Was ist Matter? Der wichtigste Smart-Home-Standard erklärt!
Seit seiner Einführung hat Matter, das von Apple, Samsung und Google unterstützt wird, große Fortschritte als neuer Smart Home-Standard zur Vereinheitlichung der Branche gemacht. Die kürzlich veröffentlichte Spezifikation Matter 1.4 bringt wichtige Verbesserungen und erweitert die Gerätekompatibilität. Hier erfahrt Ihr, wie sich Matter durch das Update verändert hat, einschließlich Details zu Thread und einer umfassenden Übersicht über alles, was Ihr über den Standard wissen müsst.
Inhaltsverzeichnis:
- Was ist Matter?
- Was ist Thread?
- Was sind die Vorteile von Matter?
- Welche Art von Geräten wird Matter unterstützen?
- Werden aktuelle Geräte mit Matter kompatibel sein?
Was ist Matter?
Matter wurde Ende 2019 von Amazon, Apple, Google und der Zigbee Alliance als "lizenzfreier Konnektivitätsstandard zur Verbesserung der Kompatibilität von Smart Home Produkten" angekündigt. Ursprünglich Connected Home over IP (CHIP) genannt, nutzt der Standard das Internetprotokoll (IP), um verschiedene Geräte, Ökosysteme und Apps miteinander zu verbinden.
Die folgenden vier Kommunikationsprotokolle werden von Matter unterstützt.
- Ethernet / LAN-Kabel (IEEE 802.3)
- Wi-Fi / WLAN (IEEE 802.11)
- Thread (IEEE 802.15.4)
- Bluetooth Low Energy
Stellt Euch Matter als den USB-Anschluss für Smart Home-Geräte vor. Der heute übliche "universelle" Stecker hat Stecker wie den seriellen (DE-9), den parallelen (DB-25), den Game Port (DA-15) und neuerdings auch den DisplayPort (DP) und sogar verschiedene Ladeanschlüsse in den Ruhestand geschickt. Matter hingegen sorgt dafür, dass Ihr Euch nicht mehr zwischen Siri, Alexa und Google Assistant für die Steuerung von Geräten oder zwischen Z-Wave, Wi-Fi und Zigbee für deren Kommunikation entscheiden müsst. Stattdessen wird es einfach Matter als Dachstandard und Thread als Kommunikationsprotokoll geben.
Das führt natürlich zu der klassischen Situation, für die der berühmte xkcd-Comic das beste Beispiel ist. Aber die schiere Schlagkraft aller beteiligten Unternehmen lässt uns glauben, dass sich Matter als Marktstandard durchsetzen wird.
Das Bild oben sieht sehr beeindruckend aus, weil große Namen wie Apple, Google und Amazon dabei sind. Außerdem sehen wir mit Signify (Philips Hue) (Lampen-Übersicht)) die Experten für intelligente Beleuchtung schlechthin, und auch Samsung ist mit SmartThings vertreten. Aber das ist nur ein Bruchteil dessen, was ihr erwarten könnt. Wenn ihr einen Blick auf die Seite der CSA (Connectivity Standards Alliance) werft, werdet Ihr sehen, dass es dort mittlerweile über 200 Namen gibt, darunter eine Liste mit dem Who is Who der Smart Home-Branche.
Was ist Thread?
Der grundlegende Unterschied zwischen Thread und Standards wie Wi-Fi oder Bluetooth ist, dass Thread ein Mesh-Netzwerk aufbaut. Daher wird jedes Gerät, das dauerhaft mit dem Stromnetz verbunden ist und Thread unterstützt, auch Euer Smart Home-Netzwerk erweitern. Wenn sich zum Beispiel ein Türschloss nicht in direkter Reichweite Eurer Alarmanlage befindet, kann es auch über eine Matter-Glühbirne mit dem Sicherheitssystem kommunizieren.
Übrigens müsst Ihr Euch nicht darum kümmern, dieses Netzwerk manuell einzurichten. Die Matter-Geräte stimmen sich untereinander ab und entscheiden dann selbst über die effektivste Methode, miteinander zu kommunizieren. Um die Verbindung zwischen Eurem Thread-Netzwerk und der Außenwelt oder Eurem Smartphone herzustellen, braucht Ihr nur ein einziges Gerät zu Hause, das als sogenannter Matter "Grenzrouter" dient. Der HomePod Mini, der aktuelle Amazon Echo, das Apple TV 4K der 3. Generation und viele andere Geräte bieten bereits entsprechende Funktionen.
Welche Vorteile bieten Matter und Thread?
Vorteil 1: Interoperabilität
Was bedeutet das konkret für Euch, wenn sich Matter als Hauptstandard durchsetzt? Zunächst einmal wird es egal sein, ob Ihr Apple HomeKit, Samsung SmartThings oder ein anderes Ökosystem unter dem Dach von Matter nutzt. Ihr werdet in der Lage sein, Eure smarte Steckdose, die Ihr bisher über Google Assistant gesteuert habt, über Alexa zu steuern - oder einfach beides gleichzeitig.
