Manchmal könnte alles so einfach sein – zumindest der Theorie nach. Ganz zu Beginn von NextPit haben wir bereits ein neues Design angekündigt. Wichtiger war es allerdings, zunächst den Webseite-Unterbau nach nun über zehn Jahren auf neue technische Beine zu stellen. Wer sich an diese Zeiten nicht mehr erinnert oder schon immer einmal wissen wollte, wie sich eine Insolvenz anfühlt, dem sei unsere Artikelserie hierzu ans Herz gelegt: 150 Tage Next: Meine wichtigsten Erkenntnisse nach einer Insolvenz.
Aber zurück zum technischen Umzug: WordPress war das Zauberwort! Ganz zu Beginn von AndroidPIT, dem Vorläufer von NextPit, war WordPress bestenfalls ein Nischenprodukt. Wollte man einen eigenen Blog starten, brauchte man entweder echte technische Fertigkeiten, gute Nerven oder sonst etwas, was mir bis heute aber wahrscheinlich irgendwie verborgen geblieben ist. Der erste Blog lief auf Joomla – und ich bin regelmäßig ausgeflippt, weil das CMS nicht so wollte wie ich. Deswegen war ich auch so unglaublich glücklich, als sich dann mein Freund Sven – ein Genie in Sachen Programmierfertigkeiten – dem Problembär CMS annahm und ein eigenes schrieb.
Und dann sollte es vergangenes Jahr Wordpress werden. Doch leider war der Umzug von einem proprietären System zu WordPress weit komplexer als wir es uns ausgemalt hatten. So kam es, dass wir Anfang des Jahres die Migration aufgeben mussten. Das war auch ungefähr der Zeitpunkt, als unser alter Programmier-Kollege Daniil nach Jahren der NextPit-Abstinenz zurückkehrte. Und was soll ich sagen? Es war menschlich und fachlich ein Segen. Und siehe da: Es geht auch ohne WordPress!
Es hat sich so vieles seither getan! Vieles seht Ihr, liebe NextPit-Community, nicht, weil es im Hintergrund passiert und das Leben der NextPit-Redaktion erleichtert, die Seite beschleunigt oder aktuelle technische Richtlinien erfüllt. Nun aber kommt auch eine Reihe von Dingen, die unsere Seiten schrittweise moderner aussehen lässt und die Bedienung vereinfachen soll.
Bis dahin sagen wir aber "Dankeschön"! Vor allem an Daniil für die Umsetzung, an Johanna für das Design und auch an Christian für die Koordination und die Planung. Und ein großes Danke geht auch an Euch, liebe NextPit-Community, für die Treue und Euer Dabeibleiben.
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