Galaxy Watch 7: So stark wird die Akkuleistung der neuen Smartwatch

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Während wir sehnsüchtig auf die Ankunft von Samsungs faltbaren Smartphones warten, taucht die Galaxy Watch 7 des Unternehmens immer wieder auf unserem Radar auf, die ebenfalls im Juli offiziell vorgestellt werden soll. Jetzt sind neue Informationen über die unangekündigte Galaxy Watch aufgetaucht, die den möglichen endgültigen Namen des Chips und weitere Verbesserungen verraten.

Nach Angaben der koreanischen Wirtschaftszeitung The Korean Economic Daily (via SamMobile) bereitet Samsung seine 3-nm-Fertigungslinie der zweiten Generation vor, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 mit der Herstellung von Chips beginnen soll.

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Die Zeitung berichtet weiter, dass der erste hauseigene Chip, der auf dieser Linie hergestellt wird, der "Eyxnos-W1000"-Chipsatz ist. Der neue Chip soll die kommende Galaxy-Watch-7-Serie antreiben. Es wurde auch hervorgehoben, dass der Chip 20 Prozent schneller und energieeffizienter ist als der 5-nm-Exynos-W930-SoC in der Galaxy Watch 6 (Test), obwohl ein anderer Leaker zuvor von einer 50-prozentigen Effizienzsteigerung sprach.

Hier ist der Unterschied zwischen dem Galaxy Watch Classic Modell und der gesamten Galaxy Watch-Variante ganz klar: Es ist eine analoge Lünette im Gegensatz zu einer digitalen. / © nextpit

Der neue Bericht scheint jedoch zu bestätigen, dass der Chipsatz anders heißen wird als noch im März gemunkelt. Der Name "Exynos W1000" macht Sinn, wenn man bedenkt, dass er sich gegenüber dem Vorgänger massiv verbessert hat.

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Samsung übertrumpft Apple

Außerdem würde Samsung mit dem Einsatz eines 3-nm-Siliziums in einer Smartwatch seinen Hauptkonkurrenten Apple ausstechen, der einen 5-nm-S9-SiP in der Watch Series 9 (Test) und Watch Ultra 2 (Test) einsetzt. Selbst für die Watch Series 10 wird erwartet, dass Apple nur den S10 SiP auf Basis der 4-nm-Architektur herstellt.

Wie üblich ist der Chip nicht der einzige wichtige Faktor, der die Akkulaufzeit von Smartwatches verlängern kann. Auch ein optimiertes Betriebssystem wird sich auf die Laufzeit dieser Geräte auswirken. Samsung plant jedoch, das neue hybrid Wear OS zu nutzen, das die Akkulaufzeit der Galaxy Watch 7 weiter verlängern soll.

Neben dem Prozessor soll die Galaxy Watch 7 auch eine kontinuierliche Erkennung von Vorhofflimmern bieten, wie im Patent vorgeschlagen, und den Blutzuckerspiegel überwachen. Gleichzeitig soll das kommende Smartwatch-Lineup von Samsung ein neues Galaxy Ultra-Modell enthalten, das neben den Galaxy-Watch-7-Standard- und Pro- oder Classic-Modellen positioniert wird.

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Die Galaxy-Watch-Ultra- und die Galaxy-Watch-7-Serie sollen mit Wear OS 5 laufen und über einen größeren Akku und einen größeren Speicher verfügen, insbesondere beim RAM.

Würdet Ihr mit diesen Upgrades auf die Galaxy Watch 7 umsteigen? Teilt uns Eure Pläne in den Kommentaren mit.

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