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Bester Mini-PC mit Windows 11: Darauf müsst Ihr beim Kauf achten

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© nextpit

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Seid Ihr auf der Suche nach einem möglichst kompakten Computer fürs Home-Office? Dann findet Ihr in unserer Kaufberatung eine große Menge an Informationen darüber, welcher Mini-PC mit Windows 11 der beste für Euch ist. Je nachdem, wie viel Geld Ihr ausgeben wollt, reicht deren Leistung von simplen Office-Aufgaben bis hin zu leistungsintensiven Aufgaben wie Videobearbeitung oder das Spielen von grafisch aufwendigen Computerspielen.

Die besten Mini-PCs mit Windows 11 im Vergleich

  Geekom AS 6 Intel NUC 12 Enthusiast Geekom MiniAir 11 HP Pro Mini 400 G9 Geekom A5 Geekom Mini IT 13 Geekom Mini IT 11
Product
Image Geekom AS 6 Product Image Intel NUC 12 Enthusiast Product Image Geekom MiniAir 11 Product Image HP Pro Mini 400 G9 Product Image Geekom A5 Product Image Geekom Mini IT 13 Product Image Geekom Mini IT 11 Product Image
Prozessor
  • AMD Ryzen 9
  • Intel Core i7-12700H
  • Intel Alder Lake N100
  • Intel Core i5-12500T
  • AMD Ryzen 7 5800H
  • Intel Core i9-13900H
  • Intel Core i7-1195G7
Maße
  • 120 x 130 x 58 mm
  • 230 x 180 x 60 mm
  • 117 x 112 x 34,2 mm
  • 177 x 175 x 34 mm
  • 117 x 112 x 49,2 mm
  • 117 x 112 x 45,6 mm
  • 117 x 112 x 45,6 mm
Gewicht
  • 0,9 kg
  • 2 kg
  • 0,5 kg
  • 1,42 kg
  • 0,5 kg
  • 0,6 kg
  • 0,6 kg
Dedizierte Grafikkarte
SD-Karte-Lesegerät
UVP
  • 1099,00 Euro
  • 699,00 Euro
  • 399,00 Euro
  • 668,99 Euro
  • 599,00 Euro
  • 899.00
  • 659.00
Zum Test
Zum Test: Geekom AS 6
Nicht getestet
Keine Bewertung
Zum Test: Geekom MiniAir 11
Nicht getestet
Zum Test: Geekom A5
Zum Test: Geekom Mini IT 13
Zum Test: Geekom Mini IT 11
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Mini-PCs sind klein genug, um in die Handtasche oder in große Jackentaschen zu passen. Gleichzeitig bieten sie eine größere Anschlussvielfalt als viele Notebooks, bringen mit dem nötigen Kleingeld ein gutes Leistungsniveau und lassen sich auf Wunsch nach einigen Jahren oder Monaten mit neuen Komponenten ausstatten. Gleichzeitig sind sie stromsparender als ausgewachsene Desktop-PCs.

In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf Modelle mit Windows 11 und klammern die Mac-Mini-Modelle dementsprechend aus. Seid Ihr interessiert an Apples kleinstem Computer, empfehle ich Euch Fabis Testbericht zum Mac Mini mit M2-Chip. Da Apple auf eine eigene SoC-Architektur setzt und mit macOS ein eigenes Betriebssystem betreibt, nehmen wir diese Option nicht in unsere Übersicht mit auf.


Hinweis: In den vergangenen Monaten haben wir aufgrund von Kooperationen mehrere Mini-PCs des Herstellers Geekom getestet. Auf diese Bestenliste hatte die Kooperation allerdings keinen Einfluss. Um Euch möglichst viele Informationen an die Hand zu geben, haben wir allerdings alle Testberichte in unserer Bestenliste verlinkt. Konkurrenzmodelle anderer Hersteller konnten wir zum aktuellen Zeitpunkt bisher nicht testen. Sobald wir neue Mini-PCs testen können, aktualisieren wir diesen Artikel umgehend.


Starten möchten wir diesen Artikel mit einer Kaufberatung, in der wir Euch über die Unterschiede zwischen Mini-PCs sowie über die Unterschiede zu herkömmlichen Desktop-PCs informieren. Anschließend stellen wir Euch Modelle vor, die wir in den vergangenen Monaten getestet haben.

