Apple iRing: Auch Cupertino arbeitet mit Nachdruck an einem Smart Ring
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Erst heute früh haben wir über den möglichen Präsentationstermin des Samsung Galaxy Ring berichtet. Und nun erreicht uns ein Medienbericht, der da besagt, dass auch Apple an einem Smart Ring arbeitet. Dass es früher oder später einen Apple iRing geben wird, war zu erwarten, doch dass Cupertino bei einer neuen Produktkategorie mit Nachdruck arbeitet, ist neu.
- In dem Zusammenhang nicht zu verpassen: Rogbid Smart Ring im ersten Test
Apple iRing in Arbeit!
Smarte Ringe sind das nächste große Ding, wenn es darum geht dezent und unauffällig seine persönlichen Gesundheitsdaten zu tracken. Mit Samsung hat sich nun auch ein großer Smartphone-Hersteller zu einem solchen intelligenten Ring entschieden. Andere Hersteller, wie der Oura Ring, der Ultrahuman Ring Air oder der zuletzt angetestete Rogbid Smart Ring sind da schon ein wenig länger auf dem Markt.
Einem Bericht der ETNews aus Südkorea zufolge scheint Cupertino nun auch an einem Apple iRing zu arbeiten. Doch allem Anschein nach lässt man sich nicht so viel Zeit wie bei dem jüngst präsentierten Apple-Vision-Pro-Headset oder dem ersten Foldable. Die Publikation beruft sich auf ein erhöhtes Aufkommen an Patent-Registraturen zu einem Smart Ring.
- Smart-Ring-Kaufberatung: Die besten Oura-Alternativen im Vergleich
Darunter auch eine Anmeldung bei dem US-Patent- und Markenamt (USPTO) aus dem November 2023, wo es um die drahtlose Kommunikation mit kurzer Reichweite geht, welche vorrangig zur Übertragung der Gesundheitsdaten an das iPhone verwendet werden könnten. Ein wirklicher Beweis für einen kurzfristigen Release des Apple iRing ist das jedoch nicht. Ein Brancheninsider behauptet derweil:
„Apple hat seit mehreren Jahren regelmäßig Patente im Zusammenhang mit intelligenten Ringen veröffentlicht, daher scheint die Weiterentwicklung zur Kommerzialisierung unmittelbar bevorzustehen.“
Laut dem globalen Marktforschungsunternehmen Business Research Insight, wird die weltweite Marktgröße für intelligente Ringe voraussichtlich von 20 Millionen US-Dollar im letzten Jahr auf 197,03 Millionen US-Dollar im Jahr 2031 nahezu explodieren. Es handelt sich um eine Wachstumsrate von etwa dem Zehnfachen über 8 Jahre hinweg – also durchschnittlich 30 Prozent pro Jahr. Ein Markt, den sich Cupertino mit seinem starken Engagement in seiner "Health“-App sicher nicht entgehen lassen möchte.
Was denkt Ihr beim Thema "Smart Ring"? Schon über eine mögliche Anschaffung nachgedacht? Schreibt uns Eure Gedanken zu dem Thema gern unten in die Kommentare.
Quelle: ETNews
Dass zumindest die Dicke des Rogbid-Rings nervt, das kann ich gut verstehen.
Er hat - Rogbid-Seite - mit 8,5 mm Breite und 3,1 mm Dicke auch entsprechende Maße und wiegt wohl auch recht viel, ca. 8 Gramm.
Der Oura hat 7,9 mm Breite und 2,55 mm Dicke, der RingConn 7,8 mm Breite und 2,6 mm Dicke.
Das sind schon Unterschiede, zumal zu normalen Ringen wie z. B. einem Ehering.
Meine Frau würde ein RingConn deshalb auch nicht reizen.
Auch wenn sie sich jahrelang gegen Smartwatches und Fitnesstracker zur Überwachung von Körperfunktionen gewehrt hat, seit Ende 2023 nutzt sie eine Apple Watch SE mindestens beim Wandern, Freundinnen haben sie überzeugt, und beim Schwimmen. Nachts nur ab und an, - da stört sie am Handgelenk -, und ist von manchen Werten überrascht.
Der VELIA-Ring soll nur 5,2 mm Breite und 2,5 mm Dicke haben, wird damit auch im Vergleich zum Oura beworben.
Doch es ist eben auch einiges in den Smartringen unterzubringen: Akku und die Elektronik wie die Sensoren zur Erfassung der Daten von z. B. HR, SPO2, Schlaf….
Deshalb haben die Ringe ja auch neben der z. B. Titanfassung auch innen einen (allergenfreien) Kunststoff-Innenring.
Das macht die Ringe dicker als „normale“ Ringe.
Übrigens: Wearables mit seinem Ring One erhält für seine NFC-Funktion die Technik vom japanischen Halbleiterhersteller Renesas, der 2023 den österreichischen Wireless-Chipentwickler Panthronics übernommen hat.
Dies ist auf der Renesas-Seite nachzulesen.