Stellt Euch vor, Ihr lebt in einem Haushalt, der sowohl Android als auch iOS nutzt. Unter Matter spielt es keine Rolle, welches Smartphone Ihr benutzt, welches Ökosystem und welchen Smart Assistant. So kann jedes Familienmitglied in Zukunft sein bevorzugtes Betriebssystem oder seinen Lieblingsassistenten nutzen.
Vorteil 2: Anschaffung und Auswahl
Der Kauf von smarten Produkten wird für Euch in Zukunft viel einfacher sein. Ihr werdet eine riesige Auswahl an smarten Produkten haben und müsst nicht mehr stundenlang zwischen verschiedenen Smart-Home-Lösungen suchen, um die passende Plattform für Euer Zuhause zu finden. Ihr müsst nur noch darauf achten, dass das Matter- oder Thread-Symbol auf der Verpackung aufgedruckt ist.
Hier ist ein weiterer Pluspunkt für Euch: Die Unternehmen selbst müssen ihre Produkte nicht mehr für mehrere Ökosysteme gleichzeitig zertifizieren. Das spart Zeit und Geld in der Produktion und hilft so auch, noch mehr Auswahl zu bieten.
Vorteil 3: Installation
Ein weiterer Vorteil ist, dass es für Euch einfacher sein wird, neue Hardware einzurichten. Wie bei Apple Homekit wird in Zukunft ein QR-Code für die Installation ausreichen, was Euch Zeit und Nerven spart. Aber das ist noch lange nicht alles!
Viel wichtiger ist, dass das Mesh-Prinzip hinter Thread bedeutet, dass ihr keine Brücken oder Repeater benötigt, um Euer bestehendes Heimnetzwerk zu erweitern. Praktisch jedes Thread-Gerät, das über eine permanente Stromverbindung verfügt, kann das für Euch tun. Das macht den Aufbau Eures Smart Home-Netzwerks viel (viel mehr!) einfacher und hoffentlich auch billiger.
Vorteil 4: Unabhängigkeit
Ihr werdet auch unabhängiger: Wenn ihr zum Beispiel schon viel Geld in das Smart-Home-Ökosystem eines Herstellers gesteckt habt, ist der Wechsel zu einem anderen Unternehmen ein unattraktives Angebot. Mit Matter wird das bald der Vergangenheit angehören, denn in Zukunft sollt ihr zum Beispiel Lichtschalter von Xiaomi und Bosch kombinieren können. Wir sind sehr gespannt darauf, wie dies das Smart Home-Ökosystem in Zukunft verändern wird.
Das gilt übrigens nicht nur für die Hardware, sondern auch für die Apps, mit denen Ihr Euer Smart Home steuert. Wenn Signify möchte, könnten sie zum Beispiel in Zukunft Matter-kompatible Saugroboter (Bestenliste) in ihre Philips Hue-App integrieren. In diesem Fall steht aber möglicherweise nicht der volle Funktionsumfang zur Verfügung, wie in der nativen Hersteller-App von Roborock (Saugroboter-Bestenliste) und anderen Herstellern. Das liegt einfach daran, dass Matter nur eine Rumpffunktionalität pro Produktkategorie vorgibt, die die Hersteller dem Matter-Universum zur Verfügung stellen müssen.
Vorteil 5: Sicherheit
Damit die Hardware als Matter-ready zertifiziert werden kann, muss sie die Mindestsicherheitsstandards erfüllen. Ihr könnt davon ausgehen, dass dies bei den großen Anbietern bereits selbstverständlich ist. Aber jetzt bekommt Ihr ein solches Maß an Sicherheit auch bei weniger bekannten Billigmarken, solange sie das Zertifikat haben. Die Blockchain-Technologie sorgt dafür, dass Software-Updates unabhängig und transparent gespeichert und von jedem überprüft werden können. Matter-Produkte sind verschlüsselt und hacksicher.
Außerdem werden die angeschlossenen Geräte lokal kommunizieren, sodass Ihr Euer Smart Home nicht über das Internet steuern müsst. Natürlich werden die Hersteller weiterhin ihre Cloud-Dienste anbieten, damit ihr auch in Zukunft von unterwegs auf Eure Heizungssteuerung oder Euren Staubsaugerroboter zugreifen könnt.
Welche Arten von Geräten unterstützt Matter?
Matter wurde im Oktober 2022 eingeführt und hat seine Geräteunterstützung mit jedem neuen Update erweitert. Matter 1.1 (Anfang 2023) konzentrierte sich auf die Stabilität, während 1.2 neue Gerätekategorien hinzufügte. Matter 1.3 (Mai 2024) führte fünf Gerätetypen ein, verbesserte das Energiemanagement und unterstützte EV-Ladegeräte und Wassermanagement.
