BQ Aquaris X Pro im Test: Die wohl beste Kamera der Mittelklasse
BQ ist einer der wenigen Vertreter des spanischen Smartphone-Gewerbes. Das in 2016 veröffentlichte Aquaris X5 hat sich entsprechend vor allem in Spanien sehr gut verkauft und kam sogar auf Platz 3 der meist verkauftesten Smartphones hinter Huawei P8 Lite und Samsung Galaxy J5. BQ hat aber nun stark angezogen und mit dem Aquaris X Pro eines der besten Smartphones der MIttelklasse auf die Beine gestellt. Und definitiv das beste Smartphone, das der Hersteller bis heute gebaut hat.
Pro
- Kamera
- Akkulaufzeit
- Bildschirm
- Design
- Pures Android
- Blitzlicht für die Frontkamera
Contra
- Audioqualität
- Etwas rutschig
Aquaris X Pro: Preis und Verfügbarkeit
Das Aquaris X Pro ist seit Juni 2017 zu einem Preis von 379 Euro im Handel erhältlich und ist mit 4 GByte Arbeitsspeicher und 64 GByte internem Speicher ausgestattet. Seit Ende Juli ist nun auch die größere Version erhältlich, die mit 128 GByte Speicher zu einem Preis von 419 Euro verkauft wird. Das neue Smartphones ist in ganz schwarz oder in weiß mit goldenem Rahmen erhältlich.
Aquaris X Pro: Design und Verarbeitung
Das Design des Aquaris X Pro orientiert sich stark an dem des Aquaris X, welches die Designsprache des Aquaris X5 wiederum übernommen hatte. Entscheidende Details sind aber verändert worden, die das Smartphone noch eleganter erscheinen lassen. Die Rückseite ist aus einem deutlich hochwertigen Material gefertigt, als das Polycarbonat des Aquaris X. Es handelt sich hierbei um Glas, welches an den Kanten angenehm abgerundet wurde. Das sieht nicht nur gut aus, sondern fühlt sich auch sehr angenehm an. Das Gerät fühlt sich auf Anhieb sehr hochwertig an.
Auf der Rückseite steht die Kamera nicht ab, was ich sehr begrüße. Hier befindet sich auch der Fingerabdrucksensor, der mit dem Finger gut zu erreichen ist und sehr fix arbeitet.
Die visuellen und ergonomischen Verbesserungen sind erstaunlich und bringen das Smartphone auf ein Level mit Top-Smartphones dieser Preisklasse wie dem Honor 8.
Die Anordnung der Bedienungselemente unterscheidet sich auch nicht vom Aquaris X5. Unter dem Bildschirm befinden sich die kapazitiven Navigationstasten mit dem BQ-Logo in der Mitte, welcher auch als Home-Button dient. Der Ein- und Ausschalter und die Lautstärkewippe befinden sich am rechten Rand.
Am oberen Rand finden wir den 3,5-mm-Klinkenanschluss für die Kopfhörer vor. Unten ist der Lautsprecher und der USB-Typ-Konnektor untergebracht. Links befindet sich der Schlitten für die SIM-Karten und die microSD-Karte. Dieser ist aus Metall gefertigt und ist gut verarbeitet. Wie heute fast üblich, handelt es sich hierbei um einen sogenannten Hybrid-Schlitten. Ihr könnt also entweder zwei SIM-Karten oder eine SIM-Karte und eine microSD-Karte einsetzen.
BQ entdeckt langsam aber sicher die hochwertigeren Materialien für sich. Im letzten Jahr hat der Hersteller sein erstes Smartphone mit Metallrahmen auf den Markt gebracht, das Aquaris X5. In diesem Jahr gehen sie einen Schritt weiter und verabschieden sich größtenteils vom Kunststoff und setzen lieber auf Glas. Das fühlt sich richtig gut an und ist bei der Bedienung auch nicht wirklich rutschig. Wenn das Smartphone auf einer glatten Oberfläche liegt, verabschiedet es sich aber gerne mal.
