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Bis zu 819 Euro Rabatt: E.ON-Wallbox mit Installation günstig sichern!

E.ON Drive vBox smart installation
© E.ON

Auch am Ostersamstag findet Ihr nicht nur ein tolles Gewinnspiel auf NextPit, denn der Osterhase hat auch einen wirklich spannenden Wallbox-Deal in den weiten des World Wide Web versteckt. Bei E.ON könnt Ihr Euch für kurze Zeit die "E.ON Drive vBox smart" Wallbox mit passendem Installationspaket sichern und spart hier bis zu 819 Euro. Klingt gut? Dann verpasst auf keinen Fall unseren Oster-Deal-Check.

Ihr spielt mit dem Gedanken, Euch ein Elektroauto zuzulegen oder besitzt sogar bereits eins? Dann solltet Ihr definitiv über die Anschaffung einer Wallbox nachdenken. Bei E.ON bekommt Ihr für kurze Zeit die "E.ON Drive vBox smart" zum günstigen Preis und müsst Euch nicht einmal Gedanken um die Installation machen, denn auch hier könnt Ihr gerade richtig sparen. 

Die E.ON Drive vBox smart verfügt über 1,4 bis 11 Kilowatt Ladeleistung und nutzt einen Typ-2-Stecker, mit den meisten Elektrofahrzeugen kompatibel ist. Ein 4,5 Meter langes Ladekabel ist im Lieferumfang enthalten. Zusätzlich könnt Ihr die Wallbox über die App steuern und sie via LAN oder WLAN in Euer Netzwerk einbinden. Ein leuchtender LED-Ring an der Frontseite der Wallbox zeigt Euch den Status des Gerätes an. Um Unbefugten den Zugriff zu verweigern, erhaltet Ihr zudem eine RFID-Karte, mit der Ihr die Authentifizierung vornehmen könnt.

Lohnt sich das E.ON-Angebot zu Ostern?

Die unverbindliche Preisempfehlung der Ladestation liegt bei 799 Euro, allerdings zahlt Ihr beim Hersteller selbst gerade nur 569 Euro. Bei Media Markt und Saturn gibt es die Box noch einmal 20 Euro günstiger, allerdings wird das E.ON-Angebot richtig spannend, wenn Ihr eines der Installationspakete bucht. 

Denn eine Wallbox könnt Ihr nicht einfach an den Hausstrom anschließen. Hierfür müssen Techniker vor Ort sein, um Euch das Gerät fachmännisch zu installieren, was zu hohen Kosten führen kann. Bei E.ON könnt Ihr gerade eines von drei Paketen wählen und spart hier noch einmal ordentlich. Wie sich die Preise zusammensetzen und welche Leistungen Ihr erwarten könnt, entnehmt Ihr der nachfolgenden Tabelle.

E.ON Installationspakete

Eigenschaft Installationspaket S Installationspaket M Installationspaket L
Leistungen
  • Montage und Installation an einem vorbereiteten Anschluss
  • Bis zu zwei Wanddurchbrüche
  • Kabelverlegung bis zu 10 Meter
  • Anschluss an die Unterverteilung
  • Bis zu drei Wanddurchbrüche
  • Kabelverlegung bis zu 20 Meter
  • Anschluss an die Unterverteilung
  • Einbau eines Überspannungsschutzes
Kosten Wallbox 799,00 Euro 569,00 Euro 799,00 Euro 569,00 Euro 799,00 Euro 569,00 Euro
Kosten Installation 629,00 Euro 490,00 Euro 1.799,00 Euro 1.499,00 Euro 2.799,00 Euro 2.210,00 Euro
Gesamtkosten 1.059,00 Euro 1.999,00 Euro 2.779,00 Euro
Ersparnis 369,00 Euro 599,00 Euro 819,00 Euro
  Zum Angebot*

Wollt Ihr das volle Programm, zahlt Ihr gerade bei E.ON 2.779 Euro und spart hier im Vergleich zu den normalen Kosten bereits 819 Euro. Einen externen Techniker zu beauftragen kostet Euch häufig deutlich mehr, je nachdem, was alles getan werden muss. Doch auch die günstigste Variante ist gerade wirklich spannend, vorausgesetzt, Ihr habt bereits einen entsprechenden Anschluss in Eurer Garage vorzuweisen.

