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Endlich günstig?! So viel kostet die Trend-Eismaschine der vergangenen Saison

Ninja Creami Eismaschine
© Ninja

Der Frühling bringt nicht nur wärmere Temperaturen mit sich – auch die Lust auf ein cremiges Eis steigt mit jedem Sonnenstrahl. Und was wäre besser, als sich die süße Erfrischung ganz einfach selbst zu zaubern? Wenn Ihr schon immer davon geträumt habt, Eure eigene Eisdiele in der Küche zu eröffnen, dann solltet Ihr jetzt weiterlesen.

Mit der Ninja Creami bringt Ihr echtes Eisvergnügen nach Hause – ganz ohne Stress und mit beeindruckend leckeren Ergebnissen. Doch lohnt sich die Investition in 2025 noch? Und was genau steckt hinter dem Hype? Wir liefern Euch die wichtigsten Infos auf einen Blick.

Ninja Creami: So funktioniert der Kult-Eismacher

Die Ninja Creami ist keine gewöhnliche Eismaschine, sondern ein kleiner Zauberer für Eis, Sorbets und cremige Desserts. Statt auf einen eingebauten Kompressor setzt sie auf das Einfrier-Prinzip: Ihr mischt Eure Lieblingszutaten in die mitgelieferten Behälter, friert diese über Nacht ein – und lasst die Maschine am nächsten Tag den Rest erledigen. Das Herzstück ist ein innovatives Klingensystem, das sich präzise durch die gefrorene Masse fräst, während es diese gleichzeitig luftig aufschäumt. Das Resultat: cremiges, geschmeidiges Eis, das sich definitiv nicht hinter dem aus der Eisdiele verstecken muss.

Die Creami gibt’s in zwei Varianten: die normale Version und die etwas größere Creami Deluxe. Die Standardversion der Ninja Creami (Modell NC300 bzw. NC300EU) bietet Euch sieben Programme, darunter Eiscreme, Sorbet, Gelato und Milchshake. Die Deluxe-Variante (NC501/NC501EU/NC501EUDBCP) wartet mit insgesamt elf Programmen auf, darunter auch Optionen wie Frozen Yoghurt, Slushies, Frozen Drinks, Italian Ice oder sogar Creamiccino.

Auch beim Fassungsvermögen zeigt sich der Unterschied: Während bei der normalen Creami pro Becher 473 ml hineinpassen (1,4 Liter insgesamt), schluckt die Deluxe-Variante mit 709 ml pro Becher satte 50 Prozent mehr – insgesamt also 2,1 Liter. Bei der Deluxe könnt Ihr außerdem auf Wunsch nur die obere oder untere Hälfte eines Behälters verarbeiten. Auch ein Countdown-Timer ist hier mit an Bord.

In puncto Maße ist die klassische Creami deutlich kompakter und schlanker (40,5 x 16,5 x 27 cm), während die Deluxe-Version etwas wuchtiger daherkommt (42,2 x 21,4 x 30,5 cm). Preislich liegt die UVP der Standard-Creami bei 249,99 Euro, während die Deluxe mit 299,99 Euro zu Buche schlägt. Wer also eher klassische Eisvarianten bevorzugt, ist mit dem Standardmodell bestens beraten. Alle, die sich kreativ austoben wollen, setzen mit der Deluxe-Version auf maximale Vielfalt.

Letztere bringt nicht nur mehr Volumen mit, sondern erlaubt es Euch auch, nur einen Teil des Inhalts zu verarbeiten – praktisch, wenn Ihr mal nur eine kleine Portion braucht oder verschiedene Eissorten testen möchtet. Außerdem bietet sie zusätzliche Modi für noch mehr Dessertvariationen. Für die meisten reicht jedoch die klassische Variante völlig aus.

Achtet beim Kauf unbedingt darauf, dass Ihr ein EU-zertifiziertes Modell erwischt. Produkte ohne den Zusatz „EU“ stammen häufig aus dem Ausland, bringen oft inkompatible Stecker mit oder laufen mit anderen Voreinstellungen.

Preisvergleich: Jetzt kaufen oder noch ein bisschen abwarten?

Wer will, kann jetzt schon mal bei Netto zuschlagen. Hier gibt es die Deluxe Version für 198 Euro (nach Abzug eines 12-Euro-Rabatts). Das ist ein ziemlich gutes Angebot*, allerdings gab es dieses Modell auch schon für rund 160 Euro. 

Aktuell gibt’s im offiziellen Ninja-Onlineshop* außerdem ein interessantes Angebot: Die Creami Deluxe Limited Edition kostet dort zwar 219,99 Euro, ist dafür aber mit drei zusätzlichen Dessertbechern ausgestattet. Diese Extra-Becher sind im Alltag Gold wert – gerade, wenn Ihr regelmäßig verschiedene Sorten auf Vorrat einfrieren wollt. Zusätzlich könnt Ihr Euch per Newsletter-Anmeldung direkt noch 7 Prozent Rabatt sichern* und den Preis somit weiter senken.

Die klassische Creami gibt’s bereits ab 155 Euro*, etwa bei Proshop – hier kommen allerdings noch Versandkosten obendrauf. Wer keine Eile hat, kann mit ein wenig Geduld noch ein paar Euro sparen. Erfahrungsgemäß fallen die Preise im Laufe des Frühlings oder Frühsommers wieder leicht auf 120 bis 140 Euro – wenn es so weit ist, lest Ihr bei uns ganz sicher davon. 

Aber Achtung: Im vergangenen Jahr war die Deluxe-Version im Hochsommer stellenweise komplett ausverkauft. Wer also auf Nummer sicher gehen möchte und sich bereits jetzt mit der Eismaschine ausstatten will, um für die nächste Hitzewelle gewappnet zu sein, sollte besser nicht zu lange zögern.

Werdet Ihr Euch eine Ninja Creami zulegen oder genießt Ihr lieber im Eiscafé?

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Michael Stupp

Michael Stupp
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Der „Stubbi“ schreibt bereits seit 2012 über die neueste Technik, das Drumherum und seit einigen Jahren speziell darüber, wie man am Ende am günstigsten drankommt. Deals zu Smartphones, smarter oder cleverer Technik gehören ebenso zum Repertoire, wie mittlerweile immer mehr „New Energy“ oder auch Tipps rund um die besten Kreditkarten für Google Pay & Apple Pay. Ansonsten grübelt Michael gerne, wie sich seine Liebe für den Fußball mit seiner Leidenschaft für den 1. FC Köln logisch verknüpfen lässt. Nach Feierabend ist er oft auf dem Badminton-Court zu finden. Und im Sommer wie im Winter locken ihn die Alpen zum Wandern oder Skifahren!

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