Das Smartphone hinterlässt einen tollen Eindruck, aber man darf nicht vergessen, dass es sich hierbei um ein Mittelklasse-Smartphone handelt. Und das wird bei kleinen Details auch deutlich. Das Glas auf der Rückseite hat einen dünnen Rahmen aus Polycarbonat. Das ist für die Mittelklasse fast typisch, bei Highend-Smartphones findet man soetwas nicht. Im Bild unten seht Ihr den Unterschied im Vergleich zu einem Galaxy S7 Edge. Hier schließt das Glas direkt am Metallrahmen ab, beim Aquaris X Pro sieht man einen kleinen Kunststoffrahmen.
Aquaris X Pro: Display
Das Aquaris X und X Pro sind die ersten Geräte des Herstellers, die mit einem 2,5-D-Glas ausgestattet sind. Dieses Feature verbessert die Attraktivität des Smartphones deutlich und fühlt sich auch viel besser an. Die Größe und die Auflösung des Bildschirms hat sich zum Aquaris X nicht verändert. So kommt auch hier ein 5,2 Zoll großes Display mit Full-HD-Auflösung zum Einsatz. Letztere sorgt für eine anständige Pixeldicht und auch die Blickwinkel enttäuschen nicht.
Der Bildschirm macht einen guten Eindruck. BQ setzt erneut auf die Quantum Color+ Technologie, die gute und vor allem natürlich Farben sicherstellt. Die Leuchtkraft des Displays ist gut. Für die wirklich sonnigen Tagen bietet das Aquaris X Pro eine noch höhere Helligkeit an, die in den Einstellungen aktiviert werden kann.
Damit Ihr auch ohne Anstrengung am Abend lesen könnt, bietet das Aquaris X Pro einen entsprechenden Lesemodus, der über die Schnelleinstellungen oder in den Geräteeinstellungen aktiviert werden kann. Die automatische Helligkeit arbeitet zuverlässig, deaktiviert aber die erhöhte Helligkeit.
Aquaris X Pro: Software
Wie bisher immer bei BQ-Smartphones, läuft auch auf diesem eine Android-Variante, die sehr nah am Original ist. Beim Aquaris X Pro wird direkt Android 7.1.1 Nougat vorinstalliert, das auch die bekannten neuen Features von Android Nougat wie Multiwindow und Shortcuts für App-Icons mitbringt. BQ war der erste Hersteller, der ein Smartphone auf diese Version aktualisiert hatte, abgesehen natürlich von Googles eigenen Smartphones. Dabei handelte es sich um das Aquaris X5 Plus. Der Hersteller hat sogar für seinen Aufwand und sein Engagement einen Preis von Google erhalten.
Ganz ohne Veränderungen kommt aber auch das Aquaris X Pro nicht aus und wir finden diese in den Einstellungen. So können wir das Gerät zum Beispiel durch doppeltes Tippen auf das Display aufwecken, es automatisch ein- und ausschalten lassen oder den Bildschirm aufnehmen. In den Einstellungen könnt Ihr auch die Farben der Benachrichtigungs-LED anpassen, die sich neben dem Blitzlicht auf der Front befindet.
Hinsichtlich Apps werden praktisch nur Googles vorinstalliert. Der Launcher kommt von BQ, ähnelt aber stark dem Pixel Launcher. Ansonsten finden wir noch BQ Plus (um das Gerät zu versichern) und eine eigene App für die Telefonie und für Nachrichten vor. Letztere wurden im Vergleich zu den Vorgängern deutlich verbessert.
BQ verspricht für Updates für das Aquaris X und X Pro über die nächsten 2 Jahre. Das bedeutet, es wird alle drei Monate ein neues Sicherheitsupdate geben und ein Update auf eine höhere Android-Version, in diesem Fall Android O. Es könnte allerdings auch passieren, dass beide Smartphones die Android-Version aus dem Jahr 2018 erhalten werden.
