger Drittanbieter-Firmwares diesen Kriterien. Derweil haben viele Smartphone-Hersteller sich wichtiger Kritikpunkte an deren Original-Firmware angenommen und Custom-ROMs wichtige Argumente genommen. Diese wären:

  • Frühere Sicherheitsupdates
  • Weniger vorinstallierte Software
  • Mehr Kontrolle über die Benutzeroberfläche

Doch nach zwei bis vier Jahren ist Schluss mit Sicherheitsupdates. Wer sein Smartphone hartnäckig weiter verwenden will, muss Sicherheitsrisiken in Kauf nehmen oder spätestens dann die Software aufwändig austauschen.

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Nachteile durch Custom-ROMs

Dann warten jedoch zusätzliche Repressalien auf die Mod-bereiten Nutzer.

  • Die erste Hürde ist der Bootloader, der sich in manchen Geräten nicht entsperren lässt. Huawei-Smartphones sind notorisch von diesem Lock-Down betroffen, so dass deren Geräte nach spätestens vier Jahren nicht mehr verantwortungsvoll genutzt werden können.
  • Die nächste Hürde sind verschlossene Closed-Source-Pakete. Sony etwa erlaubt zwar das öffnen des Bootloaders, deaktiviert dabei jedoch die Kamera-Funktion. Moddern ist es vereinzelt gelungen, die Funktionalität zu retten. Oft geht dieser Schritt jedoch mit deutlich reduzierter Foto-Qualität im gemoddeten Gerät einher.
  • Beim Modden werden Closed-Source-Komponenten wie die Kamera-Treiber oft in der Vendor-Partition hinterlegt. Die muss parallel zum Custom-ROM aktualisiert werden. Manche ROMs schließen entsprechende Komponenten zwar bereits in ihren Images ein. Liefert der Hersteller jedoch nicht die entsprechenden Grundlagen-Pakete, ist auch die ROM-Produktion am Ende.
  • Auch auf App-Ebene gibt es Repressalien. Schutzmechanismen wie SafetyNet blockieren das Ausführen oder gar die Installation von Apps und Spielen. Bekannte Beispiele sind Pokémon GO, Super Mario Run, Snapchat, Netflix und zahlreiche Banking-Apps. Diese Hürden lassen sich teils mit Magisk umgehen.

Die besten Custom-ROMs für Android im Überblick

  Lineage LineageOS for microG CarbonROM Dirty Unicorns Paranoid Android Resurrection Remix Pixel Experience
Updates Download in den Einstellungen, Installation per TWRP Download in den Einstellungen, Installation per TWRP Wöchentlich, per OTA in den Einstellungen Als App In die Einstellungen integriert In die Einstellungen integriert nicht getestet
Vendor-Image Separat Separat integriert Separat, selber Server Integriert Separat, selbe Quelle nicht getestet
Root-Zugriff Optional als Zip Nur ADB als Opt-in; optional als Zip Nein Nein Nein Nur ADB, Opt-in nicht getestet
SafetyNet / Pokémon GO Nein / Ja n.a. Nein / n.a. n.a. Ja / Ja Ja / Ja nicht getestet
Themes via Substratum via Substratum; ohne Play Store nicht verfügbar via Substratum via Substratum Per Color Engine oder via Substratum via Substratum nicht getestet
Besondere Features
  • Trebuchet Launcher
  • Privatsphäre-Verwaltung
  • Lautstärke-Profile
  • Bessere Kamera-App
  • Bessere Musik-App
  • Screen Recorder
  • F-Droid mit Erweiterung vorkonfiguriert für automatische Updates
  • Google-freie Ersatz-Dienste
  • Rest wie Stock-Lineage
  • Pixel Launcher
  • Carbon Fibres
  • OLED-Pixel abschalten zum Energiesparen

Kein Browser

Dirty Tweaks:

  • Animationen
  • OmniSwitch
  • Verbesserter App-Switcher
  • App-Ops
  • Komplett CAF-basiert
  • PA Browser
  • Shuttle+ Music Player
  • PIE-Controls (neues Design)
  • Burn in Protection für OLEDs
  • Privacy Guard
  • Lautstärkeprofile
  • Google Apps vorinstalliert
Equalizer AudioFX AudioFX MusicFX MusicFX Snapdragon Audio+ AudioFX nicht getestet

LineageOS: Der Erbe von CyanogenMod

Lineage beerbt CyanogenMod. Beliebte Features wie Equalizer, Theme Engine oder Root-Zugriff sind in einer neuen Form vorhanden. Lineage ist ideal für Einsteiger geeignet, da das Wiki einen großen Fundus an gesammeltem Mod-Wissen und Flash-Anleitungen bietet.

