Asus ZenFone Max im Test: Mittelklasse-Smartphone mit starkem Akku
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Hochwertiges Design und eine gute Kamera: Die Stärke des ZenFone Max (ZC550KL) von Asus liegt allerdings im leistungsfähigen Akku. Mit 5.000 mAh kann das Smartphone mehr als zwei Tage durchhalten. Und das für einen geringen Preis.
Pro
- hervorragende Akku-Laufzeit
- Speicher mit MicroSD-Karten erweiterbar
- Benachrichtigungs-LED in verschiedenen Farben
- Gerät liegt angenehm in der Hand
- Display mit überzeugenden Farben
- Kamera mit Dual-Blitz und Laser-Autofokus
Contra
- keine Schnellladefunktion
- Akku kann nicht ausgewechselt werden
- 3D-Leistung reicht für aufwendige Spiele nicht aus
Asus Zenfone Max: Preis und Verfügbarkeit
Asus will für das ZenFone Max mit 16 GByte internem Speicher in seinem Online-Shop 249 Euro haben. Bei anderen Online-Versandhändlern ist das Gerät etwas günstiger zu haben. So kann das Gerät zum Beispiel bei eBay-Händlern für 219 Euro bestellt werden. Damit kostet das ZenFone Max ähnlich viel wie der 5,5 Zoll große Konkurrent Honor 5X.
Asus Zenfone Max: Design und Verarbeitung
Die Geräte ZenFone 2 und ZenFone Selfie hatten mich in meinen Tests überzeugt. Für weniger als 250 Euro war ich ehrlich gesagt überrascht davon, dass Asus sich in diesem Preissegment noch einmal steigern kann. Auch wenn das ZenFone Max überwiegend aus Plastik besteht, fühlt es sich durch sein abgerundetes Design hochwertig an. Nur seine manchmal etwas schwache Leistung verrät mir, dass es sich bei dem ZenFone Max um ein Einsteigergerät handelt. Für den Preis und mit der Ausstattung könnte das ZenFone Max ein perfekter Konkurrent des Honor 5X sein. Ist es aber genauso gut?
Schwer zu sagen. Wir werden beide Geräte demnächst in einem gesonderten Artikel miteinander vergleichen.
Wenn man das ZenFone Max das erste Mal in der Hand hat, fällt das Gewicht auf. Genau 202 Gramm wiegt das Gerät. Das hohe Gewicht ist gewöhnungsbedürftig. Nach einer Weile hat es mich nicht mehr gestört, denn durch die Größe und die abgerundeten Kanten liegt das ZenFone Max trotzdem sehr gut und ausgewogen in der Hand.
Dennoch sollten die Besitzer des Smartphones vorsichtig sein, dass ihnen das Gerät nicht aus der Hand rutscht. Zwar ist die Plastikrückseite geriffelt, aber sie fühlt sich sehr glatt an, so dass es manchmal schwierig sein kann, das Gerät mit einer Hand zu bedienen.
Das ZenFone Max sollte mit zwei Händen bedient werden.
Nicht vergessen: es handelt sich beim ZenFone Max um ein 5,5 Zoll großes Gerät, das nicht immer nur mit einem Daumen bedient werden kann. Um Stürze zu vermeiden, sollte das Smartphone, wann immer es geht, mit zwei Händen gehalten werden.
Asus Zenfone Max: Display
Das ZenFone Max lässt sich über den Touch-Screen angenehm bedienen. Es gibt wenig Verzögerungen bei der Eingabe von Text und beim Scrollen im Browser. Nur manchmal erledigt der Snapdragon-410-Prozessor die Aufgaben etwas träge, was sich beim Wechsel zwischen geöffneten Programmen bemerkbar macht.
Farben stellt das Display sehr natürlich dar, aber etwas zu dunkel, auch wenn die Bildschirmhelligkeit auf die höchste Stufe eingestellt wird. Mein Tipp für Asus: Beim nächsten Software-Update die Kalibrierung etwas erhöhen, so dass die Pixel besser beleuchtet werden und die Farben noch natürlicher erscheinen.
Das Display ist mit 5,5 Zoll zwar sehr groß, aber für Nutzer mit großen Händen dürfte die Bedienung des ZenFone Max kein Problem sein. Für alle anderen hat Asus eine Funktion, mit der sich das Smartphone mit einer Hand bedienen lässt. Um sie zu aktivieren muss der ZenFone-Max-Besitzer in die Einstellungen gehen und den Menüpunkt ZenMotion auswählen. Dahinter versteckt sich der "One Hand Mode", der aktiviert werden kann und künftig nach einem Doppel-Tap auf den Homebutton die Bildschirmansicht verkleinert. So lässt sich das ZenFone Max auch mit einer Hand bedienen.