Aquaris X Pro: Performance
Das Aquaris X Pro nutzt den ersten Qualcomm-Prozessor der 600er-Serie, der in der 14-nm-Technologie gebaut wird. Diese Technologie sorgt für bessere Performance bei einem niedrigeren Akkuverbrauch. Genauer gesagt handelt es sich um den Snapdragon 626 und einer Adreno 506 GPU, die selbe Kombi wie im Aquaris X. Beim X Pro stehen ihr aber 4 GByte RAM statt nur 3 zur Verfügung.
Multitasking stellt dieses Smartphone vor keine Probleme und durch den erhöhten Arbeitsspeicher können mehr Apps gleichzeitig betrieben werden. Der Wechsel zwischen den Apps funktioniert sehr gut. In Sachen Benchmarks macht das X Pro eine ähnliche Figur wie das Aquaris X.
Auch leistungshungrige Spiele wie Need for Speed: No Limits oder Real Racing 3 laufen hervorragend. Bisher habe ich kein Spiel gefunden, das auf diesem Smartphone Probleme bereitet hat. Im Alltag ist die Performance für die meisten Anwender mehr als ausreichend.
BQ Aquaris X Pro: Benchmark-Ergebnisse im Vergleich
Gerät | 3D Mark SS ES 3.1 | 3D Mark SS ES 3.0 | 3D Mark Ice SU ES 2.0 | Geekbench 3 - single core | Geekbench 3 - multicore | PC Mark Work Performance | PC Mark Storage |
---|---|---|---|---|---|---|---|
BQ Aquaris X Pro | 467 | 844 | 12588 | 928 | 4553 | 4950 | 3274 |
Moto G5 Plus | 464 | 841 | 13833 | 838 | 4210 | 4878 | 6030 |
BQ Aquaris X5 Plus | 854 | 1330 | 17387 | 1409 | 4481 | 5965 | 2887 |
Honor 8 | 900 | 1200 | 16190 | 1703 | 6174 | 5603 | 5552 |
Samsung Galaxy A5 (2017) | 812 | 1142 | 13355 | 772 | 4093 | 3968 | 3756 |
Aquaris X Pro: Audio
Glücklicherweise ist BQ einer der Hersteller, der den Klinkenanschluss noch nicht aufgegeben hat. Die Audioqualität über Kopfhörer ist gut. Auch über Bluetooth-Kopfhörer kann der Sound sich sehen lassen.
Die Geräuschunterdrückung für Telefonate funktioniert reibungslos. Der Lautsprecher für selbige knarzt auch nicht, könnte allerdings etwas lauter sein. Sobald Ihr Euch in lauteren Umgebungen befindet, kann das zu Problemen bei der Verständigung führen.
Der Hauptlautsprecher ist wohl einer der größten Schwächen des Aquaris X Pro. Für Musik ist die Audioqualität nicht wirklich gut genug, sobald wir die Lautstärke erhöhen. Bei der maximalen Lautstärke klingt er sehr metallisch und macht nicht wirklich Spaß.
Aquaris X Pro: Kamera
Die Kamera des Aquaris X Pro ist die beste, die der Hersteller jemals verbaut hat. Der genutzte Sensor ist der gleiche wie beim Samsung Galaxy S7. Es handelt sich dabei um Samsungs S5K2L7SX-Sensor mit Dual-Pixel-Technologie, 1,4 μm Pixelgröße und einer Blende von f/1,8.
Vor allem in die Hauptkamera hat BQ viel Arbeit gesteckt. Nicht nur der Prozessor, auch die Software, die für die Bildqualität letztendlich entscheidend ist, wurde stark verbessert. Für schlechte Lichtverhältnisse gibt es nun eine neue Funktion namens Multi-Image Processing. Hierbei werden schon vor dem Auslösen insgesamt 10 Bilder aufgenommen. Davon werden 6 Bilder zu einem kombiniert. Die Funktion kann nicht verändert werden, man sieht aber an einer kleinen Animation an der Stelle, wo normalerweise das aufgenommene Bild angezeigt wird, die zeigt, dass die Software das Bild gerade berechnet.