Ich achte inzwischen kaum noch darauf, wie der RingConn sitzt, nur vor dem Schlafengehen.
Da merke ich dann kurz, dass/wenn die LEDs leuchten.
Sie leuchten wohl auch am Tag nur dann auf, wenn sie z. B. HR und SPO2 messen.
Und zumindest der RingConn liefert auch gute Messwerte von HR und SPO2, wenn die LEDs oben auf dem Finger sitzen.
Ich habe vorhin 2x die Messung von HR und SPO2 manuell ausgelöst, einmal die Sensoren oben, einmal unten an der Basis des Fingers, - identisch.
Ich selbst genieße es, dass mich der RingConn am Finger nicht stört.
Selbst meine normale Solar-Funkarmbanduhr trage ich nur, wenn ich unterwegs bin, sonst liegt sie in Sichtweite vor mir, ebenso wie mein iPhone neben/vor mir.
Natürlich würde mich ein noch genauerer und womöglich leichterer Smartring reizen, - vielleicht sogar mit NFC.
So warte ich u. a. auf den Velia Ring und bin neugierig auf den Ring One mit seiner NFC-Funktion (allerdings nur, wenn ich dafür meine normale Bankverbindung nutzen könnte).
Und mal sehen, ob Oura bald die Generation 4 bringt und welche Funktionen er bei welchem Preis mit sich bringt.
Angesichts der wachsenden Konkurrenz mit Samsungs Galaxy Ring und Amazfits Helio Ring etc. muss Oura ja sehen, ob und wie Oura führend bei den Smartringen und ihrer Weiterentwicklung bleiben kann und nicht plötzlich weg vom Fenster ist wie etwa Nokia und andere früher führende Unternehmen bei den Handys die Weiterentwicklung der Smartphones verschlafen haben.
Halte von den Ringen nichts .
Wie schon geschrieben, ich trage seit Ende Juni 2023 einen RingConn Smart Ring und bin bis auf die Schrittzählung (Handbewegungen werden mitgezählt) mit den Daten sehr zufrieden.
Viele Updates der Software seit Juni 2023.
Ein Apple Smart Ring, der viele Gesundheitsdaten - genau - misst, wäre prima, zumal ich seit Jahren iPhone und iPad Pro ständig nutze.
(Smartwatches trage ich nicht, sie stören mich am Handgelenk, besonders in der Nacht, - ausprobiert)
Und die Apple Watch muss zudem alle 1 bis 2 Tage aufgeladen werden.
Der angekündigte Samsung Smart Ring dürfte wahrscheinlich keine IOS-App haben, also für mich eigentlich uninteressant.
Ob Withings auch einen Smartring plant?
Die Withings Uhren und die Withings Waagen z. B. sind gut und Withings entwickelt seine Produkte in Zusammenarbeit mit Medizinern bzw. für die Auswertung der erfassten Daten.
Ob außer dem Oura-Ring, - eine 4. Generation mit noch genauerer Datenerfassung und mit NFC ? -, aber sicherlich noch teurer als Generation 3, wirklich gute und genaue neue Smartringe in absehbarer Zeit angeboten werden, ist für mich das Fragezeichen.
Mehrere Ringe sind bestellbar oder wenigstens angekündigt, doch wie ist die Genauigkeit?
Wo gibt es zu ihrer Genauigkeit nähere Untersuchungen, evtl. Studien, aus dem Gesundheitsbereich?
Der Rogbid-Ring, der offenbar u. a. auch als Newgen-Ring, Odo-Ring etc. verkauft wird, - überall die Aizo-App für die Daten zuständig, für genaue Datenerfassung am Zeigefinger in einer bestimmten Position zu tragen, reizt mich nicht.
Zum Ultrahuman Ring Air habe ich auch neben positiven einige negative Testberichte bezüglich der Genauigkeit gelesen.
Der Ring One von musewearables sollte ab der 3. Februarwoche ausgeliefert werden. Nach einem neuen Update vom 20. Februar „we've faced unforeseen challenges that have impacted our timeline.“ wird er erst ab April ausgeliefert.
Es bleiben also die Fragezeichen, ob er wirklich kommt, ob er dann so gut ist wie beworben, oder ob es sich letztlich um einen Reinfall oder gar Betrug handelt.
Auf den Velia Ring bin ich gespannt, dessen Fertigstellung sich auch immer weiter verzögert. Im Laufe des März sollen die Testringe für das genaue Ringmaß verschickt werden.
Da er - unabhängig von der Position am Finger - genaue Messdaten erfassen soll, wäre er sehr interessant und dann auch ein Spitzen-Smartring.
Was ist mit Circular Ring, Movano Evie Ring, Amazfit Helio Ring, Noise Luna Ring etc?
Ihrer - medizinisch überprüften und verglichenen - Genauigkeit, auch im Alltag in unterschiedlichsten Tragesituationen wie bei tausenden Handbewegungen (=als Schritte und damit positiv zu bewertende Aktivität gezählt) ?
