Caterpillar Cat S60 im Vorab-Test: Das Smartphone mit der Wärmekamera ausprobiert
Das Caterpillar Cat S60 ist das erste Smartphone mit einer integrierten Wärmebildkamera. Wir haben einen Prototypen längere Zeit getestet und Erfahrungen mit der Wärmebildfotografie gesammelt. Kann das Smartphone im Vorabtest bestehen?
Pro
- Wärmebildkamera
- Schönes Design
Contra
- Problematischer Prozessor
- Großer Akku, aber kurze Laufzeiten
CAT S60: Preis und Verfügbarkeit
Das Caterpillar Cat S60 kostet im Online-Shop von Cat Phones 649,99 Euro. Aktuell kann es vorbestellt werden.
Wollt Ihr Euer aktuelles Smartphone zur Wärmebildkamera aufrüsten? Die Technik im Cat S60 stammt von Flir und diese Firma verkauft mit dem Flir One ein einzeln erhältliches Gadget, dass Wärmebildfunktionalitäten auf Androud-Geräte bringt. Die Kosten? 299 Euro.
CAT S60: Design und Verarbeitung
Das Cat S60 ist eine wuchtige Gestalt. Hierfür sind natürlich die Outdoor-Funktionen verantwortlich. Trotz aller Robustheit ist das Cat S60 ziemlich ansehnlich gelungen: Der Rand besteht aus Aluminium und gibt dem Smartphone einen edlen Look. Auf der Rückseite herrscht geriffelte Plastik-Tristesse. Aber mit dem mittig platzierten Logo sowie der markanten Kamerapartie ist diese trotzdem ganz hübsch anzusehen.
Die seitlichen Tasten des Cat S60 sind recht groß dimensioniert, was angesichts der Ausrichtung des Smartphones sinnvoll erscheint. Der Druckpunkt ist leicht zu fühlen und die Tasten lassen sich nicht zu leicht betätigen, was versehentliches Drücken verhindern sollte.
Statt virtueller Navigationstasten verwendet das Cat S60 Hardware-Buttons. Auf unserem Prototypen sind diese etwas schwammig ausgeführt und strahlen nicht gerade Zuverlässigkeit aus. Hoffentlich hat Cat Phones hier beim endgültigen Modell ein bisschen Fein-Tuning betrieben. Auf glatten Oberflächen schützt eine schmale Plastikerhebung das Display vor Beschädigungen oder Kratzern.
Outdoor-Funktionen
Unser Prototyp ist in Sachen Outdoor-Funktionen noch nicht final, deswegen können wir diesen Aspekt der Verarbeitung nicht testen. Das Konzept ist aber bereits zu sehen: Standardmäßig ist das Cat S60 bis in eine Wassertiefe von 2 Metern wasserdicht. Alle Anschlüsse sind mit einer Abdeckung versehen, die ihr öffnen und schließen könnt. SIM- und Speicherkarte verstecken sich hinter einer Klappe auf der Rückseite. Auf der vorderen Seite gibt es zwei Hebel, mit denen Ihr das Smartphone für Wassertiefen von bis zu 5 Metern vorbereiten könnt. Diese kleinen Schalter bewirken eine zusätzliche Abdichtung der Lautsprecher. Weil dies aber auch zu einer deutlichen Qualitätsminderung bei der Wiedergabeführt, entschied sich Cat Phones für diese etwas merkwürdige, hoffentlich aber funktionierende Lösung.
CAT S60: Display
Das Display des Cat S60 gehört mit seiner 4,7 Zoll Diagonale eher zu den kleineren. Die Auflösung beträgt 1.280 x 720 Pixel, was vollkommen ausreichend ist in dieser Größenordnung. Texte sind dementsprechend scharf dargestellt und die Farben sehen recht natürlich aus. Leider fehlt es dem Display an Helligkeit. In der Testphase hatte ich stets das Gefühl, dass dieses ein wenig zu dunkel ist. Dennoch ist es selbst im direkten Sonnenlicht einigermaßen gut ablesbar. Eine Benachrichtigungs-LED zeigt an, ob eine Notification eingetroffen ist.