Die Bildqualität der Hauptkamera ist bei guten Lichtverhältnissen hervorragend und bietet gleich zwei HRD-Modi. Einer der Beiden sorgt für noch schärfere Ergebnisse für Situationen mit großem dynamischen Bereich. Vor allem in Situation mit hohem Kontrast oder bei Nachtaufnahmen sieht man den großen Qualitätsunterschied zum Aquaris X, und auch zu anderen Smartphones in dieser Preisklasse.
Die Farbdarstellung ist sehr gut und der dynamische Bereich der Bilder, die ohne HDR und ZLS aufgenommen werden, sind auch absolut zufriedenstellend. Der Weißabgleich hinterlässt gute Ergebnisse und bei schlechten Lichtverhältnissen bleibt alles sehr scharf. Einziger Negativpunkt ist der fehlende optische Bildstabilisator. Dadurch erhöht die Software im Dunkeln den ISO-Wert entsprechend, das sorgt dann für recht viel Rauschen.
Im direkten Vergleich mit dem Galaxy S7, das ja den gleichen Sensor verbaut hat, muss das Aquaris X Pro dann doch etwas zurückstecken. Die Software des letztjährigen Highend-Smartphones macht einen etwas besseren Job. Vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen nimmt das Galaxy S7 Farben etwas besser auf.
Im Vergleich zu anderen Smartphones in der selben Preisklasse, wie eben auch das Aquaris X, welches schon mit dem Benchmark-Smartphone der Mittelklasse Moto G5 Plus gleich aufliegt, nimmt das Aquaris X Pro noch mehr Licht auf.
Die Frontkamera hat ein eigenes Blitzlicht und kommt extra mit Beauty-Modus. Bei guten Licht nimmt die 8-Megapixel-Kamera mit f/2.0-Blende richtig gute Portraits auf. Bei schlechterem Licht hilft der Blitz enorm und Gesichter werden gut ausgeleuchtet.
Auch Videos nimmt das Aquaris X Pro in sehr guter Qualität auf. Hier kommt zur Stabilisierung die Software von Vidhance zum Einsatz, die über das Fehlen des optischen Bildstabilisators hinweg tröstet.
Aquaris X Pro: Akku
BQ liefert bei seinen Smartphones immer eine gute Akkulaufzeit. Beim neuen Aquaris X Pro wurde die Akkukapazität im Vergleich zum Aquaris X5 etwas verringert. Das war nötig, um die Quick Charge 3.0 Technologie verbauen zu können. Um sie einsetzen zu können, muss die Dichte des Akkus niedriger sein, als bei BQ bisher üblich.
Daher befindet sich unter dem Lieferumfang eine kleine Überraschung: BQ legt dem Aquaris X Pro ein Schnellladegerät bei, das Qualcomms Quick Charge 3.0 mit USB-Typ-C unterstützt. Normalerweise liegen BQ-Smartphones keine Ladegeräte bei. In diesem Fall war das aber natürlich nötig.
Diese Verringerung der Akkukapazität zeigt aber keine großen Auswirkungen auf die Akkulaufzeit des Smartphones. Auch der verbesserte Doze-Modus unter Android Nougat trägt zu der guten Akkulaufzeit bei. So hält der 3100-mAh-Akku des Aquaris X Pro locker für einen Tag bei normaler Nutzung. Auch bei starker Nutzung hielt der Akku für gute 9 Stunden mit einer Screen-On-Time von knapp 7 Stunden (bei 50% Helligkeit).
Aquaris X Pro: Technische Daten
Abschließendes Urteil
Das Aquaris X Pro ist klar das beste Smartphone, das BQ bisher auf die Beine gestellt hat. Es hat ein tolles und hochwertiges Design, das man so in dieser Klasse selten findet. Die Performance passt nach wie vor zum Preis, das Smartphone bietet aber ein paar interessante Features, die BQ bisher noch nicht implementiert hatte.
Für einen Preis unter 400 Euro tut man sich schwer, eine bessere Kamera zu finden. Und hier kann BQ sogar noch nachlegen, da es sich wirklich um einen qualitativ sehr hochwertigen Sensor handelt. Um so mehr Käufer sich finden, um so mehr Informationen erhält BQ, anhand derer der Hersteller die Kamera-Software weiter perfektionieren kann. Einzig der Prozessor könnte die Entwicklung etwas einschränken.
