Black Shark 2 im Test: Das Raubtier unter den Gaming-Smartphones
Die zweite Generation der Gaming-Smartphones steht vor der Tür und mit dem Black Shark 2 gibt es dabei ein leistungsstarkes Gerät, das einige einzigartige Gimmicks bietet, um sich den entscheidenden Vorsprung im Gaming-Bereich zu verschaffen. Wir haben das Black Shark 2 auf Herz und Nieren geprüft, um zu sehen, ob es im Haifischbecken überleben kann.
Pro
- Leistungsstarke Hardware
- Gute Akkulaufzeit
- Ausgezeichnetes Gamepad
- Anpassung der Touch-Eingabe
- Attraktiver Preis
Contra
- Keine IP-Zertifizierung
- 60 Hz Bildwiederholrate
- Kein NFC
Xiaomi Black Shark 2: Preis und Verfügbarkeit
Black Shark ist seit einiger Zeit ein eigenständiges Unternehmen, wird aber weiterhin von Xiaomi unterstützt und kann so die Lieferkette des Unternehmens nutzen, um so verlockende Preise zu bieten, wie wir sie bereits von der chinesischen Marke gewohnt sind. Hierzulande kostet das Smartphone 549 Euro mit 8 GB RAM und 128 GB Speicher in "Shadow Black". Für die Variante mit 12 GByte RAM und 256 GByte Speicher in "Frozen Silver" werden 649 Euro fällig.
Ein schlanker Hai, der nicht schwimmen kann
Das Black Shark 2 hat ein Design, das von vorne recht unscheinbar, aber dafür von hinten umso auffällig wirkt. Das Display umgibt zu den Längsseiten ein relativ schlanker Rand. Nach oben und unten hin fällt der breiter aus, bietet aber so auch Platz für die Selfie-Cam. Keine Notch, kein Loch im Display und keine Pop-Up-Cam finden wir hier.
Auf der Rückseite und an den Seiten wird es interessanter. Hier bekommen wir eine Kombination aus matt lackiertem Metall-Rahmen und reflektierender Glasrückseite mit grünen Akzenten sowie eine ziemlich ausgeprägte Dual-Kamera und das S-Logo in der Mitte geboten. Natürlich verbergen sich in dem Logo anpassbare RGB-Leuchten und auch an den Seiten des Smartphones befinden sich zwei RGB-Streifen.
Typisch auffällig, wie die Hersteller sich Gaming-Smartphones nun einmal vorstellen. Das ist eben nicht subtil, aber bleibt eine Frage des Geschmacks. In einer Welt, in der sich Smartphones immer ähnlicher sehen, bietet der Stolz der Gamer auf ihre Hardware den Marken aber immerhin die Möglichkeit, neues zu wagen.
Das Black Shark 2 misst 63,6 x 75 x 8,77 mm und gehört mit 208 Gramm Gewicht eher zur schweren Sorte. Dennoch liegt es gut in der Hand und ist durch die kantige Rückseite schön griffig. Die Lautsprecher finden sehr dezent am oberen und unteren Ende im Rahmen Platz.Einen Klinkenanschluss gibt es nicht, dafür aber einen USB-C-auf-3,5-mm-Dongle im Lieferumfang.
Auf der linken Seite haben wir die Lautstärkewippe, auf der rechten den Power Key und den robusten Shark Space Switch, der in den Vollgas-Spielemodus umschaltet. Das Dual-SIM-Fach befindet sich auf der Unterseite.
Eine wichtige Anmerkung und ein ironischer Nachteil bei einem Gerät mit dem Namen "Shark". Es gibt keine IP-Zertifizierung oder Wasserschutz-Abdichtung beim Black Shark 2, also nehmt es vielleicht eher nicht mit an den Strand.
