Der Bericht stammt vom Serien-Leaker Digital Chat Station, der die Details auf der chinesischen Social Media Plattform Weibo geteilt hat. Demnach wird das iPhone 16 Ultra von Apple mit einer noch stärkeren Periskop-Kamera als das kommende iPhone 15 Pro Max kommen. Angeblich soll es das Spitzen-iPhone 2024 auf eine irrsinnige Äquivalenz-Brennweite von 300 mm schaffen.
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Nur zum Vergleich: Das Samsung Galaxy S23 Ultra (Testbericht) hat eine KB-Brennweite von 230 mm, entsprechend einem 10-fach-Zoom gegenüber der Hauptkamera. Mit 300 mm wäre ein iPhone 16 Ultra also noch einmal rund 30 % zoomstärker. Nachdem Apple seine Zoom-Objektive sinnvollerweise sehr gleichmäßig im Brennweitenbereich verteilt, dürfen wir dann womöglich noch mit zwei weiteren Tele-Objektiven rechnen, denn "Löcher" im Brennweitenbereich sind schlecht für die User-Experience der Kamera.
Außerdem glaubt der Digital Chat Station, dass Apple kommendes Jahr einen größeren Sensor im iPhone 16 Ultra einführt. Berichten zufolge soll sich dieses Jahr weniger tun: Angeblich kommt das iPhone 15 Pro (Max) mit dem gleichen 48-MP-Sensor vom Typ Sony IMX803, wie er im iPhone 14 Pro (Max) steckt, das Antoine getestet hat.
Wie üblich soll auch die Kamera ein Unterscheidungsmerkmal zwischen den Pro- und Standard-Modellen bei Apple bleiben. Während das normale Pro eine Telezoom-Kamera mitbringen soll, könnte der Ultra-Zoom dem iPhone 16 Pro Max oder Ultra vorbehalten sein.
Würdet Ihr Euch ein Smartphone kaufen, das Euch eigentlich zu groß ist, wenn das die einzige Möglichkeit ist, eine revolutionäre Kamera zu bekommen?
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