Asus Zenfone Max: Software
Auf dem ZenFone Max läuft Android 5.0.2. Seit dem Erscheinen des mobilen Betriebssystems vor zwei Jahren hat Asus keine nennenswerten Veränderungen vorgenommen. Einzig neue Apps sind hinzugekommen.
Die sogenannte Bloatware macht das gesamte System schwerfälliger, so dass ich jedem ZenFone-Max-Besitzer anraten möchte, genau zu überlegen, welche Anwendungen nötig sind und nicht verwendete Apps zu entfernen. Neben den mehr als zehn Standard-Apps von Google hat Asus noch zwanzig weitere Anwendungen hinzugefügt, von denen sicher nicht alle benötigt werden.
Wie würde sich das ZenFone Max mit CyanogenMod anfühlen?
Dennoch laufen alle Anwendungen, mit Ausnahme von aufwendigen 3D-Spielen, angemessen schnell. Programme lassen sich zügig öffnen. Trotzdem bin ich gespannt, wie sich das ZenFone Max mit einem alternativen Betriebssystem wie CyanogenMod anfühlt und ob es damit noch einmal schneller wird. Das werde ich später testen.
Was künftige Updates angeht: Ich gehe davon aus, dass Asus das ZenFone-Max mit Aktualisierungen versehen wird. Angekündigt wurde bereits das Update auf Android 6.0.1 Marshmallow. Asus überspringt somit Android 5.1. Auch ein Update auf Android N, das im Herbst erwartet wird, könnte Asus für das ZenFone Max veröffentlichen.
Asus Zenfone Max: Performance
Wie bereits erwähnt, ist das ZenFone Max angemessen schnell, außer bei der Darstellung von 3D-Inhalten. Abgesehen davon lief jede von mir ausprobierte Anwendung ausreichend schnell.
Als ich das erste Mal das Moto E aus dem Jahr 2015 testete, war der Snapdragon-410-Prozessor eine gute Lösung für Einsteiger-Smartphones. Das ist immer noch so. Mit 2 GByte RAM wird der Prozessor ausreichend unterstützt. Sämtliche Funktionen laufen stabil. GPS ist schnell. WiFi und Bluetooth machen keine Probleme.
Für Nutzer, die noch mehr Leistung haben wollen, empfehle ich, die Einstellungen in der Software anzupassen. Außerdem sollten nicht benötigte Anwendungen deinstalliert werden. Wer über eine schnelle MicroSD-Karte verfügt, kann Apps auch dahin kopieren, um Speicherplatz freizumachen. Allerdings sollte die MicroSD-Karte wirklich schnell sein. Gute Karten findet Ihr hier.
Hier habe ich noch ein paar Benchmark-Werte aufgeführt:
- AnTuTu 6.0.x: ~ 25065 Punkte
- Vellamo Metal: ~ 832 Punkte
- Vellamo Multi: ~ 1390 Punkte
- Basemark Normal: ~ 3986
- Basemark High: ~ 1844
- Geekbench 3 Single-Core: ~ 478
- Geekbench 3 Multi-Core: ~ 1468
Asus Zenfone Max: Audio
Ich fange mit dem Lautsprecher auf der Rückseite des ZenFone Max an. Die Ausgabe ist nur Mono und die Soundqualität mäßig. Das reicht, um Gespräche laut zu hören, für Musik oder Filme ist der Lautsprecher dagegen nicht geeignet. Mit Kopfhörern ist der Klang besser. Bei manchen Inhalten wie Videos ist der Ton dennoch zu leise. Es wäre gut, wenn ASUS das beim Update auf Android 6.0.1 Marshmallow nachbessert.
Asus Zenfone Max: Kamera
Für ein Smartphone der 250-Euro-Klasse verspricht der Bildsensor des Asus ZenFone Max endlich Fotos auf einem Niveau, auf dem man die Aufnahmen genießen kann. Schade ist nur, dass das erst 2015/2016 so ist und nicht schon früher so war. Ob das Versprechen der technischen Daten des Bildsensors auch in der Realität eingelöst werden können, habe ich an einem bewölkten Tag in Berlin nachgeprüft. Die Resultate sind für eine Smartphone dieser Preisklasse tatsächlich überzeugend und der Laser-Autofokus ist sehr schnell, wenn es darum geht, das Motiv scharf einzufangen.
Die Bilder haben eine natürlich Farbdarstellung und einen guten Kontrast, wobei beide aber in schattigen Bereichen stark abfallen. Aber wir wollen das nicht überbewerten, denn trotz dieser Schwäche sind die Bilder gut.
Auch bei der Kamera-App gibt es für diese Preisklasse ungewöhnlich viele Einstellungsmöglichkeiten und Modi. Ganze 16 Bildverbesserungs-Modi für unterschiedlichste Motive und Situationen gibt es. Wer lieber selbst die volle Kontrolle über Weißabgleich, ISO-Werte und Belichtungskorrektur haben will, der kann in den manuellen Modus wechseln.