Das neueste Update, Matter 1.4 (November 2024), erweitert das Energiemanagement um Wärmepumpen, Warmwasserbereiter, Solaranlagen und intelligente Batterien. Außerdem wird "Fabric Sync" eingeführt - ein wichtiges Upgrade der Multi-Admin-Funktionalität. Dies ermöglicht eine nahtlose, plattformübergreifende Gerätesteuerung, z. B. die Einrichtung eines Geräts in Amazon Alexa und der Zugriff darauf in Apple Home.
Außerdem verbessert Matter 1.4 die Thread-Netzwerkinfrastruktur und ermöglicht die Zertifizierung von Home Routern und Access Points (HRAPs), was die Integration von Geräten vereinfacht. Erweitertes Multi-Admin wird derzeit für intelligente Lampen und Steckdosen unterstützt, weitere Kategorien werden folgen.
Matter 1.0 | Matter 1.2 | Matter 1.3 | Materie 1.4 | |
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Brücken | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ |
Türschlösser | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ |
Elektrisch | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ |
HLK-Steuerung | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ |
Beleuchtung | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ |
Mediengeräte | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ |
Sicherheits- und Schutzsensoren | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ |
Fensterrollos | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ |
Luftreiniger | ❌ | ✅ | ✅ | ✅ |
Luftqualitätssensoren | ❌ | ✅ | ✅ | ✅ |
Geschirrspülmaschinen | ❌ | ✅ | ✅ | ✅ |
Ventilatoren | ❌ | ✅ | ✅ | ✅ |
Kühlschränke | ❌ | ✅ | ✅ | ✅ |
Roboter-Staubsauger | ❌ | ✅ | ✅ | ✅ |
Raumklimageräte | ❌ | ✅ | ✅ | ✅ |
Rauch- und Kohlenmonoxidwarnmelder | ❌ | ✅ | ✅ | ✅ |
Waschmaschinen | ❌ | ✅ | ✅ | ✅ |
Wäschetrockner | ❌ | ❌ | ✅ | ✅ |
Mikrowellenherde | ❌ | ❌ | ✅ | ✅ |
Backöfen | ❌ | ❌ | ✅ | ✅ |
Kochfelder | ❌ | ❌ | ✅ | ✅ |
Dunstabzugshauben | ❌ | ❌ | ✅ | ✅ |
Ladegeräte für Elektroautos | ❌ | ❌ | ✅ | ✅ |
Wasserleck-, Regen- und Frostsensoren | ❌ | ❌ | ✅ | ✅ |
Wasserventile | ❌ | ❌ | ✅ | ✅ |
Wärmepumpen | ❌ | ❌ | ❌ | ✅ |
Warmwasserbereiter | ❌ | ❌ | ❌ | ✅ |
Solarpaneele | ❌ | ❌ | ❌ | ✅ |
Batterien (Wand- und Speicherbatterien, etc.) | ❌ | ❌ | ❌ | ✅ |
Matter deckt also eine Menge Smart-Home-Technologien auf Anhieb ab. Aber ihr werdet bemerkt haben, dass viele Produktkategorien dort noch nicht erwähnt werden. So werden viele Kategorien wie Videotürklingeln (Vergleich), Wetterstationen (Vergleich) und andere erst im Laufe der Zeit in Matter integriert werden.
Sicherheitskameras (Bestenliste), Energieprodukte wie Ladegeräte und "weiße Ware" wie Kühlschränke waren bei der ersten Einführung ebenfalls nicht dabei, aber die beiden letztgenannten Kategorien wurden in neueren Versionen hinzugefügt.
Matter Ecosystems: Apps und Bridges
Kurz nachdem der Standard 1.0 offiziell wurde, kündigten eine Reihe von Unternehmen ihre kompatiblen Geräte an und, was ebenso wichtig ist, Smartphone-Apps, um sie zu steuern. Mit der Freigabe wurden auch die ersten Systemupdates für alte Produkte veröffentlicht, aber nimm Firmware-Updates nicht als selbstverständlich hin, denn wir können davon ausgehen, dass die Unternehmen versuchen werden, neue Verkäufe zu fördern.
Unternehmen | Bridges / Hubs | Telefon-App |
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Amazon |
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Apple |
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Aqara |
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Ikea |
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Samsung |
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Signify |
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Andere |
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Angesichts der von Matter versprochenen Interoperabilität wird erwartet, dass andere Unternehmen wie LG (ThinQ) und viele andere in den kommenden Monaten kompatible Bridges und Apps veröffentlichen werden.