Darauf müsst Ihr beim Kauf eines Mini-PCs achten

Die Gretchenfrage: Mini-PC oder doch lieber Micro-ATX-Mainboard?

Mini-PCs erleben in letzter Zeit einen gewissen Hype, da sie stromsparend und kompakt sind. Allerdings empfiehlt es sich auch, über den Kauf eines etwas größeren PCs nachzudenken. Entscheidet Ihr Euch für ein Modell mit Micro-ATX-Mainboard, habt Ihr anschließend mehr Möglichkeiten, den PC aufzurüsten.

Der große Vorteil ist hier, dass der Prozessor nicht auf das Mainboard aufgelötet ist. Somit bieten PC mit Micro-ATX-Mainboard zu einem späteren Zeitpunkt bessere Möglichkeiten zum Aufrüsten. Ferner könnt Ihr dedizierte Grafikkarten einbauen, um etwa mehr Leistung beim Gaming oder beim Videoschnitt zu bekommen. Aber klar, so kompakt wie Mini-PCs sind diese Computer nicht, daher kommen wir zum nächsten Punkt. 

Gehäuse und Größe

Der Vorteil beim Kauf eines Mini-PCs ist natürlich die kompakte Größe. Die Modelle, die wir in den vergangenen Monaten getestet haben, waren allesamt nicht viel größer als ein Stapel CDs. Für den Einsatz als Desktop-PC bedeutet das, dass Ihr den Mini-PC bequem auf dem Schreibtisch platzieren könnt. Um USB-Sticks oder weitere Peripherie anzuschließen, müsst Ihr also nicht umständlich unter den Schreibtisch klettern.

Geekom AS 6 aufgeschraubt
Anders als viele Notebooks ist dieser Mini-PC nur eingeschränkt aufrüstbar. / © nextpit

Die meisten Mini-PCs lassen sich über VESA-Mounts zudem an der Rückseite von Monitoren montieren. Dadurch könnt Ihr Euren Monitor in einen günstigen All-in-One-PC verwandeln, der sich bei Bedarf sogar deutlich besser reparieren lässt als herkömmliche Modelle. Die passenden Halterungen sind in der Regel im Lieferumfang enthalten.

Dank der kompakten Größe könnt Ihr Euren Mini-PC zu guter Letzt auch ganz einfach mitnehmen. Die von uns getesteten Modelle passten ohne Probleme in den Rucksack, sogar ein Transport in größeren Jackentaschen ist durchaus realistisch.

Komponenten und Leistung

Um die kompakte Größe bei Mini-PCs zu realisieren, setzen Hersteller auf Notebook-Architekturen. Denn diese produzieren weniger Wärme und sind stromsparender. Für Euch bedeutet das vor allem, dass Ihr weniger Leistung erwarten solltet als bei herkömmlichen PCs. Der Prozessor ist zudem in der Regel fest verlötet, wodurch sich diese Komponente nicht reparieren oder upgraden lässt.

Durchaus möglich ist ein Upgrade allerdings bei der Speicherkonfiguration der meisten Mini-PCs. Ihr könnt Euch mit einigen Einschränkungen den Arbeitsspeicher aufrüsten und teilweise sogar mehrere Festplatten einsetzen. Beim Kauf solltet Ihr darauf achten, dass der Mini-PC Eurer Wahl schnelle Speicherstandards wie DDR5-RAM und SSD-Festplatten nutzt.

Der große Nachteil bei Mini-PCs liegt allerdings in der Grafikleistung. Denn im kleinen Gehäuse finden dedizierte Grafikkarten nur schwierig Platz. Somit müsst Ihr Euch standalone mit den Onboard-Grafiklösungen der Notebook-Prozessoren abfinden. Da sich diese für den Grafikspeicher am RAM bedienen, bremst Ihr das ganze System dadurch ein wenig aus. In unseren Tests ließen sich dennoch Videos schneiden und aktuelle Computerspiele spielen – allerdings nur mit den hochpreisigen Modellen.

Wer dem entgegenwirken will, der könnte sich theoretisch eine externe eGPU dazukaufen. In diese könnt Ihr ausgewachsene Desktop-Grafikkarten einsetzen und dadurch deutlich mehr Grafikleistung nutzen. Ob der Zukauf wirtschaftlich ist und auch aus Platzgründen Sinn ergibt, müsst Ihr natürlich selbst entscheiden. Dieses Thema ist aber eine gute Überleitung zu den Anschlüssen von Mini-PCs.