Es ist wahrlich ein rundes Gesamtpaket, bei dem alle Aspekte eine sehr gute Qualität aufweisen. Wer auf der Suche nach einem Smartphone mit sehr guter Kamera ist, das gleichzeitig den Geldbeutel schont, wird beim BQ Aquaris X Pro fündig.
Für 299 € bekommt man das Honor 8 (Einführungspreis 2016 auch 399€).
Für den Preis hätte BQ auch nen Snapdragon der 800er Familie aus dem Vorjahr verwenden können. Dann wäre das Ding von meiner Seite aus n echter Brummer. Einführungspreis hin oder her. Sonst finde ich das Gerät echt gut.
Dann wäre die gute akkulaufzeit aber dahin da keine 14nm
Mir ist nicht klar was genau an diesem Handy besser sein soll als an seinem Vorgänger X5 Plus.
wenn ich die Specs vergleiche, dann sind die quasi gleich oder manchmal sogar schlechter. Bei den Benchmarks sieht man das auch ganz gut.
Ich besitze seit Anfang August das Aquaris X Pro und bin äußerst zufrieden. Vor allem die Kamera ist Spitze. Im Testbericht sollte ergänzt werden, dass Filmaufnahmen in Zeitraffer- und Slowmotion-Modus möglich ist.
@AndroidPit
Macht doch bitte in Eurer Bewertung noch einen Hinweis auf die Klasse des getesteten Smartfones, wie z.B. in diesem Fall "Bewertung Mittelklasse" oder "Bewertung High-End". So weiß man auf einen Blick, in welcher Klasse dieses Smartfone ist. Es ist zwar im Bericht selber erwähnt, jedoch wie gesagt ein Hinweis im Fazit fände ich persönlich sinnvoll
Finanziell uninteressant unter 300 wäre für die gebotene Leistung angebracht. Mehr aber auch wirklich nicht.
Deine Aussage kann ich nicht nachvollziehen bei all den Vorzügen die BQ bietet. Ausserdem gibt es ja(mit dem Aquaris X) die klassenübliche Ausstattung für 299€. Auch da ist die Kamera nicht die schlechteste und die Vorzüge (Updates, Stock Android) bleiben.
"Der Sound kann sich sehen lassen"
joooo wahrscheinlich schau ich mir den jetzt Mal genauer an, der sieht ja top aus😂😂😂😂😂
Hört sich nett an aber die Tasten untem im Gehäuse versauen es. Was soll der Mist bitte darstellen?
isso
Jetzt sag nicht du kommst mit den Tasten nicht klar weil sie ihr Logo verwenden. Immerhin besser als On Screen Buttons , die Displayfläche wegnehmen. Für mich ein reiner Pluspunkt.
Minus für Glasgehäuse, zu kleinen, nicht tauschbaren Akku und zu geringe Lichtempfindlichkeit der Kamera.
Da die Kommentare 4 Monate alt sind frage ich mich, wie ich hier erkennen kann, was neu geschrieben wurde. Wenn ich es richtig sehe wurde nur der Test hochgeholt, oder?
Sommerloch...
Optisch sehr gelungen. Als Sony Nutzer kann ich nur die Hochwertigkeit von Glas für den optischen Eindruck bestätigen aber muss auch die Bruchmöglichkeit erwähnen. Die technischen Daten sind in dieser Preisklasse absulut okay.
Vorgängerchip 625er? Der hatte die selbe adreno gpu.
... mit dem Vorgänger war das X5 Plus und nicht der Chip gemeint.
Macht nen interessanten Eindruck
Ist Ok reisst jetzt aber nicht umbedingt was her, unteressant ist allerdings die Kamera mal schaun was sie so kann
... was sagt das über einen Hersteller aus, wenn zur Produktvorstellung die Kamera deaktiviert ist?
*ungläubig*den*Kopf*schüttelnd*