Google Bard geht zuerst in den USA und Großbritannien an den Start
Wie Chatbot in seine verschiedenen Dienste zu integrieren, ohne dass eine große Rechenleistung erforderlich ist.
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In der Anfangsphase kann sich jeder in den USA und in Großbritannien anmelden, um Bard zu testen. Nutzer:innen sehen eine Chatbox-Oberfläche mit einem Text und dem Bard-Logo mit zwei Sternen am oberen Rand. Es gibt auch Beispiele dafür, wie man Bard Fragen oder Bitten stellen kann. Ihr könnt euch zum Beispiel von der KI einen Plan für eure nächste Reise erstellen lassen oder einfach nur eine Antwort bekommen.
Bevor Ihr eine Frage stellen könnt, weist ein Hinweis unter der Suchleiste darauf hin, dass Bard falsche und auch durchaus beleidigende Antworten geben kann. Google fügt hinzu, dass Bard euch auf Wunsch auch mehrere Entwürfe liefern kann. Anschließend haben die Nutzer:innen die Möglichkeit, das Ergebnis mit einem Daumen nach oben oder unten zu bewerten. Natürlich gibt es auch die Option, eine neue Anfrage zu stellen. Es gibt auch einen "Google it"-Button, der euch vermutlich auf die Google-Suchseite bringt.
Google hat noch nicht bekannt gegeben, auf welche Regionen oder Länder der KI basierte Chatbot als Nächstes ausgeweitet werden soll. Gleichzeitig gibt es Berichte im Netz, dass Pixel-Nutzer:innen ohne geäußerten Wunsch Einladungen erhalten, um die experimentelle Chatbot-Version zu testen. Google könnte weitere Details über Bard zusammen mit Android 14 während der I/O 2023 Entwicklerkonferenz im Mai enthüllen.
Findet Ihr, dass KI basierte Chatbots ein integriertes Feature von Smartphones sein sollten? Lass uns Eure Meinung im Kommentarbereich hören.
Quelle: Google
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