Apples 32-Zoll-iMac-Pro könnte das 27-Zoll-Modell im Jahr 2024 ablösen

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Nach der Einstellung des mit einem Intel-Prozessors angetriebenen 27-Zoll-iMac bestätigt Apple, dass es keine Pläne für eine M3-Version des All-in-One-Computers gibt. Stattdessen könnte im nächsten Jahr ein noch größerer iMac mit einem 32-Zoll-Bildschirm und Mini-LED-Technologie auf den Markt kommen.

Auf der jüngsten "Unheimlich schnell"-Veranstaltung hat Apple nur das MacBook Pro und den 24-Zoll-iMac aktualisiert und mit den neuen Chipsätzen der M3-Serie ausgestattet. Der 27-Zoll-iMac wurde nicht berücksichtigt, obwohl das letzte Modell erst 2017 aufgefrischt und der Verkauf der Intel-Version 2022 eingestellt wurde.

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Gegenüber The Verge bestätigte nun ein PR-Manager von Apple, dass es keine Pläne gibt, einen 27-Zoll-iMac mit dem hauseigenen M-Chipsatz auf den Markt zu bringen. Obwohl Apple den Grund für diese Entscheidung nicht bekannt gab, hat das Unternehmen nicht ausgeschlossen, dass es auch eine größere iMac-Version geben könnte.

Kommt ein 32-Zoll-iMac-Pro mit M3 und Mini-LED-Bildschirm 2024 auf den Markt?

Laut den Spekulationen des Analysten Ming-Chi Kuo wird Apple im Jahr 2025 einen 32-Zoll-iMac auf den Markt bringen, der allen Anschein nach als Apple iMac Pro vermarktet werden wird. Diese These wird auch von dem Bloomberg-Redakteur Mark Gurman so bestätigt, der in seinem Newsletter angibt, dass das Gerät bereits Ende 2024 erscheinen wird.

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Der 24-Zoll-iMac von Apple ist mit einem neuen M3-Chip und verbesserten Anschlussmöglichkeiten ausgestattet. Ein 27-Zoll-iMac Pro mit M3 und Mini-LED könnte im Jahr 2024 auf den Markt kommen. / © Apple

Was den 32 Zoll großen iMac Pro betrifft, so wird er als Apples leistungsstärkeres All-in-One-Gerät gehandelt, das zudem einen größeren Sichtbereich bietet. Vor allem die gleiche Mini-LED-Technologie, die auch im iPad Pro zum Einsatz kommt, könnte im kommenden iMac verwendet werden. Das Panel hat im Vergleich zu anderen Displays mit herkömmlicher Hintergrundbeleuchtung mehrere Vorteile, wie z. B. einen besseren Kontrast und eine höhere Stromeffizienz.

Gleichzeitig ist es logisch, dass Apple den 32-Zoll-iMac mit einem M3-Pro- oder M3-Max-Chipsatz ausstattet, wenn es ihn wirklich als "Pro" bezeichnen will. Was die Leistung angeht, so kann der M3-Pro-Prozessor mit einer 12-Kern-CPU und einer 18-Kern-GPU konfiguriert werden, während die Basisvariante des M3 mit einer 8-Kern-CPU und einer 10-Kern-GPU ausgestattet ist.

Was den Preis anbelangt, so ist bisher nicht bekannt, wie viel der 27-Zoll-iMac-Pro mit dem Apple-eigenen Chip kosten wird. Zum Vergleich: Der preiswerteste 24 Zoll große iMac M3 kostet 1.599 Euro. Es ist also davon auszugehen, dass ein 32 Zoll großer iMac Pro M3 noch einen Tick teurer sein wird.

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Welche anderen Funktionen wünscht Ihr Euch für einen 32 Zoll großen Apple iMac Pro? Teilt uns Eure Gedanken unten in dem Kommentarbereich mit.

Via: TheVerge Quelle: Bloomberg, Twitter

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