Schluckauf bei der Umstellung
Obwohl der "einzig wahre Standard" angekündigt wurde, werden wir wahrscheinlich noch eine ganze Weile mit den bestehenden Ökosystemen leben müssen, vor allem diejenigen, die ihr Smart Home bereits eingerichtet haben. Da einige Geräte nicht aufgerüstet werden sollen, haben Unternehmen wie Samsung bereits angekündigt, dass ihr proprietärer Standard, einschließlich der Zertifizierung, nicht so bald verschwinden wird.
Aus diesem Grund werden auch nach dem Update des Samsung SmartThings Hubs bestehende Geräte, die nicht von Matter stammen, nicht auf magische Weise für Apps anderer Marken verfügbar sein und müssen mit den aktuellen Marken-Apps verwendet werden. Ähnliche Probleme sind auch bei anderen Produktfamilien zu erwarten, aber zumindest die aktuellen Geräte sollten weiterhin funktionieren, wie bisher.
Unterstützt Matter auch ältere Geräte?
Nicht unbedingt. Die Produkte müssen für den neuen Standard zertifiziert werden und einige von ihnen benötigen ein Firmware-Update. Sowohl Amazon und Google als auch die Gerätehersteller eWeLink, Ledvance, Sengled, TP-Link, Tuya und Lifx haben angekündigt, dass viele Geräte ein Firmware-Update erhalten werden, um mit Matter kompatibel zu sein. Die vorläufige Liste umfasst viele Echo, Nest und SmartThings Geräte und natürlich Alexa und den Assistant.
In einigen Fällen wird das Firmware-Upgrade für ein einzelnes Gerät im Haus erforderlich sein, wie das von Signify angekündigte Matter-Upgrade für die Philips Hue Bridge, mit dem bestehende Lampen in das neue Ökosystem integriert werden können. Auch Samsung kündigte an, dass einige seiner Smart TVs/Monitore und sogar Kühlschränke als Matter-Hubs funktionieren werden, um kompatible Geräte zu steuern.
Genau wie im Android-Ökosystem erwarten wir, dass die Hersteller nach der Ratifizierung des Standards langsam Firmware-Updates verteilen werden. Aber kaufe nichts, ohne dich zu vergewissern, ob das Gerät Matter unterstützt, um zukünftige Inkompatibilitäten zu vermeiden.
Der Artikel wurde im November 2024 mit den neuen Produktkategorien und den erweiterten Multi-Admin-Spezifikationen, die von Matter 1.4 unterstützt werden, aktualisiert.
Finde es sehr gut, dass auch Waschmaschinen bei der neuen Version unterstützt werden, weil wir schon länger mit dem Gedanken spielen, unsere Waschmaschine auch mit dem Smart Home zu verbinden. Vor einem Jahr ist unsere alte Waschmaschine kaputtgegangen, wobei uns elha-service.de/kundendienst/siemens-kundendienst-muenchen/ zwar sehr schnell mit der Reparatur helfen konnte, aber die Waschmaschine hat schon einige Jahre auf dem Buckel, sodass wir eh eine neue kaufen wollten. Wahrscheinlich wird es eine von Samsung, damit sie mit dem System kompatibel ist.
....
(Editiert: Auf Uralt-Thread hereingefallen)
@Autor, zum Thema "Hue" als Bildbeschriftung: Die Bridge soll Matter unterstützen, die Lampen hingegen nicht. Man möchte sich dann doch nicht die Blöße geben und alles offen lassen...dann kauft ja keiner mehr die Bridge...und die Vorherrschaft könnte langfristig ins Wanken geraten ;)
Ein schöner Schritt in eine wichtige Richtung, aber solange noch alle meinen sie müssten erst (auch für die banalsten Funktionen) nach Hause funken und somit bei fehlernder Internetanbindung absterben, immernoch einfach überteuertes Spielzeug.
Leider.
Müssen denn bei Matter alle nach Hause funken? Es soll doch theoretisch eben auch ohne Cloud funktionieren. Man kann einem Funkstandard ja nun nicht gerade vorwerfen, dass die Hersteller sich dämlich verhalten ;)
PS: Ach man, ich hab gar nicht bemerkt, dass das ein alter Artikel ist! :D
Es klingt alles ganz gut und fast zu schön um endlich wahr zu werden. Ich würde mich sehr freuen, aber irgendwie Zweifel ich immer noch.
Ist aber, wie so oft, nur eine Frage der Zeit, bis sich Zusammenschlüsse bilden um "Standards" durchzusetzen.
Ich denke Matter hat sicher Chancen sich als ein Mainstream Funk-Standard zu etablieren. Bin gespannt, aber weiterhin Vertreter des (zu 95%) verkabelten Smarthomes.
Ich werde das vorerst nur beobachten, Preise anschauen und vllt. mal über iobroker o.ä. einbinden, wenn es sein muss.