Ich trage jetzt den Rogbid Smart Ring seit einer Woche (es ist endlich ein kleineres Modell gekommen) am Ringfinger. Bislang trackt er genauso genau, wie auch am Zeigefinger. Ich drehe ihn aber auch 1 bis 2 mal am Tag, wenn ich sehe, dass die Sensoren oben am Finger leuchten.
Touch-Steuerung ist so aber nahezu unmöglich.
Außerdem fängt der Ring auch langsam an mich zu nerven. Er ist eben sehr dick am Finger und ich bin generell kein Schmuckträger.
Dass zumindest die Dicke des Rogbid-Rings nervt, das kann ich gut verstehen.
Er hat - Rogbid-Seite - mit 8,5 mm Breite und 3,1 mm Dicke auch entsprechende Maße und wiegt wohl auch recht viel, ca. 8 Gramm.
Der Oura hat 7,9 mm Breite und 2,55 mm Dicke, der RingConn 7,8 mm Breite und 2,6 mm Dicke.
Das sind schon Unterschiede, zumal zu normalen Ringen wie z. B. einem Ehering.
Meine Frau würde ein RingConn deshalb auch nicht reizen.
Auch wenn sie sich jahrelang gegen Smartwatches und Fitnesstracker zur Überwachung von Körperfunktionen gewehrt hat, seit Ende 2023 nutzt sie eine Apple Watch SE mindestens beim Wandern, Freundinnen haben sie überzeugt, und beim Schwimmen. Nachts nur ab und an, - da stört sie am Handgelenk -, und ist von manchen Werten überrascht.
Der VELIA-Ring soll nur 5,2 mm Breite und 2,5 mm Dicke haben, wird damit auch im Vergleich zum Oura beworben.
Doch es ist eben auch einiges in den Smartringen unterzubringen: Akku und die Elektronik wie die Sensoren zur Erfassung der Daten von z. B. HR, SPO2, Schlaf….
Deshalb haben die Ringe ja auch neben der z. B. Titanfassung auch innen einen (allergenfreien) Kunststoff-Innenring.
Das macht die Ringe dicker als „normale“ Ringe.
Übrigens: Wearables mit seinem Ring One erhält für seine NFC-Funktion die Technik vom japanischen Halbleiterhersteller Renesas, der 2023 den österreichischen Wireless-Chipentwickler Panthronics übernommen hat.
Dies ist auf der Renesas-Seite nachzulesen.
Ich achte inzwischen kaum noch darauf, wie der RingConn sitzt, nur vor dem Schlafengehen.
Da merke ich dann kurz, dass/wenn die LEDs leuchten.
Sie leuchten wohl auch am Tag nur dann auf, wenn sie z. B. HR und SPO2 messen.
Und zumindest der RingConn liefert auch gute Messwerte von HR und SPO2, wenn die LEDs oben auf dem Finger sitzen.
Ich habe vorhin 2x die Messung von HR und SPO2 manuell ausgelöst, einmal die Sensoren oben, einmal unten an der Basis des Fingers, - identisch.
Ich selbst genieße es, dass mich der RingConn am Finger nicht stört.
Selbst meine normale Solar-Funkarmbanduhr trage ich nur, wenn ich unterwegs bin, sonst liegt sie in Sichtweite vor mir, ebenso wie mein iPhone neben/vor mir.
Natürlich würde mich ein noch genauerer und womöglich leichterer Smartring reizen, - vielleicht sogar mit NFC.
So warte ich u. a. auf den Velia Ring und bin neugierig auf den Ring One mit seiner NFC-Funktion (allerdings nur, wenn ich dafür meine normale Bankverbindung nutzen könnte).
Und mal sehen, ob Oura bald die Generation 4 bringt und welche Funktionen er bei welchem Preis mit sich bringt.
Angesichts der wachsenden Konkurrenz mit Samsungs Galaxy Ring und Amazfits Helio Ring etc. muss Oura ja sehen, ob und wie Oura führend bei den Smartringen und ihrer Weiterentwicklung bleiben kann und nicht plötzlich weg vom Fenster ist wie etwa Nokia und andere früher führende Unternehmen bei den Handys die Weiterentwicklung der Smartphones verschlafen haben.
Sind aber ganz schön spät damit dran, gibt es aus China schon echt sehr lange.
Ist das eigentlich gesundheitsunbedenklich? Ich sag mal smartwatch mit sim bt uwb, nfc, buds, ring handy, wie viel strahler soll man noch die ganze Zeit am Körper tragen?
Solange man(n) eine Bleiunterhose trägt und jeden Morgen eine Jodtablette einwirft sollte das kein Thema mehr sein. 😂
So spontan fällt mir nichts an einem Smart Ring ein, was "strahlen" könnte. NFC, wenn überhaupt, haben ja nur die wenigsten Und Bluetooth sind mir keine gesundheitsschädigenden Eigenschaften bekannt.