Anschlussvielfalt

Denn beim Kauf eines Mini-PCs solltet Ihr auch auf die verfügbaren Anschlüsse achten. Im Vergleich zu Notebooks bieten Mini-PCs eine höhere Anschlussvielfalt. Die verbauten Ports sind in der Regel vorn und hinten am Gehäuse verbaut, an den Seiten platzieren Hersteller mitunter SD-Karten-Lesegeräte oder Anschlüsse für Sicherheitsschlösser nach dem Kensington-Standard.

Geekom A5 Kartenlesegerät
Einige Mini-PCs warten mit integrierten SD-Karten-Lesegeräten auf. / © nextpit

Höherpreisige Mini-PCs warten mit schnellen und aktuellen Speicherstandards wie USB 4 oder Thunderbolt 4 auf. Diese finden sich in den Größen USB-C oder USB-A an den PCs, dementsprechend könnt Ihr externe Festplatten, Mäuse, Tastaturen, USB-Sticks und weiteres Zubehör anklemmen. Plant Ihr mehrere externe Monitore anzuschließen, sollte das gewählte Modell Thunderbolt oder DisplayPort unterstützen. Für den Anschluss von Bildschirmen gibt es in der Regel aber auch einen oder mehrere HDMI-Ausgänge am Mini-PC.

Wichtig: Für die Audio-Ausgabe verwenden Hersteller häufig kombinierte Anschlüsse für 3,5-mm-Klinke, die sowohl Pins für Mikrofone als auch für Lautsprecher besitzen. Falls Ihr diese Anschlüsse getrennt benötigt, solltet Ihr darauf achten oder zusätzlich in eine USB-Soundkarte investieren.

Stromversorgung

Ein Kritikpunkt bei den von uns getesteten Modellen war stets, dass sich die Stromzufuhr nicht über USB-Power-Delivery realisieren ließ. Stattdessen liefern Hersteller externe Netzteile zu ihren Mini-PCs dazu. Bedeutet für Euch, dass Ihr einen zusätzlichen Platz in der Steckerleiste einplanen müsst, statt Euren Mini-PC über einen kompatiblen Monitor mit Strom zu versorgen.

Ein Vorteil bei den kleinen PCs ist jedoch, dass sie vergleichsweise wenig Strom verbrauchen. Die verbauten Komponenten, wie eingangs bereits erwähnt – meist Notebook-Komponenten – sind weniger leistungshungrig und das macht sich aufs Jahr gerechnet in geringeren Stromkosten bemerkbar. Wollt Ihr durch einen Mini-PC Strom sparen, solltet Ihr auf die Angaben der Hersteller achten. Über einen Stromkostenrechner könnt Ihr die Nutzung dann aufs Jahr hochskalieren.

Betriebssystem

Ganz kurz zum Betriebssystem: Wie bei den meisten Pre-Built-PCs kommen Mini-PCs mit einer vollwertigen Windows-Lizenz. Diese könnt Ihr als OEM-Version größtenteils nicht auf andere Hardware übertragen. Da Ihr diesen Artikel jedoch höchstwahrscheinlich auf der Suche nach Windows-PCs angeklickt habt, ist das nicht weiter schlimm. Bei Bedarf könnt Ihr aber überwiegend auch einen Dual-Boot mit alternativen Betriebssystemen aufsetzen.

Diese Mini-PCs mit Windows 11 empfiehlt nextpit

Geekom AS6

Geekom AS 6 Titelbild
Der Geekom AS 6 ist ein kompakter PC – aber wie schlägt er sich im Test? / © nextpit

Das Modell, das in unseren Testberichten am besten abschnitt, war der AS 6 von Geekom. Er basiert auf einer AMD-Architektur und verfügt in der leistungsstärksten Konfiguration ab Werk über einen schnellen Ryzen-9-Prozessor, 32 GB Arbeitsspeicher und 1 TB an schnellem SSD-Speicher. Gleichzeitigt verfügt er über aktuelle Schnittstellen, mit denen sich mehrere 4K-Monitore oder sogar eine Videoausgabe mit 8K realisieren lässt.

