Topthemen

Lohnt sich das? Apple Mac Mini M2 in der 16-GB-Version erstmals unter 800 €

NextPit Apple Mac mini Top View
© nextpit

Ihr möchtet Euch einen Mini-PC anschaffen, wisst aber nicht so recht, ob Windows die richtige Wahl ist? Dann könnte Galaxus eine spannende Alternative für Euch auf Lager haben. Denn hier gibt es den Apple Mac Mini (2023) mit 16 GB RAM erstmals unter 800 Euro. Ob sich der kleine Computer mit M2-Chip zu diesem Preis lohnt, verrät Euch unser Deal-Check.

Mini-PCs eignen sich hervorragend zum Arbeiten. Aufgrund Ihrer geringen Größe finden sie Platz auf jedem Schreibtisch und haben zudem (häufig) eine ordentliche Leistung zu bieten. Seid Ihr jedoch keine Fans von Windows, schränkt sich die Auswahl hier schon deutlich ein. Bei Galaxus gibt es jetzt allerdings einen spannenden Deal zum Mac Mini M2 mit 16 GB RAM. Der Online-Shop bietet Euch diese Version des Mac im Miniatur-Format erstmals für weniger als 800 Euro an.

Der Apple Mac Mini M2 (2023) im Kurz-Check

Beim Mac Mini aus dem Jahr 2023 setzt Apple auf einen M2-Chipsatz. Dieser basiert auf einer ARMv8-A64-Architektur und arbeitet mit acht CPU-Kernen, die sich aus je vier Performance- und Efficiency-Kernen zusammensetzen. Zusätzlich findet sich eine Deca-Core-GPU, um Euch eine entsprechende Grafikleistung für Anwendungen wie Photoshop oder Lightroom zu bieten. Zum Zocken eignet sich der kleine Mac jedoch nicht.

Bei diesem Angebot erwartet Euch zudem eine Speicherkonfiguration von 16 GB RAM und einer 256 GB SSD. An der Front finden sich keine Anschlüsse, dafür habt Ihr an der Rückseite folgende Ports:

  • 1x Ethernet RJ-45
  • 2x Thunderbolt 4
  • 1x HDMI 2.0
  • 2x USB 3.0 Typ-A
  • 1x 3,5-mm-Klinke

Als Betriebssystem findet sich beim Mac Mini M2 (Test) das hauseigene macOS Ventura. Mit seiner Größe von 19,7 × 19,7 × 3,58 cm (L × B × H) und dem geringen Gewicht von nur 1,18 kg findet der Mac Mini M2 so gut wie überall Platz.

Apple Mac Mini M2 unter 800 Euro – lohnt sich das überhaupt?

Normalerweise müsst Ihr hier mit Kosten von mehr als 800 Euro rechnen. So lag der bisherige Tiefstpreis in den vergangenen drei Monaten bei 819 Euro. Derzeit müsst Ihr hier jedoch mit mindestens 844 Euro im Netz rechnen, wenn Ihr mindestens 16 GB RAM möchtet. Das Problem bei den Mini-PCs von Apple ist nämlich, dass die Teile fest verlötet sind und Ihr fehlenden Arbeitsspeicher nicht nachrüsten könnt. Dementsprechend ist dieser Deal durchaus spannend, wenn Ihr Euch ohnehin im Apple-Universum befindet.

Problematisch sind hier nämlich nicht nur die geringen Anschlussmöglichkeiten, sondern auch die 256 GB SSD. Der On-Board-Speicherplatz reicht zwar für einige Arbeiten aus, dennoch solltet Ihr hier Cloud-Services nutzen, falls Ihr etwa Videos mit Premiere rendern möchtet oder andere, Speicherplatzhungrige Programme nutzt. Reicht Euch die integrierte Festplatte jedoch aus, ist dieser Deal, wirklich spannend. Allerdings solltet Ihr Euch hier beeilen, denn Galaxus verkauft nur eine begrenzte Stückzahl der Mini-Macs.

Apple Mac Mini M2

Pro

  • Super Preis-Leistungs-Verhältnis!
  • Schickes Design
  • Beeindruckende Rechenpower, die auch anspruchsvolleren Aufgaben, wie Bild- und Video-Bearbeitung gewachsen ist
  • Ausreichend Anschlüsse
  • Mit bis zu drei externen Bildschirmen nutzbar

Contra

  • Das Koppeln von Bluetooth-Tastatur und -Maus funktioniert nur mit Apple-eigenen Produkten einfach
  • Anschlüsse befinden sich alle auf der hinteren Seite, was im Handling manchmal nervig sein kann
Apple Mac Mini M2
Zum Testbericht
Apple Mac Mini M2

Was haltet Ihr von dem Deal? Ist der Apple Mac Mini M2 (2023) interessant für Euch oder greift Ihr bei Mini-PCs lieber zu Windows-Geräten? Lasst es uns wissen!

