Phishing-Warnung! Diese Banken sind betroffen

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Aktuell ist Vorsicht angebracht! Kunden von ING, Targobank und sogar PayPal sind Ziel perfider Phishing-Angriffe. Diese Angriffe sind nicht nur lästig, sondern können Euch auch richtig Geld kosten. Was müsst Ihr wissen, um nicht in diese Falle zu tappen? nextpit bringt Licht ins Dunkel.

Die Bedrohung erkennen: Phishing-Mails im Visier

Die Verbraucherzentrale hat kürzlich die neuesten Phishing-Mails veröffentlicht – und sie sind schockierend! Unter den aktuellen Betrugsversuchen sind unter anderem auch Nachrichten von ING, wo vorgeblich zu einer Reaktivierung des INGBankingToGo Authentifizierungsdienstes aufgefordert wird. Schaut Euch den Wortlaut an: „Ihr Account benötigt dringend eine Aktualisierung!“ Hier allein schon zeigen Grammatik und Satzbau, dass etwas faul ist. Es handelt sich um einen typischen Phishing-Versuch, der darauf abzielt, Euch auf eine gefälschte Website zu locken.

Habt Ihr erst einmal auf den Link geklickt, landen Eure Login-Daten direkt in den Händen von Cyberkriminellen. Diese haben dann freie Bahn für Identitätsdiebstahl und im schlimmsten Fall Zugriff auf Euer Bankkonto.

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Wie die Targobank in die Schusslinie gerät

Doch nicht nur die ING ist betroffen. Auch die Targobank zieht das Unheil an, mit Mails, die Euch unter Druck setzen: „Euer Konto muss innerhalb von 48 Stunden aktualisiert werden, sonst werdet Ihr den Zugriff verlieren.“ Hier wird ebenfalls ein Link zur vermeintlichen Bankseite platziert. Fehlt die persönliche Ansprache und der Text enthält Fehler, ist sofort Vorsicht geboten!

Weitere relevante Akteure: PayPal und Booking.com

Und die Liste geht weiter: PayPal-Nutzer werden mit angeblich merkwürdigen Aktivitäten geködert, während Booking.com mit einem „Zahlungsproblem“ alarmiert. Hier ist schnelles Handeln gefragt, um Eure Daten zu schützen!

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Die Phishing-Industrie: Ein wachsendes Problem

Was steckt hinter diesen Betrugsversuchen? Phishing ist zur Industrie geworden. Cyberkriminelle nutzen schicke E-Mails, um Euch zu manipulieren. Diese Täuschungsmanöver erfordern nicht einmal tiefgehende IT-Kenntnisse. Euer Klick auf vermeintlich sichere Links führt oft zum eigenen Ruin.

Erkennung und Prävention: So müsst Ihr handeln!

  • Im Zweifel: E-Mail ignorieren und löschen!
  • Prüft die Grammatik und Rechtschreibung – oft gibt’s hier Mängel.
  • Fehlt eine persönliche Ansprache? Alarmglocken läuten!
  • Überprüft die URL – schaut, wo der Link wirklich hinführt.

Eine bewährte Methode ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Damit sorgt Ihr für einen zusätzlichen Schutzschild. Ein Code, der an Eure Handynummer gesendet wird, macht es den Betrügern schwerer, an Eure Daten zu gelangen. 

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