Ein Display mit besonderen Features
Der Black Shark 2 ersetzt das LCD des Vorgängers durch ein 6,39 Zoll großes AMOLED-Display im 19:5:9 Format mit einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixel (FHD+) . Eine willkommene Verbesserung, da die Farbdarstellung auf OLEDs generell reichhaltiger ist.
Das Black Shark 2 hat im Standard-Kino-Modus einen lebendigen Look, der jedoch angepasst werden kann, um beispielsweise natürlicher zu erscheinen. Die maximale Helligkeit beträgt 430 Nits, was gerade bei sonnigem Wetter problematisch ist, und auch die adaptive Helligkeit dreht nicht wirklich höher. Zudem ist sie etwas träge und so müsst Ihr die Helligkeit oft selbst an die Lichtverhältnisse anpassen. Es gibt einen Fingerabdruckscanner im Display mit einer schicken Animation, den ich immer als reaktionsschnell empfand, obwohl Face Unlock ebenfalls eine Option ist.
Im Hinblick auf Gaming-Smartphones hat das Display des Black Shark 2 einen besonderen Schwachpunkt - die Frequenz liegt nur bei 60Hz, was einem 60-FPS-Limit bei Spielen entspricht. Eine Enttäuschung für Fans von Actionspielen, die hier auf mehr hofften, damit es mit dem Razer Phone 2 (120 Hz LCD), dem Asus ROG Phone (90 Hz AMOLED) und dem neuen Nubia Red Magic 3 (90 Hz AMOLED) konkurrieren kann. Leider hinkt unser Hai in dieser Kategorie hinterher, aber lasst es deswegen nicht gleich fallen. Das Black Shark 2 hebt sich in anderer Hinsicht ab.
Der Hersteller gibt nämlich an, die Berührungspunkt auf dem Display mit 240 Hz zu scannen, um eine reduzierte Eingabelatenz von 43,5 ms auf dem Touchscreen zu erreichen. Das sollte den Touchscreen reaktionsschneller machen als bei der Konkurrenz, aber wo soll man die Grenze ziehen? Ob ein paar Millisekunden den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachten, als man das letzte Mal in PUBG erwischt wurde?
Ein weiteres Feature auf dem Display ist das, was sich Magic Touch nennt. Grundsätzlich kann das Display zwischen einem leichten Antippen und einem kräftigeren Drücken, wie bei Apples 3D Touch, unterscheiden. Das kann für verschiedene Funktionen in Spielen genutzt werden.
Während der Bildschirm die meiste Zeit über sehr reaktionsschnell war, zog ich es bei Action-Spielen vor, das Gamepad zu verwenden - wo es möglich war. Es ist jedoch schön zu wissen, dass man selbst bei ausschließlicher Nutzung des Touch-Screens genug Möglichkeiten hat, die Steuerung nach seinen Wünschen anzupassen.
Das Gamepad macht den Unterschied
Das Black Shark Gamepad hat ein linkes und ein rechtes Modul. Sie werden auf ein spezielles Gehäuse am Telefon gesteckt, verbinden sich nach dem Einschalten über Bluetooth und laden separat über USB-C. Jedes Pad hat 4 Buttons und zwei Schultertasten, mit einem Joystick auf der linken Seite und einem Trackpad auf der rechten Seite. Die Gamepads und das Gehäuse werden separat verkauft und kosten zusammen 79 Euro. Dennoch, wenn Ihr das Black Shark 2 als Gaming-Smartphone nutzen wollt, würde ich Euch empfehlen, All-in zu gehen und das Gamepad dazuzukaufen.
Durch das Andocken und Aktivieren des Shark Modes habt Ihr das Smartphone schnell in eine echte Handheld-Konsole verwandelt. Versteht mich nicht falsch, es ist keine Konkurrenz zu einer Nintendo Switch, aber es ist beeindruckend für ein Smartphone.
Sobald Eure Gamepads angeschlossen sind, könnt Ihr die Steuerung über die Pads wie vom App-Entwickler vorgegeben übernehmen oder einfach selbst per Drag-and-Drop anpassen.