Der Laser-Autofokus ist bei der Kamera des Asus ZenFone Max das Highlight, denn mit dessen Hilfe werden Objekte binnen einer Sekunde scharf gestellt, was für ein Smartphone für 250 Euro sehr schnell ist. Wie gut die Kamera im Endeffekt ist, dass könnt Ihr Euch in den nachfolgenden Fotos, die wir mit der 13 Megapixel Hauptkamera geschossen haben, anschauen.
Asus Zenfone Max: Akku
Der Akku ist die große Stärke des ZenFone Max. Bei intensiver Nutzung versorgt er das Smartphone locker zwei Tage mit Energie, bei moderater Nutzung sogar drei volle Tage.
Asus gibt dem Nutzer in den Software-Einstellungen die Möglichkeit, Energiesparoptionen festzulegen. So ist es möglich, sich die Prozentzahl des Akkus in der Statusleiste anzeigen zu lassen.
Außerdem gibt es fünf Modi, mit denen die Leistung des Akkus verwaltet werden kann. Drei davon sind Energiespareinstellungen. Ein weiterer Modus ist für Power-User gedacht, die aufwendige Aufgaben mit dem ZenFone Max erledigen wollen. Und eine weitere Option lässt den Nutzer einen Zeitplan erstellen, wann welche Einstellung gelten soll.
Asus Zenfone Max: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Für ein 230-Euro-Smartphone ist das ZenFone Max wirklich erstaunlich gut ausgestattet. Asus zeigt uns mit dem Gerät, was in dieser Preisklasse möglich ist. Außer bei 3D-Anwendungen steht das ZenFone Max insgesamt besser da als das ähnlich teure Honor 5X. Zudem ist das Design für diese Preisklasse außergewöhnlich gut.
Der Unterschied zum ZenFone 2 ist ein ein besseres Display und die abgerundeten Kanten. Trotzdem darf man das mit über 200 Gramm hohe Gewicht nicht vergessen.
Die mit der Front- und Rückkamera gemachten Bilder sind sehr gut. Dazu kommen noch unzählige manuelle Einstellungen, um noch mehr aus der Kamera herauszuholen. Aber das absolute Kaufargument ist der leistungsstarke Akku. Zwei Tage ohne Ladekabel sind mit dem ZenFone Max kein Problem.
Die installierte Bloatware nervt.
Negativ: Die von Asus installierte Bloatware, mit der das System überladen wirkt und schnell ausgebremst werden kann. Darum noch mal mein Tipp: Deinstalliert Software, die Ihr nicht benötigt und Ihr werdet mit dem ZenFone Max eine Menge Spaß haben.
Dieser Text wurde von uns aus dem Französischen übersetzt. Den Original-Artikel findet Ihr hier.
Im Test wird gesagt, dass das GPS schnell sei. In Amazon Rezensionen und im Asus Forum ist dagegen genau das Gegenteil zu lesen. Serienfehler oder nicht?
Sorry, aber meiner Meinung nach, ist das schon komplette Kundenverarschung was ASUS hier treibt:
Lollipop 5.0.1 -Echt jetzt? Nicht mal 5.1.1?
Snapdragon 410 -Ein Einsteigersoc in einem Mittelklasse Smartphone?( jeder Mediathek Soc läuft dem alten 410 auf und davon.)
HD auf 5,5 Zoll,- wer hierbei keine Pixel erkennt, der sollte mal zum Augenarzt.
10 mm seitliche Bautiefe und 200 Gramm Schwer, ne sorry das kriegen andere Hersteller besser hin.
Dann noch der absolute unverschämte Preis von 230€ .
Da bekommt man viel besseres für solch einen Preis, wenn nicht sogar für weniger:
MEIZU M3 Note:
5,5 Zoll mit Full HD
Helio P10 Prozessor ( für Antutu-fetischisten: 55.000 Punkte, nur mal als Info)
2 GB RAM
16 GB Romspeicher
4100 mAh Akku
163 Gramm
8mm seitliche Bautiefe.
Das alles für 175 Euro. ! :)
Die 3Gb RAM und 32 GB Rom Variante, kostet mit Versand 265 Euro.
Ganz egal, um welches Gerät es geht: China-Phones vom Exporteur lassen sich niemals mit Geräten, die es hierzulande regulär im Handel samt aller üblichen Leistungen seitens eines offiziellen Herstellervertreters oder Importeurs gibt, vergleichen.
