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6 Trends, die Euer Arbeitsleben im Jahr 2024 bestimmen werden

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© Maksym Yemelyanov/Adobe Stock

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Wir verbringen einen großen Teil unseres Lebens bei der Arbeit oder am Arbeitsplatz. Deshalb ist es nicht unvernünftig, dass Arbeitnehmer/innen von ihren Arbeitgebern das Beste erwarten. Schließlich erwarten sie auch von Euch das Beste.

Eine neue Studie von Gallup hat die Trends aufgezeigt, die den Arbeitsplatz im Jahr 2024 bestimmen werden, und es sollte nicht überraschen, dass die Ergebnisse eine enorme Veränderung in der Beziehung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bestätigen.

Ein Teil dieses Wandels ist natürlich auf die Einführung der Telearbeit in den letzten Jahren zurückzuführen: 2023 haben nur noch 20 % der Beschäftigten, die remote arbeiten können, ihre gesamte Arbeitswoche vor Ort vorbracht.

Das ist aber nicht die einzige Veränderung, die Ihr erwarten könnt. Hier sind sechs Trends, die das deutsche Arbeitsleben im Jahr 2024 prägen werden.

1. Stress ist eine Konstante

Trotz der Bemühungen der Arbeitgeber, den Stress unter den Beschäftigten zu minimieren, zeigt der Gallup-Bericht "State of the Global Workplace", dass 52 % der Arbeitnehmer/innen immer noch täglich unter Stress leiden. Für einige kann Stress eine Form der Motivation sein, für andere kann er zu verminderter Produktivität, Burnout und psychischen Problemen führen. Überlegt Euch, woher Euer Stress kommt und ob er gerechtfertigt ist.

2. Das Engagement der Mitarbeiter sinkt

Engagierte Mitarbeiter/innen interessieren sich für ihre Arbeit und haben das Gefühl, dass sie etwas für das Unternehmen bewirken. Klingt das nach Euch? In ganz Europa ist das Engagement der Arbeitnehmer/innen gering: Nur 13 % der Beschäftigten sind engagiert.

Deutschland widersetzt sich hier dem EU-Trend: Immerhin 16 % der Beschäftigten geben an, dass sie sich bei der Arbeit engagieren, und weitere 16 % sagen, dass sie sich nicht engagieren. Die Unternehmen investieren in die Förderung des Engagements, um die Produktivität, die Loyalität und den Umsatz zu steigern, aber das setzt auch voraus, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer diesen Bemühungen aufgeschlossen und unzynisch gegenüberstehen.

3. Das Vertrauen in die Führung ist gering

Laut Gallup ist das Vertrauen in die Unternehmensführung seit 2020 gesunken: Nur 23 % der Beschäftigten geben an, dass sie der Führung ihres Unternehmens vertrauen. Transparenz und Offenheit über die Geschicke des Unternehmens und die Zukunftspläne sind notwendig, damit Arbeitnehmer/innen ihren Führungskräften vertrauen. Wenn Ihr kein Vertrauen in die Führung eures Unternehmens habt, ist es vielleicht an der Zeit für einen Wechsel.

4. Gute Führungskräfte sind wichtig

Ein Unternehmen im Jahr 2024 zu führen ist schwer, aber ein Manager zu sein, ist kein Spaziergang. Von Führungskräften wird erwartet, dass sie ihre Mitarbeiter/innen bei der Stange halten, auch wenn sie selbst gestresst sind.

Eine der wichtigsten Statistiken der jüngsten Gallup-Studie besagt, dass Führungskräfte für unglaubliche 70 % des Mitarbeiterengagements verantwortlich sind. Wenn sie darunter leiden, leidet das Unternehmen. Glaubt also nicht, dass die Stimmung des Unternehmens allein in Eurer Verantwortung liegt.

5. Hybride Arbeit wird fortgesetzt

Wie immer gehen die Meinungen über den Wert und die Realisierbarkeit von hybriden Arbeitsplätzen auseinander, aber nach verschiedenen Scharmützeln in den Jahren 2022 und 2023 über die Rückkehr ins Büro haben sich die meisten Unternehmen auf ein Hybrid-Modell festgelegt. Egal, ob Ihr remote, hybrid oder keines von beidem seid, Ihr solltet eine klare Kommunikation über die Pläne Eures Arbeitgebers in diesem Bereich erwarten können und auch vernünftige Erwartungen, wenn es zu einer Änderung kommt.

6. Die Kultur hilft bei der Identifikation

Manche Menschen schrecken vor der Arbeitsplatzkultur zurück und denken dabei an banale Teambuilding-Übungen und Geburtstagskuchen. Es steckt natürlich mehr dahinter. Die Kultur am Arbeitsplatz kann dazu beitragen, eine gemeinsame Identität zu schaffen, Stress abzubauen und gute Beziehungen aufzubauen. Wenn Ihr Euch bei der Arbeit engagieren wollt und Vertrauen in Euren Arbeitgeber habt – wie oben beschrieben –, solltet Ihr die Kultur an Eurem Arbeitsplatz aktiv mitgestalten.

Wenn Euch Eure derzeitige Aufgabe in keinem der oben genannten Bereiche erfüllt, dann stöbert in der nextpit Jobbörse, um Eure nächste Stelle zu finden.

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Ebenfalls in Berlin sucht SAP einen Senior/Expert Full-Stack Cloud Engineer für SAP Signavio Process Insights. Euer Hauptaugenmerk wird auf der Backend-Entwicklung mit Spring Boot Java liegen, speziell für eine SaaS-Anwendung auf der SAP Cloud Platform. Wenn Ihr bereits Erfahrung mit Distributed Computing, SAP HANA und der Programmierung von Cloud-Anwendungen habt, ist das natürlich von Vorteil.

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Startet Eure Jobsuche noch heute über das nextpit Job Board. Dieser Artikel wurde von Doug Whelan geschrieben.

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