Das funktioniert optimal mit Action-Spielen, die virtuelle Buttons verwenden, wie PUBG und Fortnite. Aber es ist nicht nur für Shooter geeignet. Es eignet sich auch fantastisch bei Prügelspielen wie Street Fighter IV oder Samurai Shodown. Action-RPGs oder Spiele im Metroidvania-Stil wie Grimvalor liefen traumhaft. Kein Vergleich zur Steuerung über den Touchscreen. Es dauerte nicht lange, bis ich Spiele nicht mehr anders zocken wollte.
Die Eingabelatenz war im Großen und Ganzen nicht wahrnehmbar, aber leider funktioniert das Gamepad nicht bei allen Spielen so gut. Einige klassische Side-Scroller von SEGA, aber auch Shadowgun Legends konnten den Joystick nicht gut genug tracken.
Wisch- oder gestenbasierte Bedienelemente sind ebenfalls umständlich auf das Gamepad zu übertragen. Das Trackpad auf der rechten Seite kann zwar effektiv einer Wischgeste oder einem langen Drücken zugeordnet werden, aber nur, solange die Dinge nicht zu kompliziert werden.
Android Pie mit Gamerfüllung
Die vorinstallierte Software ist im Grunde genommen Stock Android 9 Pie mit einigen speziellen Gaming-fokussierten Ergänzungen . Das Game Dock in den Einstellungen bietet einige praktische Funktionen zur Optimierung der Framerate und des Sprachchats im Spiel, aber der Spaß geht erst richtig los, wenn Ihr über den Schieberegler in den "Shark Mode" schaltet.
Dann gelangt Ihr in den "Shark Space", ein virtuelles Hub für Eure Smartphone-Spiele, das es Euch zum Beispiel ermöglicht, Anrufe und Benachrichtigungen abzuschalten, damit Ihr Euch auf das Spielen konzentrieren könnt. Darüber hinaus öffnen sich durch eine Wischbewegung von der oberen Display-Ecke in diesem Modus einige zusätzliche Optionen. Eine etwas knifflige Geste, die es zu meistern gilt, und ich habe mehr als einmal versehentlich die Schnelleinstellungen geöffnet.
Zu den Extras, die Ihr aktivieren könnt gehören eine FPS-Anzeige, Performance-Management-Tools für maximale Leistung und die Möglichkeit, das Spiel bei ausgeschaltetem Bildschirm weiterlaufen zu lassen (HangUp-Mode). Am wichtigsten sind jedoch die Anpassungsoptionen für die Zuordnung der Magic-Touch-Funktion und des Gamepads.
Erstklassige Leistung
Angetrieben wird dieses Raubtier von Qualcomms Top-Chip Snapdragon 855, dem selbst in der günstigsten Version 8 GByte RAM zur Seite stehen. Da wundert es nicht, dass das Black Shark 2 ein solch leistungsstarkes Kraftpaket ist , das die anspruchsvollsten Android-Spiele problemlos handhabt und auch zukunftssicher ist. Tatsächlich ist das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach ausgezeichnet.
Das Black Shark 2 lässt in unserem Benchmark-Vergleich die Gaming-Smartphones der Konkurrenz hinter sich. Es ist kein Geheimnis, dass Benchmarks sich nicht direkt in Alltags-Leistung übersetzen lassen und viele Hersteller, darunter auch Xiaomi, wurden in der Vergangenheit bereits beim "Betrügen" erwischt. Aber zumindest in diesem Fall scheint es sich zu bestätigen: Multitasking mit verschiedenen Apps, grafisch anspruchsvolle Spiele wie Shadowgun Legends oder Darkness Rises, Asphalt 9, etc. laufen ohne Probleme bei maximalen Grafik-Einstellungen.