Lineage hat eine eigene Oberfläche. / © NextPit

Lineage bietet einen kompakten Launcher, eine Feature-bepackte Kamera-App und wenig vorinstallierte Apps, ergo viel freien Speicher und wenig Ballast im RAM. Lautstärkeprofile schalten Euer Smartphone unter festgelegten Bedingungen stumm oder laut. Das Privatsphäre-Feature sendet falsche Daten an Apps, deren Berechtigungen sich normalerweise nicht entziehen lassen. Und das allerbeste: Lineage macht alte Smartphones wieder flott.

Lineage hat viele CyanogenMod-Features übernommen; der Equalizer (rechts) fehlt leider. / © NextPit

LineageOS for microG: Android ohne Google

Allen Custom-ROMs gemein ist, dass sie ohne Google-Apps ausgeliefert werden. Wer ohnehin Android ohne Google verwenden wollte, ist damit aber noch nicht gut bedient. Wichtige Mitbringsel der Google-Suite wie Standortdienste, Play Store und Diebstahlschutz sollten nicht fehlen. Alternativen für einige dieser Komponenten liefert die microG-Variante von Lineage. Nach ihrer Installation könnt Ihr Euer Smartphone mit gewöhnlichen LineageOS-Images aktualisieren.

CarbonROM

CarbonROM liefert für etliche OnePlus-, Sony-, Google- und Samsung-Smartphones ein Custom-ROM auf Basis von brandaktuellem Android. Carbon verfolgt einen kompakteren Ansatz und verzichtet abgesehen von den Fibres, der Lineage-Kamera und dem Pixel-Launcher-Mod auf große Extras.

CarbonROM erhält wöchentliche Updates und liefert einen Mod des Pixel Launchers. / © NextPit

Der mitgelieferte Quarks-Browser ist bloß ein WebView-Dummy und wartet darauf, durch eine Alternative wie Brave abgelöst zu werden. Ein cooles Feature für OLED-Smartphones sind Smart Pixels zum Abschalten eines Teils der Pixel um Strom zu sparen.

Die Carbon Fibres erlauben Oberflächen-Anpassungen und OLED-Optimierungen. / © NextPit

CarbonROM arbeitet im Januar 2020 auf Basis von Android 9 Pie und ist für etliche teils sehr alte Geräte erhältlich. Selbst das Samsung Galaxy S2 wird noch aktuell gehalten. CarbonROM gilt aktuell zu den sichersten Custom-ROMs für Android-Geräte.

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Dirty Unicorns

Dirty Unicorns erlitt einen großen Personalschwund und kann derzeit nur acht Geräte warten. Downloads für etliche weitere stehen noch zum Download bereit, doch im aktuellen Zustand ist die einst großartige Firmware nur ein Schatten ihrer selbst. Außer, Ihr habt ein aktuelles Google Pixel.

Paranoid Android a.k.a. Quartz10

Das einst bedeutsame Paranoid Android benennt sich um. Unter Quartz10 stellt es im forum der XDA-Developers Firmware für OnePlus- und Xiaomi-Geräte bereit. Entsprechende Ankündigungen trudeln per Twitter ein. Es ist eines der ältesten Custom-ROMs und bot galt als wichtiger Gegenentwurf zum Lineage-Vorgänger CyanogenMod. Zwischendurch verkündete es sein Aus, nun gibt es sich lebendig, aber erscheint de facto inaktiv.

Die eigene Website und die Download-Sektion sind nicht mehr auf dem Stand der Dinge. Offenbar konzentriert sich das Team auf das neue Projekt Quartz10.

Resurrection Remix

Resurrection Remix hat eine große User-Basis, unterstützt etliche Geräte und bietet den schlanksten Funktionsumfang. Etliche alte Samsung, OnePlus und Google-Nexus-Geräte bekommen sogar noch Android 9 Pie.