Hier geht's zu unserem ausführlichen Test zum Geekom AS 6

In unserem ausführlichen Testbericht zum Geekom AS 6 war das Leistungsniveau hoch genug, um aktuelle Computerspiele wie Counter Strike 2 ruckelfrei und mit einer stabilen Framerate spielen zu können. Geekom verzichtet allerdings auf den Einbau einer dedizierten Grafikkarte, wodurch wir die Einstellungen herunterschrauben und als Auflösung lediglich Full-HD einstellen mussten. Wer einen leistungsstarken Allrounder sucht und ein wenig mehr Geld zur Verfügung, hat ist mit dem Geekom AS 6 aber dennoch gut beraten.

Intel NUC 12 Enthusiast

NUC 12 Enthusiast von Intel
Der NUC 12 Enthusiast ist ein wenig größer als andere Mini-PCs, verfügt dafür aber über eine dedizierte Grafikkarte. / © Intel

Wer nach einem Modell mit dedizierter Grafikkarte sucht, der ist laut Datenblatt mit dem Intel NUC 12 Enthusiast gut beraten. Zwar konnten wir den Mini-PC bislang nicht testen, das Datenblatt verspricht aber noch einmal mehr Leistung als beim Geekom AS 6. Grund dafür ist neben dem vergleichbar leistungsstarken Prozessor vor allem die integrierte ARC-Grafikkarte.

Hier gibt's mehr Infos zum Intel NUC 12 Enthusiast beim Hersteller

Dank dieser verfügt der NUC 12 Enthusiast über einen eigenen Grafikspeicher und muss folglich nicht auf den Arbeitsspeicher beim Rendern von Videos oder bei der Wiedergabe von 3D-Inhalten zurückgreifen. Die Anschlüsse bestehen aus modernen USB-4-Ports nach USB-C-Standards, die Thunderbolt 4 unterstützen. Ferner gibt es mehrere USB-3.2-Ports, sowie Display-Ports-2.0-Anschlüsse. Ein TMDS-kompatibler HDMI-2.1-Port ist ebenfalls vorhanden. Für alle weiteren Informationen empfehlen wir Euch die oben verlinkte Herstellerseite zum NUC 12 Enthusiast.

Geekom Mini Air 11

Vorderseite Geekom Mini Air11.
Vorn gibt's ebenfalls USB-Anschlüsse. / © nextpit

Sucht Ihr nach einem möglichst günstigen Modell, das aber dennoch solide ausgestattet ist und eine hohe Zuverlässigkeit bietet, kann nextpit Euch den Geekom Mini Air 11 empfehlen. Dieser Mini-PC mit Windows 11 hat es danke seines Preises von unter 300 Euro in diese Bestenliste geschafft.

Hier geht's zu unserem Test des Geekom Mini Air 11

Das Leistungsniveau reicht für alltägliche Office-Aufgaben aus. Gleichzeitig verfügt der Mini Air 11 über eine solide Anschlussvielfalt, mit der sich mehrere 4K-Monitore anschließen lassen und mit der die Datenübertragung über externe Festplatten oder schnelle USB-Sticks umsetzbar ist. Das Vorhandensein eines SD-Karten-Lesegeräts ist für die Bild- und Videobearbeitung ebenfalls von Vorteil.

HP Pro Mini 400 G9

HP Pro Mini Titelbild
Der HP Pro Mini gilt als besonders geräuscharmer Mini-PC. / © HP

Im Netz wird der HP Pro Mini 400 G9 aufgrund eines besonders leisen Geräuschpegels beim Arbeiten als besonders leiser Mini-PC gehandelt. Somit sollte der Mini-PC in Büro-Umgebungen oder bei einer normalen Raumlautstärke kaum auffallen. Gleichzeitig verspricht die Hardware laut Datenblatt genügend Leistung für alltägliche Office-Arbeiten.

Hier gibt's mehr Informationen zum HP Pro Mini 400 G9 beim Hersteller

nextpit konnte den HP Pro Mini 400 G9 bislang nicht selbst testen. Daher können wir Euch zum aktuellen Zeitpunkt keine genauen Angaben zur Leistung des Mini-PCs bieten. Die Komponenten, bestehend aus einem IntelCore i5 12500T der 12. Generation, einer 512-GB-SSD und 16 GB Arbeitsspeicher versprechen allerdings ein ähnliches Leistungsniveau wie die in diesem Artikel inkludierten Geekom-Modelle. 