CAT S60: Besonderheiten
Wärmebildkamera: Das Alleinstellungsmerkmal des Cat S60
Ohne Zweifel ist die Wärmebildkamera des Cat S60 das Highlight. Cat Phones setzt dem S60 einen Sensor der Spezialisten von Flir ein. Aber wofür ist das Feature eigentlich sinnvoll? Erstmal die Fakten: Der Bildsensor nimmt Bilder im Infrarotspektrum auf, mit deren Hilfe die Temperatur von Gegenständen erkannt werden kann. Der präzise darstellbare Temperaturbereich liegt zwischen 0 und 100 Grad. Zugriff auf den Sensor gibt es über die App MyFlir.
Die Bedienung ist gar nicht ganz einfach. Zunächst gelingt es aber sehr leicht, die Temperatur einer Oberfläche zu bestimmen. Dafür richtet Ihr einfach die Kamera auf die zu vermessende Stelle. Weil das Cat S60 zusätzlich über eine normale Kamera verfügt, kann das Smartphone die Bilder zusammenrechnen und beide Bildinformationen zusammenrechnen. Das sorgt für sichtbar mehr Details auf den Wärmebildern. Ganz perfekt überlappen sich die Bilder nicht, aber es reicht vollkommen aus, um die jeweiligen Stellen zuzuordnen.
Ein Foto knipst sich ebenfalls noch vergleichsweise leicht. Aus den gespeicherten Fotos nachträglich jedoch die Temperatur an verschiedenen Stellen zu bestimmen, ist etwas fummelig. Dafür müsst Ihr in den Bearbeitungsmodus wechseln und könnt dann einen weiteren Zeiger ins Bild setzen und so die Temperatur zu messen. Nicht ganz eingängig, zumal Ihr das Ergebnis speichern müsstet. Die Bilder verteilt Ihr am besten über den Teilen-Dialog von Android.
Beachtenswertes zur Wärmebildkamera des Cat S60
Bei der Wärmebildfotografie gibt es naturgemäß einige Dinge zu beachten. Reflektierende Oberflächen sind so ein Fall: Glas reflektiert Wärmestrahlen und so seht Ihr hier bei dem Bild des AndroidPIT-Kühlschranks eine Reflexion von mir. Um die Temperatur der Getränkeflaschen zu bestimmen, musste ich die Tür aufmachen. Dann konnte ich aber mit dem Cat S60 bestimmen, welche Flaschen jüngst eingestellt wurden und somit noch nicht ganz kühl sind. Aber auch Metalloberflächen können Wärmestrahlen reflektieren. Im Bild rechts sind mit etwas Fantasie die Umrisse einer knienden Person zu sehen. Diese Reflexionen können die Messwerte somit verfälschen.
In der Flir-App könnt Ihr die Farbgebung der Wärmebilder anpassen. Auf zwei Modi möchte ich Eure Aufmerksamkeit lenken: Heiß und Kalt. Warum? Ganz einfach: Diese Modi zeigen die Umgebung schwarzweiß an, die kältesten (bzw. heißesten) Gegenstände sind jedoch blau oder rot markiert. Diese beiden Modi können sinnvoll sein, um schnell heiße oder kalte Stellen zu finden.
Für wen ist die Wärmebildkamera ein echtes Entscheidungskriterium? Offensichtlich für all diejenigen, die viel mit Temperaturmessungen zu tun haben. Aber auch für Handwerker kann es ein interessantes Tool sein - als mögliches Szenario nannte Cat Phones bereits die Möglichkeit, undichte Fenster bei Kunden ausfindig zu machen und somit neue Erlösquellen zu erzielen. Alternativ wäre auch denkbar, das Smartphone beim Einkaufen zu verwenden, um die Temperatur eines Produkts zu bestimmen. Stichwort Kühlkette.
CAT S60: Software
Cat Phones setzt auf Android in Version 6.0.1. Die Sicherheits-Patches sind auf dem Stand von Juli 2016. Die Oberfläche ist weitgehend die gleiche, die Google bei Stock-Android einsetzt. Einige Icons sind jedoch ausgetauscht. Außerdem gibt es Ergänzungen in puncto Apps.
