Wie der Tippgeber Alvin in einem Geekbench-Repository entdeckt hat, trägt das Samsung Galaxy S23 FE die Modellnummer SM-711B. Interessant ist jedoch die Hauptplatine mit dem Branding "s5e9925", die eine gleichwertige Komponente für den Exynos 2200 ist. Die Taktfrequenz des Octa-Core-Prozessors deutet darauf hin, dass es sich tatsächlich um einen Chipsatz aus dem letzten Jahr handelt.
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Aus der Benchmarkliste geht jedoch nicht hervor, ob der Exynos das einzige SoC ist, das für das Galaxy S23 FE angeboten wird. Gleichzeitig bleibt abzuwarten, ob Samsung die Probleme, die mit dem Chip verbunden sind, vielleicht gelöst hat. Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass Samsung eine Snapdragon-Variante für andere Länder und Regionen anbietet, aber bisher gibt es keine handfesten Hinweise, die diesen Fall unterstützen.
Neben dem Chip verfügt das Galaxy S23 FE über 8 GB Arbeitsspeicher und könnte mit 128 GB Speicher gepaart werden. Das Gerät läuft mit verbesserte 50-MP-Kamera.
Es wird erwartet, dass das Samsung Galaxy S23 FE im dritten Quartal 2023 angekündigt wird und sofort in ausgewählten Märkten erhältlich ist. Eine breitere Verfügbarkeit könnte jedoch erst Ende des Jahres erfolgen. Über den Preis des preisgünstigen Samsung-Flaggschiffs ist noch nichts bekannt, aber er dürfte unter dem des Galaxy S23 (Test) liegen, das bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 949 Euro kostet.
Würdet Ihr das Samsung Galaxy S23 FE mit einem Exynos-2200-Prozessor nutzen wollen? Wir würden gerne Eure Meinung zu diesem Thema hören/lesen.
Via: Sam Mobile Quelle: sondesix/Twitter
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