Samsung Galaxy S23 FE soll nun doch in diesem Jahr noch erscheinen

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Vergangene Gerüchte besagten, dass das Samsung Galaxy S23 FE ersatzlos gestrichen sein. Nun heißt es aber, der südkoreanische Konzern wird doch an der Fan-Edition festhalten. Zusammen mit einem angeblichen Veröffentlichungszeitplan sind auch die technischen Daten des Geräts durchgesickert, die auf große Verbesserungen in den meisten Bereichen hindeuten.

Samsung Galaxy S23 FE: Ein schnellerer Prozessor und eine größere Kamera

Nach Angaben von SamMobile bringen die Südkoreaner das Samsung Galaxy S23 FE jetzt doch noch in diesem Jahr auf den Markt. Die Prognose des Nachrichtenmagazins wird von einem häufigen Tippgeber auf Twitter bestätigt, der ebenfalls einen ähnlichen Zeitrahmen mit dem Monat Oktober angab, obwohl er kein genaues Datum nannte.

Das Samsung Galaxy S23 FE soll dieses Mal mit erheblichen Verbesserungen aufwarten. Die Quelle geht davon aus, dass es von einem Exynos-2200-Chipsatz angetrieben wird, der dem des letztjährigen Galaxy S22-Flaggschiffs ähnlich ist. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass das Unternehmen eine übertaktete Version auf den Markt bringt und diese mit einem anderen Modellnamen bezeichnet. Der Leak deutet auch auf Speicherkonfigurationen von 128 GB und 256 GB in Verbindung mit 8 GB RAM Arbeitsspeicher hin.

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Abgesehen vom Prozessor wird Samsung in der Fan-Edition seiner S23-Flaggschiff-Serie eine verbesserte Dampfkammerkühlung einbauen, wie es bereits beim Samsung Galaxy S23, S23 Plus und Galaxy S23 Ultra der Fall war, die wir schon alle drei getestet haben. Außerdem soll die Hauptkamera aufgerüstet werden, indem der alte 12-MP-Bildsensor durch einen neueren 50-MP-Image-Sensor ersetzt wird. Wir hoffen also, dass es sich um denselben Sensor handelt, der auch in den teureren Galaxy-Flaggschiffen verwendet wird.

Das Samsung Galaxy S21 FE mit einer Triple-Kamera, angeführt von einem 12-MP-Hauptkamera. / © NextPit

Im Vergleich zum Vorgängermodell ist das 6,4 Zoll große Display unverändert, allerdings mit einer höheren Helligkeit und einem robusteren Glasschutz der Firma Corning. Die Akkukapazität bleibt mit 4.500 mAh gleich, während unklar ist, ob die Ladegeschwindigkeit von 25 W auf 45 W erhöht werden könnte. Es wäre eine kleine Sensation, da das Samsung Galaxy S23 (zum Test) "nur" mit 25 W "schnell" geladen wird.

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Zum Preis wurden keine Angaben gemacht, aber es ist davon auszugehen, dass das Galaxy S23 FE ebenfalls wie sein Vorgänger für 749 Euro oder weniger in den Handel kommen wird, um die Lücke zwischen der Mittelklasse und den Flaggschiff-Angeboten des Unternehmens zu schließen. Diese Strategie würde zu den Gerüchten passen, dass Samsung das Galaxy A74 der oberen Mittelklasse aufgrund der ungünstigen Nachfrage nach dem Galaxy A73 einzustellen.

Was meint Ihr, wie viel sollte Samsung für das Galaxy S23 FE verlangen, damit es ein günstigerer Kauf als das Vanilla-Modell wird? Wir würden gerne Eure Vorstellungen in den Kommentaren lesen.

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