Hike: Eine schöne Ergänzung ist die App Hike. Diese zeigt auf einen Blick den aktuellen Standort, die Höhenmeter und das Wetter an. Ein Kompass und der Schnellzugriff auf die Taschenlampe runden das Bild ab.
Positionsalarm: Der Positionsalarm erlaubt es, mit wenigen Bedienungsschritten einen Alarm an eine vorgegebene Liste von Personen zu schicken. Diese Kontakte erfahren dann die aktuelle Position.
Zu diesen genannten Apps gibt es noch ein UKW-Radio, eine Office Suite, einen Equalizer sowie einen Dateimanager.
Der Speicher fällt mit 32 GByte recht groß aus. Im Auslieferungszustand sind rund 22 GByte frei. Eine MicroSD-Karte kann ebenfalls verwendet werden.
CAT S60: Performance
Cat Phones hat sich für einen Snapdragon-617-Prozessor entschieden. Dieser Achtkerner von Qualcomm macht seinen Job ganz gut: Im Alltag ruckelt die Benutzeroberfläche nicht und bei den klassischen Smartphone-Anwendungen wie Messaging, Surfen oder ähnlichem bleibt der Prozessor souverän.
Aber es ist eben ein Snapdragon 617, was bedeutet, dass Spiele und leistungshungrige Apps das Cat S60 an den Rand der Möglichkeiten bringen. Für Zocker ist das Cat S60 ohnehin nicht gedacht. Das eine oder andere Gelegenheitsspiel ist aber kein Problem.
Angesichts des Preises wäre aber ein Snapdragon 652 die bessere Wahl gewesen. Dieser Chip hat eine höhere Rechenleistung und eine schnellere Grafikperformance.
CAT S60: Kamera
Natürlich gibt es neben der Wärmebildkamera einen ganz normalen Bildsensor. Der hat die Auflösung von 13 Megapixeln, verfügt über einen Autofokus sowie ein duales LED-Blitzlicht. Können die Bilder überzeugen? Das kommt auf die Ansprüche an: Wer Bilder von der Qualität eines Galaxy S7 erwartet, wird enttäuscht sein. Für gelegentliche Schnappschüsse oder Detailbilder eines defekten Werkteils bzw. einer Schadstelle reicht die Qualität hingegen aus.
Schöne Urlaubsfotos mit dem Cat S60? Da wird die Kamera wohl doch ein wenig überfordert sein.
CAT S60: Akku
In allen meiner Smartphone-Tests mit einem Snapdragon 617 ist beim Thema Akku eine charakteristische Beobachtung gewesen: Wird der Prozessor kaum belastet, so hält der Akku recht lange durch. Kommt der Prozessor allerdings ins Schwitzen, sieht die Lage ganz anders aus: In diesem Szenario machte kaum ein Snapdragon-617-Smartphone eine gute Figur.
So auch beim Cat S60: Der nicht wechselbare Akku fällt zwar mit 3.800 mAh auf dem Papier recht groß aus, die Akkulaufzeiten sind dennoch vergleichsweise kurz. Im Geekbench Akkutest kommt das Smartphone auf eine Laufzeit von 5 Stunden und 24 Minuten. Zum Vergleich: Ein Vodafone Smart 7 Platinum mit dem Snapdragon-652-Prozessor und einer Akkukapazität von 3.000 mAh kommt in diesem Test auf 5 Stunden 49 Minuten.
CAT S60: Technische Daten
Vorläufiges Urteil
Einen vollständigen und ausführlichen Testbericht können wir mit unserem Protoypen leider noch nicht veröffentlichen, weil die Outdoor-Funktionen bei unserem S60 noch nicht vollständig ausgeführt sind. Hardwareseitig ist es aber final.
Die Wärmebildkamera kann begeistern und diese stellt das echte Highlight des Cat S60 dar. Hierbei gilt es aber einige Details bei der Handhabung zu beachten. An der Genauigkeit der Wärmebildkamera gab es in unserem Test keine Zweifel.
Outdoor-Fans erhalten beim Cat S60 ein recht hübsches Smartphone, das ein echtes Alleinstellungsmerkmal hat. Bei dem Preis wäre ein stärkerer Prozessor wünschenswert gewesen. Im ausführlichen Test, den wir mit einem finalen Testgerät durchführen wollen, gehen wir noch näher auf die Kamera- und die Audioqualität ein. Außerdem gibt es dann eine Antwort auf die Frage, wie robust das Cat S60 wirklich ist.
