Ex-Apple-Designer & OpenAI: Revolutionäre Partnerschaft in der KI-Welt

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Der ehemalige Apple-Chefdesigner Jony Ive und das KI-Unternehmen OpenAI haben eine Zusammenarbeit bestätigt, die bereits jetzt für Aufstehen sorgt. Gemeinsam planen sie die Entwicklung eines Innovativen KI-gesteuerten Geräts, das die Art und Weise, wie wir mit künstlicher Intelligenz interagieren, grundlegend verändern könnte. Diese Partnerschaft vereint Ives Design-Geschick mit OpenAIs führender KI-Expertise. 

Die Visionäre vereinen ihre Kräfte 

An der Spitze dieses Projekts stehen zwei der einflussreichsten Persönlichkeiten der Tech-Branche. Zum einen Jony Ive, der Mann hinter dem ikonischen Design zahlreicher Apple-Produkte. Er bringt seine unvergessliche Expertise in der Gestaltung von iPhones und vielen weiteren Geräten mit. Und zum anderen Sam Altman, CEO von OpenAI, der das Know-How seines Unternehmens im Bereich der Künstlichen Intelligenz beisteuert. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden verspricht eine faszinierende Verschmelzung von Design-Expertise und künstlicher Intelligenz. 

Das Projekt: Ambitionierte Ziele und hohe Investitionen 

Das neu gegründete Start-up, an dem sowohl Ives Design-Firma "LoveForm", sowie Emerson Collective und OpenAI beteiligt sind, hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Mit geplanten Investitionen von bis zu einer Milliarde Dollar zeigt sich die Ernsthaftigkeit des Vorhabens.

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Zudem startet die Idee mit nur zehn Personen relativ klein. Dabei sind zwei ehemalige Kollegen Ives, Tang Tan der die Produktentwicklung des iPhones leitete, und Evans Hankey, der die Nachfolge von Ive in der Design-Abteilung von Apple antrat.

In einem ausführlichen Gespräch mit der New York Times hat Ive nun bestätigt, dass er mit Sam Altman an einem gemeinsamen KI-Projekt arbeitet. Trotz der offiziellen Bestätigung bleiben konkrete Details zum Projekt weitgehend im Dunkeln. Im Internet wird spekuliert, dass es sich um ein Gerät handeln könnte, dass möglicherweise sogar das Potenzial hat, das iPhone als dominantes Smartphone abzulösen. 

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Die Rede ist von einem Gerät, das von der Touchscreen-Technologie und dem iPhone inspiriert sein könnte. Ebenfalls soll das Gerät eine "weniger sozial disruptive Alternative zum iPhone" darstellen.


Seid Ihr schon gespannt auf was da entsteht? Was denkt Ihr, wird in ein paar Monaten/Jahren vorgestellt? Teilt Eure Gedanken in den Kommentaren. 

Quelle: New York Times, t3n

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