Pixel Experience

Das junge Custom-ROM Pixel Experience zielt auf Fans der Android-Oberfläche ab, wie sie Google bei den Pixel-Geräten verwendet. Google-Apps werden bereits vorinstalliert. Der geräte-Support ist umfangreich und reicht zurück bis zum OnePlus 2 aus dem Jahr 2015. Für manche Geräte wie das Nexus 6P oder 5X ist schon Android 10 verfügbar.

Custom-ROMs für Android richtig rooten

Galt es einst noch als gegeben, dass Custom-ROMs Root-Zugang bieten, haben etliche Anbieter von Drittanbieter-Firmware die Super-User-Verwaltung ausgegliedert. Stattdessen verweisen sie auf das Tool Magisk, das separat zum Custom-ROM gepflegt und nicht als Teil des Systems (systemless root) installiert wird. Neben seinen eigenen Updates kümmert sich Magisk außerdem um SafetyNet, so dass Ihr trotz Root-Zugriff sämtliche Apps uneingeschränkt nutzen könnt.

Google Apps (und Alternativen) für Custom-ROMs

Die oben gezeigten Custom-ROMs kommen – mit Ausnahme von Pixel Experience – ohne Google-Apps daher. Wollt Ihr auf dem Smartphone mit Drittanbieter-Firmware entweder den Play Store nutzen oder Apps mit Google-Abhängigkeit verwenden, braucht Ihr entweder ein separates Google-Apps-Paket oder das MicroG-Framework. als gute Beispiele gelten:

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  • OpenGApps: Google-Apps und -Services in unterschiedlichem Umfang für mehrere CPU-Typen und Android-Versionen
  • MicroG: Ersatz-Framework, um Google-abhängige Apps funktionsfähig zu machen

Backups und Updates in Custom-ROMs mit TWRP

Wenn Ihr ein Custom-ROM auf Eurem Android-Smartphone installieren wollt, empfiehlt sich der Einsatz der Custom-Recovery TWRP. Das Open-Source-Werkzeug ersetzt auf Eurem Smartphone die Software, mit der der Hersteller Eure System-Updates eingespielt hat. Da Ihr Euch um letztere in Zukunft selbst kümmert, könnt Ihr also getrost die Hersteller-Software herunterschmeißen. Hier findet Ihr das TWRP-Image für Euer Gerät mit passender Anleitung, wie Ihr es installiert. In TWRP könnt Ihr …

  • Vollständige Back-ups als System-Abbild erstellen
  • Custom-ROMs installieren und updaten
  • Vendor Images installieren und updaten
  • TWRP aktualisieren
  • GApps oder Alternativen installieren
  • Magisk installieren und das Smartphone rooten

Die besten Smartphones für Custom-ROMs

Nur wenige Smartphone-Hersteller machen es Euch leicht, die Standard-Software durch ein Android-basiertes Custom-ROM zu ersetzen (siehe oben); und im Falle eines Fehlers wieder zurückzukehren. In der neuen Tabelle zeigen wir die wichtigsten Eigenschaften:

Smartphones für Custom-ROMs

  Bootloader Stock-Firmware Garantie Preis
Google Pixel 3a offen Download bleibt 289 €
Fairphone 3 Code noch nicht bleibt 450 €
OnePlus 7T offen Download bleibt 529 €
Poco F1 offen Download bleibt 289 €

Diese Hersteller und Xiaomi gelten gemeinhin als äußerst kooperativ beim Modden. Samsung- und Motorola-Smartphones lassen sich ebenfalls gut mit Custom-ROMs ausstatten, jedoch ist der Weg zurück zur Werks-Firmware komplizierter.

Findet Ihr solche Geräte bei eBay, könnt Ihr sie also langfristig mit aktueller Software ausstatten. So bekommt Ihr, was die Software betrifft, für wenige Euro ein aktuelles Smartphone.

Gemoddete Smartphones mit Custom-ROM kaufen

Fairphone 3

Das niederländische Unternehmen Fairphone fragte seine Community, welchen Partner es für eine Google-freie Android-Alternative wählen sollte. Die Fans entschieden sich für die eFoundation. Ihr /e/OS kombiniert Lineage OS, das microG-Framework für Google-Schnittstellen, den App-Shop Aurora für fast alle Play-Store-Apps sowie eine hauseigene, anonyme und quelloffene Synchronisierungs-Lösung für Kontakte, Kalender und E-Mails.