Wir hatten für unsere Monteure das Vorgängermodell. Es war eine einzigartige Katastrophe. WLAN Mobilfunknetz und Telefonie Qualität waren miserabel. Da nutzt es nix das es Staub und Wasserdicht ist. Denn in erster Linie ist die Mobilität entscheident. Wir haben alle Geräte zurück gegeben. Achja dieses komische Teil war noch nicht einmal in der Lage eine einfache Verbindung zum Drucker aufzubauen. Nie wieder so ein Miaudingends und schon gar nicht für soviel Schotter.
Hallole.
Das kann ich so nicht bestätigen. Drucke mit allen Android Handy auf einem WLAN-Drucker über die Ricoh-App und das funktioniert ohne Probleme.
Das mit dem schlechten WLAN stimmt - liegt wohl an der "Schutzverpackung".
Mit dem Teil kann man sich bei einem Überfall auch gut wehren, der Angreifer lacht sich krankenhausreif wenn Er das Dingen sieht, mit etwas Glück gibt Er dem Besitzer sogar noch einen Euro als Spende für ein Smartphone.
Wieso?
höchstwahrscheinlich glaubt ludwig, dass nur Samsung und andere hype/design"kracher" gute phones sind. Vermutlich arbeitet er im Büro, wo er kein Robustes Phone wie auf dem Bau benötigt.
Temperaturen zwischen 0 und 100 Grad...im Bild: -9,5°...alles klar, habt ihr super recherchiert!
Hallole.
Zum CAT S60.........
Modellnummer: S60
Android Version: 6.0.1
Baseband Version: 0.022.02
Abmessung: 15,2 / 7,3 / 1,5cm (L / B / H)
Gewicht: 232g (mit SD-Karte und Panzerglas Schutzfolie)
(Vergleich CAT B15Q 174g, CAT S30 181g und Samsung Galaxy Note3 168g)
FLIR Temperaturbereich: -60 und +150Grad (mehr als +150Grad geht nicht, hab's getestet),
FLIR Foto werden mit 640 x 480 und ca. 500KB gespeichert
Normale Foto werden mit 4160 x 3120 und ca. 2,6MB gespeichert
SD-Speicherkarte: 64GB wird problemlos erkannt und formatiert aber eine 128GB leider nicht.
Fazit:
Läuft gut und stabil, Klingelton ist sehr sehr Laut wenn"MaxxAudio" aktiviert, die "Vibration" in der Tasche kaum Spürbar, die Akkuleistung ist echt schlecht (liegt wohl an der vielen Google-nach Hause telefonieren-Apps) ---> tägliches Laden kann nur mit einer Akku-Spar-App umgangen werden. Wenn nach langer Suche die Hauseigene-Akku-Spar-Funktion aktiviert ist, können diverse App's nicht mehr gestartet werden - wozu auch, will ja sparen (nach jedem Aufladen ist die Funktion weg und muss manuell wieder aktiviert werden darum eine andere Akku-Spar-App), die windigen Schutzkappen sind der Witz (war beim B15Q und S30 besser). Wünsche mir die Software vom Note3 (da gibt es mehr Einstellmöglichkeiten)
Schlusssatz:
Sehr stabiles Baustellen-Handy mit Akku/Google/Betriebssystem schwächen.....
Nachtrag.....
