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Schluss mit Schrubben: Dreame macht Pool- und Fensterpflege smart

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© Dreame

Dreame erweitert sein Smart-Home-Portfolio und bringt mit den neuen Serien Dreame Z1, J1 und C1 erstmals smarte Roboter für Pool- und Fensterreinigung auf den Markt. Die neuen Geräte setzen auf intelligente Automatisierung und moderne Sensorik, um Euch mühsame Reinigungsarbeiten abzunehmen – für ein sauberes Zuhause ohne Aufwand. Wir haben bereits einen Blick auf die Neuheiten geworfen und verraten Euch, was die smarten Geräte draufhaben.

Dreame Z1 und J1: Die smarten Poolreiniger

Sauberes Poolwasser ohne manuelles Schrubben? Der Dreame Z1 macht’s möglich. Durch kabelloses Design und intelligente PoolSense-Technologie navigiert er selbstständig durch das Becken, erkennt Hindernisse und passt seine Reinigungsroute an. Mit einer starken Saugleistung von 30 m³/h entfernt er effizient Schmutz, Algen und Ablagerungen. So bleibt das Wasser stets klar und hygienisch – und Ihr könnt Euren Pool unbeschwert genießen. Nach der Reinigung fährt der Roboter automatisch zum Beckenrand, damit Ihr ihn mühelos entnehmen könnt. Der Z1 Pro bringt zusätzlich eine LiFi-Fernbedienung mit, für alle, die punktgenau steuern möchten.

Auffällig ist die Kombination aus leistungsstarker Absaugung und smarter Navigation. Der Z1 erkennt selbstständig Wände, Treppen und andere Hindernisse, um sich optimal durch das Wasser zu bewegen. Damit sorgt er nicht nur für eine gleichmäßige Reinigung, sondern spart auch Energie und Akkulaufzeit. Apropos Akku: Mit einer Laufzeit von bis zu 150 Minuten schafft er auch größere Becken problemlos in einem Durchgang.

Daneben hat Dreame auch noch den J1 vorgestellt, der eher für den Dreck an der Wasseroberfläche zuständig ist. Dank Solarzellen auf der Oberseite soll der Roboter auch für längere Zeit unabhängig von der Stromversorgung seinen Dienst verrichten können. Wir haben uns die beiden Poolroboter bereits im Detail ansehen können.

Dreame C1: Fensterputzen leicht gemacht

Fensterputzen kann mühsam und zeitaufwendig sein – nicht mit dem Dreame C1. Mit einer Saugkraft von 5.500 Pa hält er sicher auf Glas, Spiegeln oder Marmor und reinigt Flächen mit intelligenter Navigation. Die CornerClean -Technologie sorgt für eine gründliche Reinigung bis in die Ecken. Falls der Vorgang unterbrochen wird, setzt der Roboter nach dem Neustart nahtlos an der letzten Position fort. Die C1 Station bietet eine Laufzeit von bis zu 180 Minuten und deckt bis zu 90 m² am Stück ab.

Durch die intelligente Wegfindung erkennt der C1 automatisch die Größe der Fensterfläche und berechnet die effizienteste Reinigungsroute. Sein leistungsstarkes Sicherheitssystem sorgt dafür, dass er auch bei Stromausfall oder niedrigem Akkustand sicher an Ort und Stelle bleibt. Mit einem verstärkten Sicherheitsseil und hochfesten Saugnäpfen ist er optimal für große Fensterflächen geeignet – eine echte Erleichterung für alle, die hohe oder schwer erreichbare Fenster reinigen müssen.

Preise und Verfügbarkeit

Die neuen Modelle sind ab April 2025 im Handel erhältlich. Der Dreame Z1 startet am 15. April zu einem Preis von 999 Euro, wobei es für die ersten 14 Tage einen Einführungspreis von 799 Euro gibt. Der Dreame Z1 Pro, der ab dem 30. April erhältlich ist, kostet 1299 Euro, ebenfalls mit einer Einführungsaktion von 1099 Euro für zwei Wochen. Wer eine smarte Fensterreinigungslösung sucht, kann ab dem 15. Mai zum Dreame C1 für 399 Euro greifen. Die leistungsstärkere Dreame C1 Station wird Ende Mai für 599 Euro verfügbar sein.

Ein weißes Dreame C1 Gerät mit einem Griff, auf einer sanften, sandigen Oberfläche mit hellem Hintergrund platziert.
Dreame C1: Hier seht Ihr noch einmal den Koffer und die Fensterputzeinheit auf einem Bild nebeneinander. / © Dreame

Was haltet Ihr von dem Dreame Z1, J1 und C1? Steht einer von beiden schon in den Startlöchern, um Euren Pool oder Fenster zu reinigen? Schreibt es gerne in die Kommentare. 

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Anton Meyer

Anton Meyer
Student

Nachdem er 2023 sein Abitur in Brandenburg abgeschlossen hat, zog es ihn für ein Auslandsjahr nach Neuseeland. Dort absolvierte er ein Praktikum bei einer lokalen Zeitung und vertiefte seine Begeisterung fürs Schreiben – besonders im Bereich Technik.

Anton Meyer kennt sich mit folgenden Themengebieten aus: Smartphones, Politik & Gesellschaft.

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