Beim Fairphone 3 habt Ihr alle Optionen. / © NextPit

Fairphone-Besitzer können auch nachträglich zu /e/OS wechseln. Im /e/OS-Shop könnt Ihr das Fairphone 3 zum normalen Preis von 479,90 Euro kaufen und Ihr bekommt auch dort zwei Jahre Garantie. Falls Euch /e/OS nicht zusagt, könnt Ihr die Firmware derzeit noch nicht durch das Google-Android ersetzen. Passende Images werde Fairphone jedoch "bald" zur Verfügung stellen.

Samsung-Smartphones mit /e/OS

Die eFoundation listet auch viele Samsung-Smartphones in ihrem Shop; darunter das Samsung …

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  • Galaxy S9+ für 479 Euro
  • Galaxy S7 für 249,90 Euro

Anders als das Fairphone 3 sind diese Geräte nicht neu sondern Premium refurbished; bekommen aber ein Jahr Garantie. Ein Blick ins Forum offenbart, dass die Kamera-Qualität nicht so hoch ist wie bei Samsungs Original-Firmware – die sich natürlich problemlos installieren ließe.

Ich hatte versucht, ein Galaxy S9 mit /e/OS zu bespielen. Der Versuch scheiterte, da ich für den Wechsel ein Downgrade hätte machen müssen. Dies lässt die Odin-Schnittstelle jedoch nicht zu. Ich werde den Versuch mit einem Google Pixel wiederholen und das ROM dann im oberen Abschnitt ausführlicher vorstellen.

Die eFoundation plant auch einen Service, Smartphones zu Profis zu senden, die den Flash-Vorgang für Euch vornehmen und für Fehler haften.

Das war's schon. Warum?

Im Jahr 2014 hatte der Gründer des LineageOS-Vorgängers CynogenMOD einen scheinbar genialen Coup gelandet. Es gelang ihm, mit einem indischen Geschäftspartner Smartphones mit vorinstalliertem und zu CyanogenOS umbenanntem CyanogenMOD an den Markt zu bringen. Dieser hatte Google-Apps vorinstalliert.

Google entdeckte jedoch einen Bruch mit seinen Lizenzvereinbarungen und ordnete gerichtlich an, dass jene Geräte nicht mit vorinstallierten Google-Diensten verkauft werden dürfen. Darüber hinaus dürfen die Closed-Source-Dienste auch nicht in CyanogenMOD-Bundles enthalten sein; weshalb sie bis zum heutigen Tage noch separat heruntergeladen und geflasht werden müssen.

Aus kommerzieller Sicht war dies eine Ohrfeige mit Todesfolge für alles rund um Cyanogen. Die Gründer hinterließen verbrannte Erde und löschten alle Daten. Ein Foren-Administrator kopierte die Überreste und setzte zusammen mit der Community in Eigenregie den Erbfolgen Lineage in die Welt.

Ohne Recht auf Google-Dienste ist es schwierig, Smartphones mit vorinstalliertem Custom-ROM zu verkaufen. Die aktuelle Huawei-Situation zeigt, wie desaströs sich dies selbst für die besten Smartphones am Markt auswirkt. Es ist ein Nischen-Markt. Auch wenn er in Anbetracht seiner Datenschutz-Implikationen unglaublich wichtig ist, erkennen ihn nur wenige.

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Fazit

Custom-ROMs beleben alte Smartphones und schlagen den Herstellern ein Schnippchen. CarbonROM und Pixel Experience sind auf unterschiedliche Arten die besten Custom-ROMs am Markt. Gönnt Eurem alten Smartphone eine zweite Chance oder erlangt volle Kontrolle über Euer neues Gerät. Denn oft sind Smartphones mit Custom-ROMs schneller, um das fehlende Feature reicher und sicherer.

Durch das Heranreifen toller Alternativen zu Google-Diensten kommt noch eine wichtige Ebene hinzu: Custom-ROMs können Eure Privatsphäre besser schützen. Entsprechende Angebote haben inzwischen auch kommerziellen Erfolg. Der Profit kommt allen zugute.

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