Zum einen habe ich das Max seit nunmehr 3 Wochen, über ein deutschen Händler auf Ebay, Kostenpunkt 155 EUR, der Akku hält bei normaler Nutzung bis 4 Tage, bei weniger Nutzung z. B. Nur Mails abrufen komme ich auf 10 Tage, auch wenn geschrieben wird das der Akku nicht wechselbar ist, sorry das stimmt nicht, unter der Abdeckung sieht man 5 Schrauben mit eine Klammer entfernt wird, der Akku ist austauschenbar und das steht auch im Asus Forum. Vorher hatte ich das Asus ZenFone 5 DS und trotz höherem Gewicht es ist Top, Akku und Zoll Größe gäbe den Ausschlag, ich lächle alle an wenn sie zur Steckdose greifen müsse, ein Nachtrag noch, auch ich hatte DAS Deluxe im Auge es sind aber keine paar Euro sondern 4 GB und 32 GB respektive 64gb kosten 200 Euro mehr.
Nur als meine Meinung, ich bereue Nichts
Hast dein Zenfone schonmal heruntergefahren? Bei mir kommt da immer 'ne Meldung, dass ich ja nicht versuchen soll den Akku auszubauen, weil das nicht gehen würde. Hab jetzt nicht nochmal genau geschaut, aber meiner Meinung nach, war der Akku nicht verschraubt sondern angeklebt.
Für 155 Euro kannst du nur ein gebrauchtes Gerät bekommen haben. Ich habe die 16GB-Version und die wurde erst vor wenigen Wochen bei den meisten Händlern von 250 auf 220 Euro gesenkt.
Gefällt mir, die Leistung spricht für sich...
Ich denke, die mehrfarbige LED-Steuerung braucht normal explizit als Vorteil hervorgehoben werden, mit entsprechenden Apps lässt sich bei fast jedem Smartphone die Farbe der LED-Benachrichtigungsleuchte individuell steuern wenn das Phone optische Benachrichtigungen vorsehen.
Hat noch eine schöne Größe und einen fetten Akku. Aber dünn ist es auch nicht gerade.^^ Aber dafür passt der Akku voll.
Dick ist es aber auch nicht gerade, nur weil man sich mit der Kante nicht in die Finger schneidet. ;)
Für den Preis, was für das Max verlangt wird, kann man jedem nur das Zenfone2 Deluxe ans Herz legen! Für ein paar Euro mehr bekommt man da 4GB Ram, 32GB internen Speicher und einen Intel Prozessor.
Hmmmm. Ein LG G Flex 2 (mein heimlicher Android-Favorit) ist derzeit gerade mal etwa 30 Euro teurer... (und das kostete Anfang letzten Jahres noch 699,- Euro!)
Ich habe das G-flex 2 selbst, und muss sagen es ist nicht gerade ein Akkuwunder, wer diese präferenz hat, also besser ab zum Zenphone. Updates sind auch eher fragwürdig.
Mir ging es um die Relation Preis/Leistung und da liegt das G Flex 2 in meinen Augen derzeit ganz weit vorne.
Asus würde ich nicht vertrauen, was die Langlebigkeit der Akkus angeht - und schon gar nicht, was Updates und sonstigen Service angeht. Der Rest der Asus-Hardware ist untere Mittelklasse.
Leider ist der Akku beim G-flex auch nicht ohne weiteres wechselbar.
Das ist durchaus ein gutes Argument, wobei der Akku selbst ja eigentlich nur verschraubt ist. Es gibt halt keinen anderen Anbieter von Ersatzakkus, als LG selbst.
Die Anleitung, den Akku zu wechseln, findet man auf Youtube. So schwer ist das im Übrigen wohl nicht. (Auf YouTube einfach nach "lg g flex 2 battery replacement" suchen.)
Das Teil sieht ja ähnlich aus wie das OnePlus One
Heißt: Langweilig, ideenlos... ? ;-)
naja man kann ja über Nacht laden...Also bei meinem s6 welches auch die schnell-ladefunktion hat ist eigentlich für nicht ganz so nützlich da der akku abends leer ist vorm schlafen und dann muss ich immer über Nacht aufladen
Da sieht man im Grunde, wieviel Leistung man im Smartphone brauch. Das Teil liest sich von den Daten her wie ein Note 2. Immerhin ist dieses 4 Jahre alt...
Natürlich hat mal das eine, mal das andere die Nase vorn (GPU ist im Note 2 schneller, dafür die "CPU" im Zenfone, Display im Note 2 wahrscheinlich besser etc). Aber im Zubehör gibt's dafür für das Note 2 bis zu 9000mah Akkus.
Ich schweife ab, zu dem Preis kann man sicher nicht meckern :) zumindest sollte man seine Erwartungen dem Preis entsprechend anpassen.
Sorry aber "Akku kann nicht ausgewechselt werden" ALS CONTRA PUNKT? Wieso wurde das dann bei eurem hochgelobten S7 nicht auch als Contrapunkt gewertet? Also entweder ganz oder gar nicht.
Das ist hier Standard, liegt wohl daran, dass kein übergreifendes Testschema besteht, was nicht unbedingt schlimm ist.