Die aktuellen Apple iPads im Vergleich

  Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis Basis-iPad Kleinstes iPad Großes Pro-Modell Kleines Pro-Modell Old-School-iPad
Produkt
Bild Apple iPad Air 5 (2022) Product Image Apple iPad 10 (2022) Product Image Apple iPad mini 6 (2021) Product Image Apple iPad Pro 12.9″ (2022) Product Image
Apple iPad Pro 11
Apple iPad 9 (2021) Product Image
Zum Test:
Zum Test: Apple iPad Air 5 (2022)
Zum Test: Apple iPad 10 (2022)
Zum Test: Apple iPad mini 6 (2021)
Zum Test: Apple iPad Pro 12.9″ (2022)
Zum Test: Apple iPad Pro 11" (2022)
Zum Test: Apple iPad 9 (2021)
Preis
  • ab 769 €
  • ab 579 €
  • ab 649 €
  • ab 1.049 €
  • ab 1.449 €
  • ab 429 €
Angebot*
nextpit erhält bei Einkäufen über die markierten Links eine Kommission. Dies hat keinen Einfluss auf die redaktionellen Inhalte, und für Euch entstehen dabei keine Kosten. Mehr darüber, wie wir Geld verdienen, erfahrt Ihr auf unserer Transparenzseite.
Zu den Kommentaren (1)
Dustin Porth

Dustin Porth
Redakteur

Ich habe 2019 mein Studium zum Technikjournalisten begonnen. Neben einigen Artikeln für unsere Studierendenzeitung und für das Uni-Magazin "technikjournal", habe ich ebenfalls IT-Artikel für einen Blog verfasst und kam anschließend zu tvfindr. Seit 2021 bin ich nun schon Teil der nextpit-Redaktion. Ich selbst bin leidenschaftlicher Gamer und interessiere mich für alles, was einen Stecker oder Akku hat.

Zum Autorenprofil
Hat Dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!
Empfohlene Artikel
Neueste Artikel
Push-Benachrichtigungen Nächster Artikel
1 Kommentar
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!

  • 25
    Gelöschter Account vor 8 Monaten Link zum Kommentar

    Ob man einen Mac oder Windows-PC, oder so wie ich: "beides" verwenden will, ist in erster Linie keine Preisfrage, sondern eine Frage des Komforts und der erforderlichen Anwendungsgebiete.

    1) Windows
    Für den Einsatz eines Windows-PCs spricht aus meiner Sicht vorranging das Gaming. Nicht nur wegen der möglichen Grafikkomponenten, sondern auch wegen der Kompatabilität mit Plattformen wie zB Steam. Hier wird man mit Abstand am besten bedient. Ein weiterer Grund wäre der Einsatz im Büro (Microsoft 365). Das Betriebssystem heißt nicht umsonst Windows. Microsoft kann mit Fenstern am besten und unkompliziertesten umgehen. Mit einem Mac schafft man natürlich auch alles, muss aber wegen der stark aufgeräumten Bedienoberfläche viele Funktionen erst mühsam in tw unlogisch aufgebauten Untermenüs aufspüren oder vorher seitenweise Tastenkombinationen auswendig lernen. Das ist manchmal richtige Detektivarbeit. Leute, die schon von Klein auf Macs verwendet haben, werden das natürlich nicht verstehen.

    2) Mac-OS
    Die oben genannte Aufgeräumtheit des UIs hat auch seine Vorteile, vor allem bei den üblichen Anwendungsgebieten im Netz wie zB das Surfen, bei Multimediaanwendungen etc. Hier würden zu viele sichtbare Bedienelemente nur stören und unnötig Platz verbrauchen. Für genau diese Zwecke ist ein Mac die deutlich bessere Wahl. Zusätzlich, und da komme ich nun zum Mac-Mini, geschieht dies mit einem sehr kompakten und vor allem absolut geräuschlosen Gerät, welches sich niemals erhitzt, egal was man damit tut. Apple bietet aus meiner Sicht grundsätzlich die eine bessere bzw spürbar wertigere und somit langlebigere Hardware.

    Ich habe also für das Zocken meinen Windows-Rechner behalten und muss dafür die argen Lüftergeräusche als auch den gleichzeitig einhergehenden Temperaturanstieg der Raumluft in Kauf nehmen. Für alltägliche Tätigkeiten verwende ich ausschließlich meinen kompakten und absolut geräuschlosen Mac-Mini mit M2-Pro, wobei ich mir beim nächsten Ankauf für mein Einsatzgebiet die Pro-Variante und damit half-the-price sparen werde. Mit Videoschnitt habe ich sowieso nichts am Hut. Also reicht der normale M2-Prozessor für die kommenden 10 Jahre mehr als dicke. Für eine brauchbare Textverarbeitung auf meinem Mac-Mini habe ich mir allerdings Microsoft 365 (Office) dazugekauft. Das läuft auf dem Mac zum Glück wie geschmiert und ist für eine flotte Büroarbeit, auch bei der Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, eine große und wichtige Hilfe.

    Das Einzige was mich am Mac-Mini etwas stört ist der Einschaltknopf auf der "Rückseite" neben den ganzen Anschlüssen. Das Gerät lässt sich damit auf dem Schreibtisch, unterhalb des Bildschirmes, nicht optimal positionieren. Entweder erreicht man mit der Hand den Einschaltknopf nicht, oder man dreht das Gerät um und hat somit sämtliche Kabel "im Gesicht" 😅

    Dustin Porth

VG Wort Zählerpixel