Black Shark 2: Benchmark-Vergleich
Smartphone | 3D MARK SLING SHOT EXTREME ES 3.1 | 3D MARK SLING SHOT ES 3.0 | 3D MARK ICE STORM UNLIMITED ES 2.0 |
---|---|---|---|
Black Shark 2 | 5.504 | 7.319 | 72.727 |
Razer Phone 2 | 4.001 | 5.084 | 63.325 |
Asus ROG Phone | 4.376 | 4.963 | 62.481 |
Samsung Galaxy S9+ | 4.731 | 4.503 | 56.128 |
Stereo-Sound ohne Klinkenanschluss
Das Black Shark 2 hat zwei Frontlautsprecher, die im schmalen Rahmen ober und unterhalb des Display unterkommen. Die liefern besseren Sound und sind leistungsfähiger als bei den meisten herkömmlichen Smartphones - egal ob Ihr in PUBG nach Schritten lauscht oder beiläufig Musik im ganzen Haus hören wollt.
Wie bereits erwähnt, gibt es allerdings keinen Klinkenanschluss, sodass Ihr entweder einen Dongle anschließen oder Bluetooth-Kopfhörer verwenden müsst.
Ein Gaming-Smartphone mit anständiger Kamera
Auf der Rückseite des Black Shark 2 befindet sich ein Dual-Kamera, die sich aus einem 48-Megapixel-Sensor (f/1.75-Blende) und einem Teleobjektiv mit 12-Megapixel-Sensor für zweifachen optischen Zoom (f/2.2-Blende) zusammensetzt. Die Selfie-Knipse auf der Vorderseite hat 20 Megapixel (f/2.0-Blende).
Die erste Welle der Gaming-Smartphones brachte eher enttäuschende Kameras mit sich, aber das Black Shark 2 ist in dieser Hinsicht eine angenehme Überraschung . Sie ist natürlich nicht die beste Knipse, aber auch nichts, wofür man sich am Ende schämen muss. Die KI leistet hier gute Arbeit, wenn das Gesicht mit angeschaltetem Beauty-Modus weichgezeichnet werden soll, liefert mit der Hauptkamera scharfe Fotos und ein ordentliches Bokeh bei Porträtaufnahmen. Sie lässt sich aber auch ganz einfach ausschalten.
Obwohl die Kamera nicht mit Mainstream-Flaggschiffen wie dem Galaxy S10 mithalten kann, macht sie eine gute Figur. Begeisterte Fotografen dürften sich aber an Dingen wie den körnigen Details bei hineinzoomen in die Aufnahmen oder die gelegentlich ausgewaschenen Farben stören. Auch schlechte Lichtverhältnisse machen dem Smartphone Probleme. Aber werft am besten selbst einen Blick drauf:
Es gibt auch einen Profi-Modus, der Euch mehr Anpassungsoptionen und ein paar lustige Funktionen wie Tilt Shift bietet. Spieler, die von Zeit zu Zeit ein wenig mit ihrer Kamera herumspielen wollen, finden hier sicherlich ein paar Dinge zum Experimentieren. 4K-Videoaufnahmen sind bei 30 FPS möglich, Zeitlupen-Videos bei 120 FPS.
Beeindruckende Ausdauer
Der Akku des Black Shark 2 hat eine Kapazität von 4.000 mAh bei einer Schnellladung von 27 Watt und zeichnet sich als ein weiterer beeindruckender Pluspunkt aus. Es hat mich nicht nur immer problemlos durch den Tag aus normaler Nutzung und ein paar Spiele-Sessions am Abend gebracht. Es dauerte auch 11 Stunden, bis der Akkutest PCMark Work 2.0 den Energiespender auf 20 Prozent brachte, und es ist in etwas mehr als einer Stunde wieder voll aufgeladen. Drahtloses Laden ist nicht möglich, aber ansonsten ist der Akku hervorragend.
