- nur die Basisversion ist kostenlos und der App Store gibt kein Ablaufdatum an
- die Premium-Version ist mit einem Abonnement von 12,49 €/Jahr verbunden
- der grundlegende Texteditor ist bereits sehr umfassend und es gibt keine Werbung oder die Notwendigkeit, ein Konto zu erstellen
Notability ist eine mehrfach preisgekrönte Produktivitäts- und Notiz-App, die im Apple App Store sehr gut beNOTEt ist (ich mag den subtilen Humor). Jetzt erkläre ich Euch, warum sich sogar die Basisversion ohne Abo lohnt.
- Ladet Notability kostenlos aus dem Apple App Store herunter.
- Ihr wollt weitere Gratis-Apps? Kostenlose Apps für Android & iOS: Diese Pro-Versionen sind derzeit kostenlos
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Warum lohnt sich die vergünstigte Notability-App?
Ich beginne mit den Formalitäten, indem ich darauf hinweise, dass Notability eine Bewertung von 4,5 von 5 Sternen auf der Grundlage von 83 Bewertungen erhalten hat. 83 Bewertungen sind eine Menge für eine Notiz-App, die vormals für etwa 10 Euro verkauft wurde.
Ja, ja, 10 verdammte Euro, wie der Preisverlauf auf der AppSliced-Plattform, die App Store-Aktionen auflistet, zeigt. Aber wenn ich mich nicht irre, scheint es so, als hätte der Entwickler sein Geschäftsmodell kürzlich geändert.
Statt einer Einzelversion für 9,99 € ist Notability jetzt eine Freemium-Version, d. h. Ihr erhaltet also eine kostenlose Basisversion und eine Premium-Version für eine Abonnementgebühr von 12,49 €/Jahr (nicht monatlich). Damit ist es keine temporär kostenfreie Premium-App, wie wir sie Euch hier sonst empfehlen. Aber da sie zuvor nicht kostenfrei als Basis-Version genutzt werden konnte und das nun möglich ist, ist uns das eben heute mal eine Empfehlung wert!
Kommen wir nun zu den Funktionen. Mit der Basisversion habt Ihr eine begrenzte Anzahl von Notizen (ich habe zum Testen etwa dreißig erstellt, mehr nicht), aber der Editor ist bereits sehr gut ausgestattet. Ihr könnt die Schriftart, -farbe und -größe ändern, Aufzählungslisten, abhakbare To-Do-Listen, Sprachnotizen und Bilder hinzufügen.
Außerdem könnt Ihr auch 3 Layout-Voreinstellungen als Favoriten speichern, um schnell zwischen ihnen zu wechseln (im Vergleich zu 12 in der Pro-Version). Notability unterstützt den Apple Pencil und mit der Pro-Version könnt Ihr Eure handschriftlichen Notizen in Text umwandeln.
Notability bietet jedoch keinen Passwort-, Fingerabdruck- oder FaceID-Schutz für Eure Notizen. Und die Synchronisierung über iCloud ist der Pro-Version vorbehalten. Ich weiß, ich weiß, das ist alles andere als ideal. Aber so könnt Ihr die App zumindest kostenlos testen und von dem effizienten Texteditor profitieren, bevor Ihr schließlich den Schritt wagt und ein Abonnement abschließt.
Wenn ich mein iPad noch hätte, fände ich, dass 12,49 Euro pro Jahr für eine App, die ich täglich benutze, keine schlechte Investition sind.
Respektiert die Notability-App Eure persönlichen Daten?
Unter iOS ist es seit der Einführung der ATT- oder App-Tracking-Transparenzfunktion recht einfach zu überprüfen, auf welche persönlichen Daten Apps zugreifen.
Wir sehen, dass Notability Eure Kontaktdaten erfassen kann, wenn Ihr z. B. Eure Apple ID bei der Synchronisierung über iCloud verwendet. Beachtet jedoch, dass Ihr kein Konto erstellen oder Euch anmelden müsst, um Notability zu verwenden. Die App sammelt auch Diagnosedaten.
Die Datenschutzbestimmungen sind sehr klar und umfassend, was die Art der erfassten Daten angeht, und ich finde sie nicht besonders aufdringlich.
Was haltet Ihr von Notability? Gebt Ihr der App eine Chance? In welchen App-Kategorien sucht Ihr am meisten nach Sonderangeboten? Schreibt es mir in den Kommentaren.
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