Zusätzlich schenkt Euch E.ON gerade noch die Grundgebühr von 4,95 Euro im Tarif "E.ON Drive Easy Loyalty 24" für ganze 24 Monate. Dafür müsst Ihr nur den Gutscheincode "lieEA1lE" während des Bestellprozesses eingeben und schon zahlt Ihr bei externen Ladevorgängen nur noch die tatsächlichen Ladekosten. 

Was haltet Ihr von dem Wallbox-Deal? Sind solche Installationspakete für Euch interessant oder wählt Ihr lieber externe Experten aus der Nachbarschaft? Lasst es uns wissen!

Die besten Wallboxen im Vergleich

  Redaktionstipp Beste Wallbox unter 1.000 Euro Die Alternative für unter 1.000 Euro Beste Wallbox über 1.000 Euro Die Alternative für über 1.000 Euro Alternative für den kleinen Geldbeutel
Produkt
Abbildung Wallbox Chargers Pulsar Plus Product Image Mercedes-Benz Wallbox Product Image go-eCharger HomeFIX 11 kW Product Image Wallbox Chargers Commander 2 Product Image ABL Wallbox emH2 Product Image ABL Sursum eMH1 Product Image
Testnote ADAC
  • 1.8
  • 1.9
  • 1,8
  • 1.8
  • 1,9
  • -
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Zu den Kommentaren (1)
Dustin Porth

Dustin Porth
Redakteur

Ich habe 2019 mein Studium zum Technikjournalisten begonnen. Neben einigen Artikeln für unsere Studierendenzeitung und für das Uni-Magazin "technikjournal", habe ich ebenfalls IT-Artikel für einen Blog verfasst und kam anschließend zu tvfindr. Seit 2021 bin ich nun schon Teil der nextpit-Redaktion. Ich selbst bin leidenschaftlicher Gamer und interessiere mich für alles, was einen Stecker oder Akku hat.

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1 Kommentar
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  • Olaf 46
    Olaf 08.04.2023 Link zum Kommentar

    Interessant hieran ist vor allem, wie die künftig auf E-Mobilität ausgerichtete Realität aussehen wird und mit welchen Kosten sie verbunden ist. Standen früher die Anschaffung des Fahrzeugs und womöglich auch die Versicherungskosten im Fokus, braucht es jetzt zunächst einmal noch rund 3.500 Euro zusätzlich für die korrekt angeschlossene Wallbox.

    Die wiederum braucht bei einem Großteil der zukünftigen Nutzer - nämlich den oftmals zur Miete wohnenenden Städtern - zunächst einmal die Genehmigung des Vermieters. Und selbst wenn die vorhanden ist, gibt es ja keineswegs einen eigenen Stellplatz für das Elektroauto. Mit 4,50 m Kabel wird man also nur schwerlich auskommen. Zumal man sich an einer Hand ausrechnen kann, wie lange so ein über den Gehweg gespanntes Ladekabel a) gesetzlich überhaupt genehmigt wäre (Stolperfalle - gut, sind die ganzen E-Mietroller in der Stadt auch, aber hey, wer will da kleinlich sein?) und b) wie lange es in einer Stadt wie hier z.B. Berlin mit derlei zahlreichen Vollhonks am Start überhaupt (unbeschädigt) vorhanden wäre?

    Unterm Strich ist die Wallbox also auch irgendwie ein Symbol für den Abschied vom Individualverkehr für alle hin zum Individualverkehr für Privilegierte, vorzugsweise mit Wohneigentum, idealerweise außerhalb des Ballungsraums. Es sei denn, man glaubt nach wie vor an den Weihnachtsmann und damit an die rechtzeitige staatliche Bereitstellung einer Infrastruktur, die das Laden für alle ermöglicht - auch abseits der Wallbox.

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