Xiaomi Black Shark 2: Technische Daten
Spitzen-Leistung zum richtigen Preis
Das Black Shark 2 dürfte das wohl interessanteste Gaming-Smartphone auf dem Markt sein, dank seiner hervorragenden Leistung, den durchdachten Funktionen und einem erschwinglichen Preis. Zugegebenermaßen empfehlen ich auf jeden Fall das Gamepad-Set, um das Beste aus dem Gerät herauszuholen, womit es dann schon rund 630 Euro sind. Damit ist es zwar teurer, aber dafür auch deutlich vielseitiger als das Asus ROG Phone oder Razer Phone 2. Und es hat genug Leistung, um alles zu meistern, was Ihr vom Gerät fordert.
Wenn Ihr ein leichtgewichtiges Smartphone mit einer Top-Kamera sucht, dann bin ich beeindruckt, dass Ihr es so weit geschafft habt. Das Black Shark 2 ist nämlich nichts für Euch. Aber wenn Ihr Eure Freizeit mit dem Smartphone lieber mit Action-Spielen als auf Social Media verbringen möchtet, ist das Black Shark 2 aktuell das Mittel der Wahl. Wenn Ihr nicht zockt, bekommt Ihr hier aber immer noch sauberes Android und aktuelle Flaggschiff-Hardware geboten.
Wenn das Display eine schnellere Aktualisierungsrate und eine 2K-Auflösung hätte, könnte das Black Shark 2 das perfekte Gaming-Smartphone sein. Aber auch wie es jetzt aussieht, ist es aktuell die beste Option für Gamer, mit einem super Preis-Leistungs-Verhältnis.
"Black Shark ist seit einiger Zeit ein eigenständiges Unternehmen"... Ääääh? Hä? Nanchang Black Shark Technology Co. Ltd ist nicht seit einiger Zeit ein eigenständiges Unternehmen. Black Shark WAR ein eigenständiges Unternehmen. Jetzt hat Xiaomi 2018 investiert. So selbständig sind die jetzt nicht mehr. Also genau das Gegenteil dessen was hier steht.
Eure genannten Maße sind falsch.
Das es keine IP-Zertifizierung hat ist nicht weiter tragisch. NFC hätte drin sein sollen. Es ist ein tolles Gerät. Aber es kommt nicht so richtig an Nintendo-Switch ran.
Schade nur 60 Hz. Für ein Gamingphone sehr mager wenn man bedenkt das es schon Smartphones mit 90 Hz gibt.
In den meisten Games werden bei Android ohnehin meistens nicht mal Konstante 60fps erreicht, geschweige denn 90 oder gar 120 ^^
ein Gamepad, dass sich wahrscheinlich mit jedem anderen Smartphone auch pairen lassen würde. Ok, und was rechtfertigt jetzt irgendeinen "Gaming-" Zusatz an diesem Ding? Es ist ein normales Smartphone mit einem Design, das etwas "fancy" ist und sonst? Da ist ja jedes iPhone (dank mehr Leistung) ein besseres "Gaming-Smartphone"...
Technische Daten mit NFC;Contra ohne NFC.
Wenn die Pads sich per Bluetooth verbinden, glaube ich nicht, dass es sich für Spiele wie PUBG oder Fortnite eignet. Die Verzögerung wird eher Nachteil als Vorteil sein.
Macht das überhaupt ein Unterschied?
Ihr wertet das fehlende NFC als Negativ-Punkt. Bei einem gaming Gerät halte ich das für nicht so wichtig und hätte das gar nicht in die Wertung aufgenommen. Letzten Endes aber eine gute Info, da weiß man wenigstens Bescheid.
Wieso sollte fehlendes NFC kein Kritikpunkt sein? Es ist immer noch ein Smartphone, das man im Alltag als Daily Driver nutzen können sollte und dementsprechend wird es evtl. auch zum Bezahlen genutzt. Und da ist NFC nun mal Grundvoraussetzung...
Cooles Teil! Vor allem die Gamepads.