Geekom A5

Geekom A5 Testbericht
Wie schlägt sich der Geekom A5 im Test? / © nextpit

Mit dem Geekom A5 konnten wir einen echten Augenschmeichler als Mini-PC testen. Dieses Modell basiert ebenfalls auf einer AMD-Architektur und hebt sich optisch mit seiner Roségold-Farbe mit glänzenden Akzenten von den eher schlichten Modellen ab. Die Performance überzeugte uns in unserem Testbericht zum Geekom A5 ebenfalls. In der Verarbeitung und in der Anschlussvielfalt reicht er an andere Geekom-Modelle heran.

Hier geht's zu unserem ausführlichen Testbericht zum Geekom A5

Unser Testgerät überzeugte zudem mit einem integrierten SD-Karten-Lesegerät und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die getestete Variante kostet in der UVP 599 Euro, allerdings bietet Geekom immer wieder Rabatt-Aktionen an, in denen Ihr Euch den A5 günstiger kaufen könnt.

Geekom Mini IT 13 und Mini IT 11

Geekom Mini IT 13 Rückseite
Die Anschlussvielfalt ist wieder einmal hervorragend – diesmal auch mit USB 4.0. / © nextpit

In der Mini-IT-Serie bietet Geekom zu guter Letzt Modelle mit Intel-Prozessoren an, die ebenfalls sehr leistungsstark sind. Die Ziffer im Produktnamen bezieht sich dabei jeweils auf die Prozessor-Generation. Der Mini IT 13, den wir im Oktober 2023 testen konnten, verfügt in der leistungsstärksten Konfiguration über einen aktuellen Intel i9-13900H, der zu einem der stärksten Prozessoren für mobile Workstations gehört.

Hier geht's zu unserem ausführlichen Testbericht zum Geekom Mini IT 13

Im Mini IT 13 konnte der Prozessor seine volle Leistung aber nicht ganz ausschöpfen, da das TPD (Thermal Design Power) zu wenig Leistung liefert. Gleichzeitig waren wir für ein hochpreisiges Modell von den verbauten Anschlüssen enttäuscht. Zwar ist die Datenübertragung dank USB 4.0 exzellent, leider vertraut Geekom auf ältere HDMI-2.0-Ports und verbaut langsamere RAM-Riegel nach DDR4-Standard. Hier bietet die AMD-Alternative, der bereits erwähnte Geekom AS6, mehr.

Was haltet Ihr von unserer "kleinen" Mini-PC-Übersicht? Fehlt Euch ein spezielles Modell, dass wir zwingend in unserer Bestenliste mit aufnehmen sollten oder habt Ihr Euch bereits für ein Modell entschieden? Schreibt uns gern Eure Gedanken unten in die Kommentare.

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Zu den Kommentaren (7)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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7 Kommentare
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  • Thomas_S 23
    Thomas_S vor 11 Monaten Link zum Kommentar

    Wer sich so einen Mini-PC anschaffen will, sollte sich auch mal die Zeit nehmen, um im YT Kanal von "ETA Prime" reinzuschauen.


  • Olaf Gutrun 57
    Olaf Gutrun vor 11 Monaten Link zum Kommentar

    Hmm ein guter Gaming Laptop hat schon ein mal zwei Graffikkarten und meist eine sehr gute Kühlung ohne thermal throthling,

    Ich persönlich tendiere da eher zum starken Notebook


    • 41
      Gelöschter Account vor 11 Monaten Link zum Kommentar

      Wohl wahr. Aber diese Mini PC's sind ja auch nich fuer den ambitionierten Zocker gedacht. Ich hab son Ding inner Kueche als Koch- und Backhilfe. :-D


  • Jörg W. 64
    Jörg W. vor 11 Monaten Link zum Kommentar

    Windows ist nicht mein Betriebssystem!


    • McTweet 25
      McTweet vor 11 Monaten Link zum Kommentar

      Aha


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        vor 11 Monaten Link zum Kommentar

        Tja...


    • 41
      Gelöschter Account vor 11 Monaten Link zum Kommentar

      Dann macht man sich eben sein Wohlfuehl-OS drauf ... is ja keine grosse Kunst.

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