Die Publikation howtoisolve ist kein regelmäßiger Apple-Tippgeber, aber im letzten Jahr landeten sie einige Treffer. Jetzt berichten sie über die Entwicklungen rund um iOS 17 – und darüber, dass Apple der XR- oder Reality-Plattform Vorrang vor allem anderen einräumt. Das könnte auch der Grund für die anhaltenden Softwarefehler sein, selbst bei der jüngsten Veröffentlichung von iOS 16.3.
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iOS 17: Weniger neue Funktionen, dafür auch weniger Bugs
Die Quelle berichtet, dass iOS 17 den internen Codenamen "Dawn" trägt. Außerdem soll sich Apple darauf konzentrieren, das nächste große Betriebssystem stabil und effizient zu machen, anstatt mehr visuelle Extras wie bei iOS 16 zu bieten. Einige neue Funktionen soll es dennoch geben, z. B. eine neue AR/VR-App, die das erste vermeintliche "Reality Pro"-Headset unterstützt.
Auch Verbesserungen an First-Party-Apps stehen auf dem Plan, darunter Apple Music, Mail, "Find My" und die Home-App. Kleinere Änderungen an den Diensten Fitness, Wallet und Apple Pay sind ebenfalls zu erwarten.
Das iPhone 15 Ultra könnte einen verbesserten Prozessor bekommen
Noch wichtiger: Es gibt Hinweise, dass Apple an sechs Apple bestätigte USB-C bereits indirekt.
In diesem Jahr könnte Apple auch das iPhone 15 Pro Max (oder iPhone 15 Ultra) vom kleineren Pro-Modell unterscheiden. Abgesehen von der Größe könnte das teuerste iPhone laut der Quelle wahrscheinlich auf eine fortschrittlichere Bildverarbeitung und einen verbesserten A17-Prozessor in Verbindung mit einem besseren Kühlsystem setzen.
Ist Apple auf dem richtigen Weg mit dem Fokus auf Stabilität bei iOS 17? Welche Features erwartet Ihr sehnlich fürs neue OS? Schreibt es uns!
Via: Howtoisolve
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