Battery
TypNon-removable Lithium Ion with Quick Charge 2.0
Kapazität3800mAh
Gesprächszeit*up to 30 hours*
Standby-Zeit*up to 43 days*
Display
TypSuper bright 4.7" a-Si AHVA, HD, 1280x720
Display-AbdeckungCorning® Gorilla® Glass 4
Camera
Hauptkamera13MP Autofocus + FLIR Thermal Camera
Frontkamera5MP
VideoaufnahmenYes, 1080p, 30fps
Connectivity
Klinkenstecker3.5mm
Bluetooth®4.1
NFCYes
Wi-Fi®802.11 b/g/n
USBmicro-USB 2.0, USB-OTG
Sim KarteNano sim (Dual Sim)
GPSGLONASS, GPS, aGPS, Beidou
Data Speed
Maximale Downlink Datenrate150Mbps
Maximale Uplink Datenrate50Mbps
Memory
ROM Flash32GB
RAM3GB
Erweiterbarer SpeichermicroSD™ up to 128GB
Multimedia
Audio-WiedergabeAAC, AAC+, eAAC+, AMR-NB, AMR-WB, MP3, MIDI, OGG, WAV, FLAC, MKV
Audio-AufnahmenAMR-NB, AMR-WB, AAC, AAC+, eAAC, WAV
Video-WiedergabeH.263, H.264, H.265, MPEG4, VP8, VP9
Video-AufnahmenAMR-NB, AMR-WB, AAC, AAC+, eAAC, WAV
Network
2GGSM/GPRS/EDGE
2G Frequenzen850/900/1800/1900 MHz
3GWCDMA/UMTS/HSPA/HSPA+
3G Frequenzen850/900/2100 (ROW variant) | 850/AWS/1900 (North America variant)
4GYes, Cat 4
4G Frequenzbänder (LTE)1, 3, 7, 8, 20 (ROW variant) | 2, 4, 5, 7, 12, 17 (North America variant)
Processor
TypQualcomm MSM8952-3 (4 x 1.5GHz + 4 x 1.2GHz)
Betriebssystem
Android™ 6.0 Marshmallow
Rugged
IP Zertifiziert
IP68 Certified
Wasserdicht
Up to 5m for 60 mins
Staubdicht
Impervious to dust
Sturzsicher
Up to 1.8M (6 ft)
Militärstandard
MIL-SPEC 810G, Shock and Drop, Operating Temp: -25°C (-13°F) to 55°C (131°F), Category 4 vibration
Sensors
Beschleunigungsmesser - Yes
Näherungssensor - Yes
Umgebungslichtsensor - Yes
Kompass - Yes
Size/Weight
Größe147.9 x 73.4 x 12.66 mm
Gewicht223g
...noch ein Nachtrag...
Unterwasserfoto sind Klasse!
...und noch ein Nachtrag...
MINUS
Das WLAN wird (wahrscheinlich) durch den Alurahmen sehr gebremst. Habe mit anderen Handy's an gleicher Position viel besseren Empfang.
PLUS
Den Akku habe ich mit der App "Battery Widget Reborn" (75 Pro) schon auf drei Tage "gestreckt".
MINUS
Der Kameraton ist lästig und lässt sich nicht ausschalten.
MINUS
Die Einstellung die beim telefonieren durch die zwei Mikrofone die Umgebungsgeräusche rausfiltert (CAT B15Q) vermisse ich genauso wie das Kabellose aufladen des Akku (sehr sinnvoll bei einem dreckigen Handy).
Fazit bis jetzt....
Sehr guter Baustellenklumpen für Männer mit groben Händen und alle die nicht vergessen haben wozu ein Handy eigentlich da ist.....
Wirklich sehr schick für so einen Klumpen.
Ich konnte das Teil vor einiger Zeit schon mal in der Hand halten und kann daher sagen, dass es echt 'n cooles Gerät ist. Ist mal 'ne coole Idee. :)
Schön sieht dieses Smartphone nicht gerade aus...
Schönheit ist was anderes...
Es ist ein Dienstgerät für den Baustelleneinsatz. Somit passt das Design zu ihm.
Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters.
@ Frauke N
Da sollte man einer Dame nicht widersprechen....
;)
Club Mate. Seid ihr Studenten oder was? :P
Ne, aber der ein oder andere Berliner steht eben immer noch drauf :D
Ich liebe Club Mate! :D
Club Mate ist geil!
Mir wäre ein Nacktscanner lieber.
Mit so einem Feature würde sich das Smartphone glaube ich öfter verkaufen als ein IPhone :'D
Nacktscanner (Körperscanner) findet man auf Flughäfen 😜
Wenn ich mir manche Gestalten so anschaue ist der Nacktscanner etwas das ich mit Sicherheit nicht haben möchte.
Reicht mir dass ich Gedanken lesen kann. :-D